
Lila1984
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Zwei von mir vermittelte Katerchen kommen leider in die Vermittluung zurück: Bob (ca. 6 Jahre) und Gerrit (ca. 4 Jahre) sind zwei echte Traumkater, die sich leider auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen müssen. Die beiden werden von ihrer aktuellen Familie sehr geliebt, können aber aus persönlichen Gründen leider nicht dort bleiben. Das schreiben die momentanen Halter über die zwei Herzensbrecher:
"Der cremefarbene Bob ist eine richtige Schmusekatze. Er ist sehr klein und einfach das süßeste Wesen. Für uns ist er das Baby. Er ist sehr Menschennah aber genießt es auch typisch Katzen zu sein und auch mal alleine zu schlummern. Man kann ihn jedoch immer kuscheln und er liebt seine Menschen. Er begrüßt uns wenn wir nach Hause kommen und mag den Ausgang auf den Balkon, insbesondere bei Sonne. Der kleine Bob wirkt immer wie ein Buddha und ist unglaublich ruhig. Bei Kindern, die ihm zu nahe kommen zeigt er durch Rückzug oder fauchen wann es ihm reicht. Gekratzt oder ähnliches hat er nie. Er ist sehr sanft.
Der rot-weiße Gerrit ist der jüngere der beiden. Er war anfangs sehr schüchtern und ängstlich. Durch Bob traute er sich jedoch immer mehr und auch jetzt gibt er ihm noch enorme Sicherheit.
Gerrit liegt, wenn auch selten, bei uns. Wirklich schmusen mag er allerdings nur mit Bob. Man merkt wie auch er die Nähe sucht, aber insbesondere Berührungen von oben in Richtung Kopf machen ihm Angst. Liegt er ruhig kann man es vorsichtig versuchen ihn etwas am Rücken zu kraulen. Dies wird in der Regel mit schnurren bestätigt und dann ist auch Kopf kraulen zulässig. Jedoch immer mit besonderer Ruhe und Vorsicht. Sobald es ihm zu viel wird geht er. Gerrit ist sehr clever und kommuniziert mittlerweile mit uns wenn er auf den Balkon möchte und auch wenn er wieder rein mag. Er spielt sehr gerne mit seinem Menschen und liebt seine "Feder" über alles. Sodass diese in zahlreicher Menge beschafft wurde. Für Gerrit kann ich mir Freigang gut vorstellen.
Beide Katzen spielen miteinander und lieben sich sehr, sodass sie auf keinen Fall getrennt vermittelt werden. Insbesondere Gerrit braucht seinen Bob als Sicherheit.
Sollte einer aus Versehen eingesperrt werden gibt der andere bescheid. Insbesondere Gerrit signalisiert wenn Bob nicht da ist.
Mit beiden wird ab und zu das Clickertraining geübt. Verinnerlicht haben beide eine Art Super Rückruf. Wird dieser Ruf durch uns ausgesprochen kommen beide Katzen angerannt. Insbesondere, wenn man nicht weiß wo einer ist oder sollte einer mal sein wo er nicht hingehört kommen beide stressfrei zurück, ohne dass man sie jagen und verängstigen muss.
Tapete und Möbel bleiben bei uns unberührt. Anfangs war Pflanzenerde interessant und Gerrit hat ab und zu seine Leidenschaft als Gärtner entdeckt. Dies hat sich jedoch gelegt und kommt nun nicht mehr vor. Das Kratzen an Möbel wird angedroht, wenn bei Gerrit zu viel langeweile aufkommt. Allerdings im Beisein des Menschen und es wird auch sichergestellt, dass der Mensch es sieht. Er weiß genau was er "darf" und was nicht und wie er Aufmerksamkeit fördern kann. Da beide Katzen viel zusammenspielen kommt Langeweile so gut wie nie vor.
Sämtliches Zubehör wird gerne zusammen mit den beiden geliefert. Beide sind gechipt, kastriert, negativ auf FeLV und FIV getestet und geimpft (Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut)."
"Der cremefarbene Bob ist eine richtige Schmusekatze. Er ist sehr klein und einfach das süßeste Wesen. Für uns ist er das Baby. Er ist sehr Menschennah aber genießt es auch typisch Katzen zu sein und auch mal alleine zu schlummern. Man kann ihn jedoch immer kuscheln und er liebt seine Menschen. Er begrüßt uns wenn wir nach Hause kommen und mag den Ausgang auf den Balkon, insbesondere bei Sonne. Der kleine Bob wirkt immer wie ein Buddha und ist unglaublich ruhig. Bei Kindern, die ihm zu nahe kommen zeigt er durch Rückzug oder fauchen wann es ihm reicht. Gekratzt oder ähnliches hat er nie. Er ist sehr sanft.
Der rot-weiße Gerrit ist der jüngere der beiden. Er war anfangs sehr schüchtern und ängstlich. Durch Bob traute er sich jedoch immer mehr und auch jetzt gibt er ihm noch enorme Sicherheit.
Gerrit liegt, wenn auch selten, bei uns. Wirklich schmusen mag er allerdings nur mit Bob. Man merkt wie auch er die Nähe sucht, aber insbesondere Berührungen von oben in Richtung Kopf machen ihm Angst. Liegt er ruhig kann man es vorsichtig versuchen ihn etwas am Rücken zu kraulen. Dies wird in der Regel mit schnurren bestätigt und dann ist auch Kopf kraulen zulässig. Jedoch immer mit besonderer Ruhe und Vorsicht. Sobald es ihm zu viel wird geht er. Gerrit ist sehr clever und kommuniziert mittlerweile mit uns wenn er auf den Balkon möchte und auch wenn er wieder rein mag. Er spielt sehr gerne mit seinem Menschen und liebt seine "Feder" über alles. Sodass diese in zahlreicher Menge beschafft wurde. Für Gerrit kann ich mir Freigang gut vorstellen.
Beide Katzen spielen miteinander und lieben sich sehr, sodass sie auf keinen Fall getrennt vermittelt werden. Insbesondere Gerrit braucht seinen Bob als Sicherheit.
Sollte einer aus Versehen eingesperrt werden gibt der andere bescheid. Insbesondere Gerrit signalisiert wenn Bob nicht da ist.
Mit beiden wird ab und zu das Clickertraining geübt. Verinnerlicht haben beide eine Art Super Rückruf. Wird dieser Ruf durch uns ausgesprochen kommen beide Katzen angerannt. Insbesondere, wenn man nicht weiß wo einer ist oder sollte einer mal sein wo er nicht hingehört kommen beide stressfrei zurück, ohne dass man sie jagen und verängstigen muss.
Tapete und Möbel bleiben bei uns unberührt. Anfangs war Pflanzenerde interessant und Gerrit hat ab und zu seine Leidenschaft als Gärtner entdeckt. Dies hat sich jedoch gelegt und kommt nun nicht mehr vor. Das Kratzen an Möbel wird angedroht, wenn bei Gerrit zu viel langeweile aufkommt. Allerdings im Beisein des Menschen und es wird auch sichergestellt, dass der Mensch es sieht. Er weiß genau was er "darf" und was nicht und wie er Aufmerksamkeit fördern kann. Da beide Katzen viel zusammenspielen kommt Langeweile so gut wie nie vor.
Sämtliches Zubehör wird gerne zusammen mit den beiden geliefert. Beide sind gechipt, kastriert, negativ auf FeLV und FIV getestet und geimpft (Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut)."
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