
nike
Erfahrener Benutzer
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- 15. Februar 2009
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- 754
- Ort
- BaWü
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass möchte ich hier mal eine Anfrage machen wie Katzebesitzer eine Blutabnahme von Angstkatzen handeln.
Meine Nievie hat eine SDÜ und ich bekomme ohne regelmäßige Blutuntersuchungen keine Medikamente.
Sie kotet sich auch Angst jedes Mal ein und hechelt noch lange nach der Blutentnahme.
Heute hatten wir die Situation, dass sie nach dem Entfernen der Nadel das Röhrchen vom Tisch gefegt hat. Die ganze Prozedur musste wiederholt werden.
Nievie ist jetzt, 6 Stunden später noch immer völlig k.o., hat sich noch nicht mal geputzt. Und ich bin jetzt endgültig an dem Punkt wo ich das nicht mehr akzeptiere.
Ohne Blutentnahme keine medizinische Versorgung. Wie kann man das lösen? Vollnarkose? Sedierung? Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?
LG Nicole
aus aktuellem Anlass möchte ich hier mal eine Anfrage machen wie Katzebesitzer eine Blutabnahme von Angstkatzen handeln.
Meine Nievie hat eine SDÜ und ich bekomme ohne regelmäßige Blutuntersuchungen keine Medikamente.
Sie kotet sich auch Angst jedes Mal ein und hechelt noch lange nach der Blutentnahme.
Heute hatten wir die Situation, dass sie nach dem Entfernen der Nadel das Röhrchen vom Tisch gefegt hat. Die ganze Prozedur musste wiederholt werden.
Nievie ist jetzt, 6 Stunden später noch immer völlig k.o., hat sich noch nicht mal geputzt. Und ich bin jetzt endgültig an dem Punkt wo ich das nicht mehr akzeptiere.
Ohne Blutentnahme keine medizinische Versorgung. Wie kann man das lösen? Vollnarkose? Sedierung? Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?
LG Nicole