Fellpopo
Forenprofi
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- 51
- Ort
- Großwallstadt, bei Aschaffenburg
ich weiß es ist ein Katzenforum und wenn es nicht ok ist, dann bitte löschen..
aber vielleicht weiß einer was...bitte veröffentlicheb,weiterleiten oder was auch immer..aber ich bite wenn jemand was weiß, bitte dringend melden...
diese Sache geht mir besonders schwer an die Nieren..ich bin nur am weinen und fix und fertig..
lest Euch das mal durch was die arme Maus mitmachen musste..:
Nanni wurde schwer mißhandelt...
besonders der Abschnitt tut in der Seele mehr als weh..
-----------------------------------------------------
Zitat:
Nanni wurde über längere Zeit von Menschen mit dem Messer verletzt, bzw. ihr wurde immer wieder
ein Stückchen Fleisch herausgeschnitten. Die Ärzte vermuten, dass es sich bei ihrem "Besitzer" um
einen tuberkulosekranken Menschen handelt, denn in Rußland sagt man, dass das graue Hundefleisch
gegen diese Krankheit hilft.
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Nanni, eine ca. 5 jährige Hündin, lebt z.Zt. noch in einer privaten Pflegestelle in Moskau.
Dort werden ihre Wunden behandelt und man versucht, diesem geschundenen Tier wieder etwas Vertrauen zu uns Menschen
zurückzugeben.
Nanni wurde im Frühjahr dieses Jahres von Tierfreunden auf der Straße gefunden, anscheinend hatte sie sich aus
ihrem Skalvendasein befreien und fliehen können.
Die sofortige tierärztliche Untersuchung ergab folgendes:
Ihre vorderen Zähne sind ausgeschlagen, der Kiefer gebrochen.
Der Rücken ist übersäht mit alten Narben.
Nanni wurde über längere Zeit von Menschen mit dem Messer verletzt, bzw. ihr wurde immer wieder
ein Stückchen Fleisch herausgeschnitten. Die Ärzte vermuten, dass es sich bei ihrem "Besitzer" um
einen tuberkulosekranken Menschen handelt, denn in Rußland sagt man, dass das graue Hundefleisch
gegen diese Krankheit hilft.
Nun ist Nanni in Sicherheit und ihre körperlichen Wunden kaum noch zu sehen, was geblieben ist, sind
ihre Ängste vor ihrem Peiniger, dem Menschen.
Allerdings macht sie auch in dieser Hinsicht Fortschritte, sie stellt sich nicht mehr sofort tot, wenn
sie laute Geräusche hört oder wenn ihr fremde Menschen begegnen.
Sie geht 2 x täglich spazieren, hat aber immer noch Angst vor der Leine. Sie ist sauber und erledigt
ihre "Geschäftchen" ausschließlich draußen.
Sie ist verspielt mit anderen Hunden, auch vor Kindern hat sie wenig Angst. Sie lernt schnell und ist
neugierig auf das neue Leben, welches sie nun leben darf.
Mit ihrem rechten Hinterbeinchen humpelt sie und manchmal hält sie die Pfote hoch, kann jedoch
normal spazieren gehen und ist keineswegs behindert.
Ihr schmeckt alles, sie ist nicht anspruchsvoll, allerdings sollte man ihr Essen zerkleinern.
Nanni ist ein sehr liebenswerter Hund und wird demjenigen, dessen Herz am rechten Fleck ist,
und der sich nicht an ihrer Vergangenheit stört, ein wunderbarer, treuer Begleiter sein.
Nanni wartet sehnlichst auf eine Reise nach Deutschland, weil sie in Moskau chancenlos ist
und nicht für immer in ihrer jetztigen Pflegestelle bleiben kann. Sie ist 50 cm groß.
Das ist Nanni
Tierhilfe Nord-West e.V.
Tel. 02336-4712123
vorstand@tierhilfe-nord-west.de
aber vielleicht weiß einer was...bitte veröffentlicheb,weiterleiten oder was auch immer..aber ich bite wenn jemand was weiß, bitte dringend melden...
diese Sache geht mir besonders schwer an die Nieren..ich bin nur am weinen und fix und fertig..
lest Euch das mal durch was die arme Maus mitmachen musste..:
Nanni wurde schwer mißhandelt...
besonders der Abschnitt tut in der Seele mehr als weh..
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Zitat:
Nanni wurde über längere Zeit von Menschen mit dem Messer verletzt, bzw. ihr wurde immer wieder
ein Stückchen Fleisch herausgeschnitten. Die Ärzte vermuten, dass es sich bei ihrem "Besitzer" um
einen tuberkulosekranken Menschen handelt, denn in Rußland sagt man, dass das graue Hundefleisch
gegen diese Krankheit hilft.
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Nanni, eine ca. 5 jährige Hündin, lebt z.Zt. noch in einer privaten Pflegestelle in Moskau.
Dort werden ihre Wunden behandelt und man versucht, diesem geschundenen Tier wieder etwas Vertrauen zu uns Menschen
zurückzugeben.
Nanni wurde im Frühjahr dieses Jahres von Tierfreunden auf der Straße gefunden, anscheinend hatte sie sich aus
ihrem Skalvendasein befreien und fliehen können.
Die sofortige tierärztliche Untersuchung ergab folgendes:
Ihre vorderen Zähne sind ausgeschlagen, der Kiefer gebrochen.
Der Rücken ist übersäht mit alten Narben.
Nanni wurde über längere Zeit von Menschen mit dem Messer verletzt, bzw. ihr wurde immer wieder
ein Stückchen Fleisch herausgeschnitten. Die Ärzte vermuten, dass es sich bei ihrem "Besitzer" um
einen tuberkulosekranken Menschen handelt, denn in Rußland sagt man, dass das graue Hundefleisch
gegen diese Krankheit hilft.
Nun ist Nanni in Sicherheit und ihre körperlichen Wunden kaum noch zu sehen, was geblieben ist, sind
ihre Ängste vor ihrem Peiniger, dem Menschen.
Allerdings macht sie auch in dieser Hinsicht Fortschritte, sie stellt sich nicht mehr sofort tot, wenn
sie laute Geräusche hört oder wenn ihr fremde Menschen begegnen.
Sie geht 2 x täglich spazieren, hat aber immer noch Angst vor der Leine. Sie ist sauber und erledigt
ihre "Geschäftchen" ausschließlich draußen.
Sie ist verspielt mit anderen Hunden, auch vor Kindern hat sie wenig Angst. Sie lernt schnell und ist
neugierig auf das neue Leben, welches sie nun leben darf.
Mit ihrem rechten Hinterbeinchen humpelt sie und manchmal hält sie die Pfote hoch, kann jedoch
normal spazieren gehen und ist keineswegs behindert.
Ihr schmeckt alles, sie ist nicht anspruchsvoll, allerdings sollte man ihr Essen zerkleinern.
Nanni ist ein sehr liebenswerter Hund und wird demjenigen, dessen Herz am rechten Fleck ist,
und der sich nicht an ihrer Vergangenheit stört, ein wunderbarer, treuer Begleiter sein.
Nanni wartet sehnlichst auf eine Reise nach Deutschland, weil sie in Moskau chancenlos ist
und nicht für immer in ihrer jetztigen Pflegestelle bleiben kann. Sie ist 50 cm groß.
Das ist Nanni
Tierhilfe Nord-West e.V.
Tel. 02336-4712123
vorstand@tierhilfe-nord-west.de