Yash
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Februar 2013
- Beiträge
- 323
Moin,
wir sind hin und her gerissen, ob wir einem drittes Fellmonster ein Zuhause bieten können und dabei allen Tierchen gerecht werden können.
Die trockenen Fakten: wir haben eine 55 qm kleine Wohnung, die bis auf die winzige Toilette frei zugänglich ist (dort halt nur in Begleitung *hust*). Dazu kommt ein winziger, aber gesicherter Balkon.
Unsere beide Fellnasen werden im Mai ein Jahr alt, sind aber erst seit November bei uns. Der Kater ist ein aufgewecktes Kerlchen, spielt viel, hat nur Flausen im Kopf - meiner laienhaften Meinung nach, ist Jaro zwar inzwischen der Chef bei uns, aber nicht wirklich dominant. Er sucht immer wieder Kontakt zu der Kleinen, die ist aber recht zickig... Wenn er sich langweilt, fängt er an, Blödsinn zu machen. Darauf reagieren seine Menschen schließlich. Manchmal steht er aber auch mauzend im Flur und ruft nach Kira.
Die "Kleine" war länger krank, sie ist immernoch so winzig, wie zu dem Zeitpunkt, als sie zu uns kam. (Der Kater ist mehr als doppelt so schwer und entsprechend größer). Sie liegt viel in ihrer Höhle oder auch bei uns - mit Sicherheitsabstand. Richtig rankuscheln geht nur nachts, wenn Menschen schlafen und es keiner merkt. Mir kommt sie recht unsicher aber nicht wirklich verschreckt vor, was durch die gelegentlichen Ausfälle in Sensorik und Motorik vermutlich begünstigt wird. Vor der ganzen Geschichte, war sie hier die Chefin.
Kontaktaufnahmen zwischen den beiden laufen immer wieder nach dem selben Schema ab: Jaro kommt an, putzt der Kleinen die Öhrchen. Kira guckt, als würde man ihr Bitterböses antun, wird immer kleiner, und dann gibts ein Paar klägliche Ohrfeigen. Das nimmt Jaro wiederum als Aufforderung zum Herumbalgen. Es folgt ein Knurren, auch mal ein Fauchen und sobald sich die Minimaus freigekämpft hat, ist sie weg - unterm Bett oder in ihrer Höhle.
Ich bin in der Hinsicht nun wahrlich ein Anfänger. Aber mein Gedanke war, dem Katerchen ein wenig mehr soziales Katzenleben zu ermöglichen und Kira etwas Ruhe geben, um in ihre alte Form zurückzufinden.
wir sind hin und her gerissen, ob wir einem drittes Fellmonster ein Zuhause bieten können und dabei allen Tierchen gerecht werden können.
Die trockenen Fakten: wir haben eine 55 qm kleine Wohnung, die bis auf die winzige Toilette frei zugänglich ist (dort halt nur in Begleitung *hust*). Dazu kommt ein winziger, aber gesicherter Balkon.
Unsere beide Fellnasen werden im Mai ein Jahr alt, sind aber erst seit November bei uns. Der Kater ist ein aufgewecktes Kerlchen, spielt viel, hat nur Flausen im Kopf - meiner laienhaften Meinung nach, ist Jaro zwar inzwischen der Chef bei uns, aber nicht wirklich dominant. Er sucht immer wieder Kontakt zu der Kleinen, die ist aber recht zickig... Wenn er sich langweilt, fängt er an, Blödsinn zu machen. Darauf reagieren seine Menschen schließlich. Manchmal steht er aber auch mauzend im Flur und ruft nach Kira.
Die "Kleine" war länger krank, sie ist immernoch so winzig, wie zu dem Zeitpunkt, als sie zu uns kam. (Der Kater ist mehr als doppelt so schwer und entsprechend größer). Sie liegt viel in ihrer Höhle oder auch bei uns - mit Sicherheitsabstand. Richtig rankuscheln geht nur nachts, wenn Menschen schlafen und es keiner merkt. Mir kommt sie recht unsicher aber nicht wirklich verschreckt vor, was durch die gelegentlichen Ausfälle in Sensorik und Motorik vermutlich begünstigt wird. Vor der ganzen Geschichte, war sie hier die Chefin.
Kontaktaufnahmen zwischen den beiden laufen immer wieder nach dem selben Schema ab: Jaro kommt an, putzt der Kleinen die Öhrchen. Kira guckt, als würde man ihr Bitterböses antun, wird immer kleiner, und dann gibts ein Paar klägliche Ohrfeigen. Das nimmt Jaro wiederum als Aufforderung zum Herumbalgen. Es folgt ein Knurren, auch mal ein Fauchen und sobald sich die Minimaus freigekämpft hat, ist sie weg - unterm Bett oder in ihrer Höhle.
Ich bin in der Hinsicht nun wahrlich ein Anfänger. Aber mein Gedanke war, dem Katerchen ein wenig mehr soziales Katzenleben zu ermöglichen und Kira etwas Ruhe geben, um in ihre alte Form zurückzufinden.