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MiniFrieda
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- 25. November 2018
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Hallo, wir haben eine mittlerweile 4 Monate alte kleinwüchsige Katze aufgenommen, welche sich zwar sehr langsam entwickelte aber es wurde zumindest immer besser (Stubenreinheit, selber putzen u.s.w.). Leider hat sie vor 48 Stunden angefangen, sich selbst zu verstümmeln. Gestern musste ihr in einer Not-OP der Schwanz amputiert werden, da sie ihn zu stark geschädigt hat. Bachblüten brachten leichte Linderung, aber es kann auch allgemeine Erschöpfung gewesen sein, da sie sogar beim Tierarzt eingeschlafen ist. Leider wurde bei der OP eine hochgradige Niereninsuffizienz diagnostiziert (Blutuntersuchung), welche ihre Lebenserwartung noch einmal drastisch reduziert. Sie bekommt jetzt ein Nierenmedikament sowie Schmerzmittel. Derzeit verhält sie sich völlig normal. Spielt wieder, keine Anfälle. Wir hatten sofort das Futter umgestellt, da wir dachten, es kommt daher. Sie soll kein spezielles, nierenschonendes Futter bekommen, da sie noch immer viel zu klein ist (800 Gramm) und sie zum Wachstum Proteine benötigen würde.
Wir wollen ihre kurze Zeit so angenehm wie möglich machen, diese Anfälle waren der reinste Horror. Sie schrie und biss sich im Stundentakt...
Wer hat noch Ratschläge, falls das Ganze von vorn beginnt. Im Moment lässt sie den Stummel komplett in Frieden. Die Halskrause mussten wir abnehmen, da selbst die kleinste Größe viel zu groß war und sie mit den Pfötchen durchkam und stecken geblieben ist...
Wir wollen ihre kurze Zeit so angenehm wie möglich machen, diese Anfälle waren der reinste Horror. Sie schrie und biss sich im Stundentakt...
Wer hat noch Ratschläge, falls das Ganze von vorn beginnt. Im Moment lässt sie den Stummel komplett in Frieden. Die Halskrause mussten wir abnehmen, da selbst die kleinste Größe viel zu groß war und sie mit den Pfötchen durchkam und stecken geblieben ist...