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Theodora
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- Mitglied seit
- 7. August 2017
- Beiträge
- 68
Hi Leute,
einer unserer 14monate alten Kater hat es heute tatsächlich geschafft, beim Spiel mit einem anderen Kater in einem Blech, welches auf der Heizung aufliegt, hängenzubleiben und sich eine Zehe zu verletzen.
Bin sofort zum TA, Pfote dick, Bluterguss, er tritt allerdings auf, aber das muss ja nicht viel heißen, bekommt einige Tage Schmerzmittel, Stubenarrest und wenn es aufs WE nicht besser wird, muss das Bein bzw. die Pfote halt durchgeröngt werden, allerdings könne man wohl bei Knochenbrüchen oder auch Bänderschäden an den Krallen eh nichts anderes machen, als konservativ zu behandeln.
Also heißt es warten, das ist aber nicht mein Problem - ich bin ja Hausfrau und mein Mann arbeitet von zu Hause aus, d.h. wir waren da, er hatte sich verfangen und hing dann an dem Bein kopfüber da und fauchte und war total in Panik. Wäre er nicht so in Panik gewesen, hätte er sich einfach wieder hochziehen können und dann wäre die Kralle freigewesen.
Ich bin jemand, der sich sehr viele Sorgen und Gedanken um seine Vierbeiner macht und die ganze Zeit habe ich dieses Kopfkino, was wäre, wenn wir nicht daheim gewesen wären, ich war Gott sei Dank im Raum daneben und innerhalb von wenigen Sekunden war er frei und kurz drauf beim TA, aber was wäre, wenn wir Einkaufen oder gar stundenlang arbeiten gewesen wären? Oder mal einen halben Tag unterwegs, Thermenbad, Weihnachtsmarkt etc.
Ich bin fix und fertig. Eigentlich wollten wir im Dezember mit Schwiegereltern und Kindern etc. in ein Erlebnisbad, aber daran kann ich gar nicht denken, selbst wenn ich jemanden beauftrage, in der Zwischenzeit kurz nachzusehen, es kann ja trotzdem was passieren in der Zeit dazwischen und dann wäre er da gehangen.
Oder wenn es draußen passiert wäre, irgendwo, und ich ihn nicht rechtzeitig gefunden hätte...
Ich hab so ein Kopfkino und hangle mich im Moment von Panikattacke zu Panikattacke und "was wäre, wenn..."
Wie geht Ihr mit sowas um? WIe lange bleibt Ihr weg von zu Hause? Wie wäre es ausgegangen, wenn ich ihm nicht gleich hätte helfen können? Kralle abgerissen? Zehe definitiv gebrochen?
Meine Gedanken fahren Achterbahn, Theodora...
einer unserer 14monate alten Kater hat es heute tatsächlich geschafft, beim Spiel mit einem anderen Kater in einem Blech, welches auf der Heizung aufliegt, hängenzubleiben und sich eine Zehe zu verletzen.
Bin sofort zum TA, Pfote dick, Bluterguss, er tritt allerdings auf, aber das muss ja nicht viel heißen, bekommt einige Tage Schmerzmittel, Stubenarrest und wenn es aufs WE nicht besser wird, muss das Bein bzw. die Pfote halt durchgeröngt werden, allerdings könne man wohl bei Knochenbrüchen oder auch Bänderschäden an den Krallen eh nichts anderes machen, als konservativ zu behandeln.
Also heißt es warten, das ist aber nicht mein Problem - ich bin ja Hausfrau und mein Mann arbeitet von zu Hause aus, d.h. wir waren da, er hatte sich verfangen und hing dann an dem Bein kopfüber da und fauchte und war total in Panik. Wäre er nicht so in Panik gewesen, hätte er sich einfach wieder hochziehen können und dann wäre die Kralle freigewesen.
Ich bin jemand, der sich sehr viele Sorgen und Gedanken um seine Vierbeiner macht und die ganze Zeit habe ich dieses Kopfkino, was wäre, wenn wir nicht daheim gewesen wären, ich war Gott sei Dank im Raum daneben und innerhalb von wenigen Sekunden war er frei und kurz drauf beim TA, aber was wäre, wenn wir Einkaufen oder gar stundenlang arbeiten gewesen wären? Oder mal einen halben Tag unterwegs, Thermenbad, Weihnachtsmarkt etc.
Ich bin fix und fertig. Eigentlich wollten wir im Dezember mit Schwiegereltern und Kindern etc. in ein Erlebnisbad, aber daran kann ich gar nicht denken, selbst wenn ich jemanden beauftrage, in der Zwischenzeit kurz nachzusehen, es kann ja trotzdem was passieren in der Zeit dazwischen und dann wäre er da gehangen.
Oder wenn es draußen passiert wäre, irgendwo, und ich ihn nicht rechtzeitig gefunden hätte...
Ich hab so ein Kopfkino und hangle mich im Moment von Panikattacke zu Panikattacke und "was wäre, wenn..."
Wie geht Ihr mit sowas um? WIe lange bleibt Ihr weg von zu Hause? Wie wäre es ausgegangen, wenn ich ihm nicht gleich hätte helfen können? Kralle abgerissen? Zehe definitiv gebrochen?
Meine Gedanken fahren Achterbahn, Theodora...