Helicobacterbehandlung naturheilkundlich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Voluminöser Kot?.......Sag mal, wurde eigentlich auch mal die Pankreaslipase mitbestimmt?

Bei "voluminöser Kot" und Erbrechen muss man irgendwie direkt an Pankreatitis denken :/

Wie schaut der Kot denn aus?

Ich würde jetzt mit dem TA wohl erstmal noch über einen zweiten Therapieversuch sprechen ( siehe Link im vorherigen Post von mir).
Wenn der Helicobacter dann IMMERNOCH nicht weg ist, dann muss man wohl oder übel damit leben und die Symptomatik in den Griff kriegen.
Dann könntest du ja mal für einen gewissen Zeitraum das Mittel das du hier genannt hast ausprobieren. ( Ich persönlich würde es zwar nicht machen, aber wenn du dich mit einer Dauergabe von Omep nicht anfreunden kannst......hm. vlt wirklich mal austesten. Nur bitte nicht zu lange, wenn es nicht wirkt)
 
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  • #22
Voluminöser Kot?.......Sag mal, wurde eigentlich auch mal die Pankreaslipase mitbestimmt?

Bei "voluminöser Kot" und Erbrechen muss man irgendwie direkt an Pankreatitis denken :/

Wie schaut der Kot denn aus?

Ich seh gerade: Da hat der TA wohl beide mögliche Tripletherapien einfach mal untereinander gemischt.

Das hab ich auch gerade gedacht..
Molly hat eine Pankreainsuffizinz und ihr Kot ist voluminös.
 
  • #23
Das hab ich auch gerade gedacht..
Molly hat eine Pankreainsuffizinz und ihr Kot ist voluminös.

Hmmmm, eben. Marley hatte selbst bei seiner akuten (nicht chronischen) Pankreatitis diesen besagten Voluminösen Fettstuhl......
Bei chronischer Pankreasinsuffizienz tritt es ja erst recht auf.

Ich denke da sollte man auch mal noch nachforschen. Denn durch die H.-Infektion lässt sich die Kotveränderung nicht ausreichend erklären.
 
  • #24
Hallo,

die Pankreasinsuffizienz ging mir auch gerade durch den Kopf, die bitte abklären lassen.

Die Triple-Therapie ist die Therapie der Wahl, wenn keine Resistenz gegen Metronidazol vorliegt, ansonsten käme eine Quadruple-Therapie, zum Beispiel aus PPI, Amoxicillin, Clarithromycin und Tinidazol in Betracht.

Vor einer erneuten Eradikationstherapie sollte aber sichergestellt werden, dass wirklich noch eine HP-Infektion vorliegt.

Alles Gute!

Marcus :smile:
 
  • #25
Ggf. auch für Christine ein Hinweis, noch den Kot auf zusätzliche Arten testen zu lassen?

Nö. Es ist bei Jule der Pylori.
Und ich habe mir einen Schnelltest in der Apotheke gekauft, ich hab ihn auch. :( Termin bei der Ärztin ist schon gemacht.
 
  • #26
So meine ich das nicht, Christine. Per Blutuntersuchung bedeutet, dass ausschließlich der pylori festgestellt werden kann. Aber sollten da noch andere sein, kann man das wiederum nur (bzw. zumindest nicht durch Blut) durch Kot feststellen.

Ich hatte es in der Kotztüe mit dir gelesen. Gute Besserung, ich hoffe, ihr bekommt das schnell in den Griff.

Ach so.
Aber Julchen spricht ja auf die Therapie sehr gut an. So gut wie jetzt, ging es ihr lange nicht.
Aber genug OT. :oops:
 
  • #27
Die Problematik mit schlecht Fressen und Erbrechen begann bereits im Dezember 2012. Wir hatten damals dann auch ein geriatrisches Profil (komplettes Blutbild) erstellen lassen. Bis auf die Eosinophilen war nichts erhöht. Die damalige TA meinte, es handele sich um Würmer. Da es Peppi aber nicht gut ging, wurde die Wurmkur verschoben.
Im Januar hatten wir dann den Tierarzt gewechselt, der nach der Magenspiegelung den helicobacter diagnostiziert hat. Während der AB Gaben begann es, dass der Kot breiig (auch alle 1 - 2 Tage) wurde. Mit Gabe des Sympiopets habe ich es hinbekommen, dass "Breiig" zu "Fest" wurde, allerdings wurde ziemlich viel Kot abgesetzt. Ist ist mehr wie bei einem Hund, und stark riechend. Farbe: Braun. Nicht richtig dunkel, aber auch nicht hell. Joghurt nimmt Peppi übrigens nicht. Nach der AB-Gabe haben wir eine Wurmkur durchgeführt.
Da die Blutwerte bis Dezember im grünen Bereich waren, und die Problematik erst mit den AB-Gaben begann, bin ich bisher davon ausgegangen, dass die Darmflora aufgrund der hochdosierten Gaben massiv gestört ist. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, kann die Verschlimmerung auch mit der Wurmkur eingetreten sein. Ist so etwas möglich (hat Profender erhalten)?
 
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  • #28
Eins liegt mir aber doch noch auf der Seele:

Wenn damals der Helicobacter per Magenspiegelung festgestellt und behandelt wurde, dann reicht es doch jetzt nicht aus, eine Blutuntersuchung zu machen. Wenn ich es richtig verstanden habe, können nur die Antikörper nachgewiesen werden. Das sagt doch aber nichts darüber aus, ob der Helicobacter jetzt besiegt wurde, eine Reinfektion stattfand oder evtl. nie richtig weg war, oder? Also bliebe letztendlich doch nur eine weitere Magenspiegelung übrig, die eine große Sicherheit bietet?

Wie seht ihr das? Oder habe ich was falsch verstanden?
 
  • #29
Wenn ich es richtig verstanden habe, können nur die Antikörper nachgewiesen werden. Das sagt doch aber nichts darüber aus, ob der Helicobacter jetzt besiegt wurde, eine Reinfektion stattfand oder evtl. nie richtig weg war, oder?

So wie ich es verstanden habe, sagt eine Blutuntersuchung nur aus, dass mal eine Helicobacterinfektion vorhanden war, egal, ob sie nun überwunden ist oder ob der Helicobacter noch vorhanden ist.

Also bliebe letztendlich doch nur eine weitere Magenspiegelung übrig, die eine große Sicherheit bietet?

Kotuntersuchungen sollen doch auch den Nachweis erbringen? Und in der Humanmedizin kann man ihn mittels Atemuntersuchung ebenfalls nachweisen.
 
  • #30
...dass ausschließlich der pylori festgestellt werden kann. Aber sollten da noch andere sein, kann man das wiederum nur (bzw. zumindest nicht durch Blut) durch Kot feststellen....

Eins liegt mir aber doch noch auf der Seele:

Wenn damals der Helicobacter per Magenspiegelung festgestellt und behandelt wurde, dann reicht es doch jetzt nicht aus, eine Blutuntersuchung zu machen. Wenn ich es richtig verstanden habe, können nur die Antikörper nachgewiesen werden. Das sagt doch aber nichts darüber aus, ob der Helicobacter jetzt besiegt wurde, eine Reinfektion stattfand oder evtl. nie richtig weg war, oder? Also bliebe letztendlich doch nur eine weitere Magenspiegelung übrig, die eine große Sicherheit bietet?

Wie seht ihr das? Oder habe ich was falsch verstanden?

Das wurde hier doch schon diskutiert.
Es gibt noch die Kotuntersuchung.
 
  • #31
Daher nochmals die Frage, welche Form von Fortakehl (Tablette, Kapsel, Tropfen - Menge) sich am besten eignen würden. Evtl. Erfahrungen mit einem anderen Mittel? Danke.

Mit Fortakehl allein wirst Du das Helicobacter-Problem nicht in den Griff bekommen. Fortakehl (wird zur Regeneration des Darms und der Darmflora eingesetzt) ist nur ein (!) Bestandteil einer kompletten Therapie mit Sanum. Dahinter steht ein bestimmtes Therapieschema, das sich daran orientiert, wie das Problem gelagert ist. Am besten wäre es, wenn Du Dich mit einem TA oder THP in Verbindung setzten würdest, der sich mit der Sanum-Therapie auskennt. Hier findest Du eine Übersicht: http://www.sanum.com/zmb_directory.php?country=81&city=&name=&speciality[]=8&speciality[]=14&therapy[]=0&x=48&y=7#anker (leider ist nicht der gesamte Link aktiv, so dass Du ihn in den Browser kopieren musst).

Das Gute an dieser Therapie ist, dass Du sie in Tropfenform auch über die Haut geben kannst. Hierzu wird das Fell zwischen den Schulterblättern gescheitelt, die Lösung aufgetropft und in die Haut einmassiert. So hättest Du nicht mehr das Problem, dass Dein Tiger die Medikamente verweigert.
 
  • #32
Bei Reflux und zu viel Magensäure kann Heilerde sehr gut helfen, schon probiert?

Gegen Bakterien hilft Propolis, das würde ich abwechselnd mit Heilerde geben, bitte frage einen Arzt danach, der sich damit auskennt.


Zugvogel
 
  • #33
Helicobacter, mit Fortakehl begonnen

Hallo,

vielen Dank für eure Mühe und Ideen.

ich habe die Omep-Gabe beibehalten und gebe zur Zeit wieder eine 1/4 Kapsel. Gleichzeitig habe ich Gastricumeel gegeben, das Erbrechen ist verschwunden und Peppi frisst, wie seit langem nicht mehr. :smile:
Heute habe ich mit Fortakehl d 5 begonnen, 2x täglich 1 Tablette. Das Therapieshema für den Helicobacter habe ich im Internet heruntergeladen.

Super ist der Hinweis, dass ich die Tropfen auf der Haut auftragen kann. Herzlichen Dank dafür. Ich werde von meinen Erfahrungen berichten, nochmals vielen Dank an alle!
 
  • #34
Schön dass das Erbrechen aufgehört hat :)

Wurde denn jetzt nochmal nachgetestet, ob der Helicobacter überhaupt immernoch da ist?
 
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  • #35
Frage bei neuesten Blutwerten Triglyceride, B12

Hallo,

nochmal eine kurze Zusammenfassung meiner letzten Beiträge:
Katze, w, 14 Jahre
Im Januar Magenspiegelung, behandelt auf Helicobacter. Verbesserung des Befindens durch Tripple Therapie. Bei Behandlung mit AB wurde der Kot massiv (ca. das 4 fache meiner anderen Katze). Das ist bis heute so geblieben. Pepbels erhält Omeprazol. Auf euer Anraten habe ich Blut abnehmen lassen, weil ich auch eine Pankreatitis vermutet habe, obwohl sie gut frisst (allerdings keine Gewichtszunahme) und scheinbar keine Schmerzen hat. Auch der TA findet, dass sie gut aussieht.

Ich habe ein geriatrisches Profil erstellen lassen. Bis auf den Albumin- Globulin - Quotienten (0,68, Norm bis 0,57) und den Triglyceriden (26 mg/dl, Norm 21-432) sind alle Werte im Rahmen. Die Triglyceride finde ich extrem niedrig, da es nachmittags war und sie bereits einiges gefressen hatte. Wert Albumin im Serum 3,1 g/dl (Norm 2,7-4,4), Globulin 4,6 g/dl (Norm 2,9-4,4), Gesamteiweiß 7,7 g (Norm 5,9-8,7).
Dann habe ich noch einen Gastrointestinalen Ergänzungstest angefordert. Die spezifische Pankreaslipase (ELISA) liegt bei 3,1 ug/l. Ein Referenzwert ist nicht angegeben.

Folsäure im Rahmen, Vitamin B 12 (CLIA) viel zu hoch bei >2000 pg/ml (Norm 269-1333).

Können die niedrigen Triglycerid-Werte mit dem Kotabsatz zusammenhängen? Wie passt der erhöhte B12 Wert dazu? Hat jemand eine Idee, was meine Peppi haben könnte? Habe morgen einen TA Termin und würde mich über Antworten von euch sehr freuen. Dann gehe ich mirgen nicht ganz blauäugig zum Arzt. Evtl kann ich noch Blutwerte nachfordern.

Übrigens gehe ich seit 2009 zur Blutabnahme. Der Wert der Triglyceride fällt bei den letzten Blutabnahmen (Mai 2009 bei 106, Febr. 2012 bei 634, August 2012 noch 49, Januar 2013 noch 26).
 
  • #36
Die Triglyceride sind doch in der Norm, ich würde mir da keine Gedanken machen.
ein einzelner Wert ( der sogar noch im Referenzbereich ist) sagt nichts aus, die anderen Werte sind ja ok oder?

Hat deine Katze Vit B12 erhalten? Da Vit B ein wasserlöslich ist, ist ein zu hoher Wert per se nicht gleich schlimm.
Der einzelne Wert der dir Sorgen macht deutet für mich auf keine spezifische Krankheit hin. Eher ist es doch positiv, dass die Werte wieder in der Norm sind, vorher waren die Triglyceride ja schon deutlich erhöht.
 
  • #37
triglyceride

Lt. Labor ist die Norm 21-100 bei Katzen, denen nüchtern Blut abgenommen wurde. Meine Katze hatte aber den ganzen Tag bereits gefressen.

Da sie sehr viel Kot (Menge, nicht Häufigkeit) absetzt, frage ich mich, ob der niedrige Wert zu einer Mangelernährung passt und nicht alle Nahrungsbestandteile verwertet werden können. Obwohl Peppi relativ gut frisst, kämpfen wir täglich darum, das sie das Gewicht hält - Von 5,1 kg bis heute 4,4 kg. Das Gewicht ist trotz Helicobacterbehandlung und dem jetzigen Fressverhalten nie wieder angestiegen.

B12 hat sie in den letzten 4 Wochen nicht bekommen
 
  • #38
Hallo Zusammen,

ich hoffe der Beitrag ist noch aktuell da mein Kater Whisky auch ein großes Problem mit Helicobacter hat...schon seit Jahren.....ich kopiere mal meinen Text aus einem anderen Beitrag, ich hoffe ich kann mich auch hier mit betroffenen austauschen denn ich weiß bald nicht mehr weiter:

mein Kater Whisky, 6 Jahre alt, hat schon seit 4-5 jahren Probleme mit Helicobacterbakterien.
Am Anfang wussten wir gar nichts davon, haben auch immer die Diagnose Gastritis bekommen, er bekam eine Antibiotikumspritze und dann war auch gut. Zu dem Zeitpunkt hatte er das so 1-2 mal im Jahr...denkt sich ja erstmal keiner was bei.
Dann irgendwann halfen die Spritzen nicht mehr, es wurde Blut angenommen, Ultraschall und Röntgenaufnahmen gemacht...alles soweit unauffällig. Bin darauf hin in die Klinik wo eine Gastroskopie mit Magenproben untersuchung gemacht wurde. Es kam raus das er eine leichte bis mittlere Magenschleimhautentzündung hatte. Man hat eben da auch die Helicobacterbakterien nachgewiesen und darauf hin bekam er Amoxillin, so ca. 3 Wochen und es wurde aber gleich gesagt wahrscheinlich bekommt er irgendwann eine erneute Infektion und man müsste dann nochmal behandeln...so war es auch aber dann war immer so für 4-6 Monate ruhe und dann steckte er sich wieder damit an. Irgendwann halfen die Amoxillintabletten nicht mehr und ich bin zum anderen TA der mehr darüber wusste. Ich bekam wieder Amoxillin und zusätzlich Metrodanizol. Das sollte ich im Wechsel geben und es klappte super. Das erste mal war er dann ein 3/4 von den Bakterien befreit und dann kamen sie nochmal, und wieder die selbe behandlung...klappte auch wieder super und er war jetzt über 1 Jahr "kotz-frei" und jetzt hat es wieder angefangen......habe beide tabletten hier aber sie schlagen nicht an

Er bricht so alle 1 bis 2 Tage und bevorzugt morgens, ansonsten ist er (wie immer bei seinen Helicobacterinfektionen) super drauf, er frisst gut, schmust, putzt sich, jagt fliegen und ärgert die anderen....also alles wie immer....

meine TA meinte eben am telefon ich soll trotzdem bis freitag warten und wenn es bis dahin nicht besser ist sollte ich nochmal kommen.
Ich hab schon angst das wir die scheiße nicht in den Griff bekommen und nichts mehr wirkt...ich hab echt gedacht dieses mal hat er es geschafft, immerhin über ein Jahr keine Infektion mehr gehabt.


Weiß jemand noch andere Behandlungsmethoden? Er bekommt übrigens zwischendurch etwas Uhlemenrinde damit sich der Magen beruhigen kann.

Ich lese hier auch immer wieder das ihr Pantoprazol gebt, teilweise dauerhaft auch wenn eure Katzen beschwerdefrei ist??
Ich habe das auch schon mal gehabt, und derzeit gar kein Säureblocker, kann es sein das deshalb nix anschlägt?

Liebe Grüße
 
  • #39
Helicobacter

Ich hatte doch noch versucht, gegen den Helicobacter mit Fortakehl vorzugehen und das Omeprazol wegzulassen. Das hatte auch ein paar Tage geklappt, bis Peppi wieder mit brechen begonnen hatte.

Was bisher dauerhaft hilft, ist das Omeprazol. Damit bekomme ich die Übelkeit und die Magensäure am Besten in den Griff.

Habe auch schon versucht, mir weitere Behandlungsmöglichkeiten bei weiteren Tierärzten einzuholen. Leider scheitere ich bisher an der Meinung, dass es sich um eine Modediagnose handelt. Da ja die Tripple-Therapie eingesetzt wird, habe ich bestimmt auch die Grunderkrankung damit "erledigt". Als auf deutsch, man glaubt nicht, dass der Helicobacter Symptome machen kann.

Während der AB-Gabe begann nur leider der voluminöse Stuhl, den ich auch noch nicht nach Monaten in den Griff bekommen habe. Blutwerte top bis auf erhöhten B12-Wert und Triglyceride, die sich an der unteren Norm bewegen.

Hat jemand eine Idee, was das mit dem Kot sein könnte oder ist bei anderen Katzen ähnlich, die die AB erhalten haben?

Der TA, der auf Helicobacter behandelt hat, schlägt erneute Magenspiegelung vor. Das möchte ich nicht, da Peppi bereits 14 ist und es ihr momentan ganz gut geht.
 

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