Sauberkeit bei Katzenbabys

  • Themenstarter Parmesan
  • Beginndatum
  • #41
Jupdi,genau das hatte ich vor. Unser Tierheim hier ist nach der Internetseite zu urteilen echt rappelvoll :sad:
Die wissen da ja auch bestimmt welche Katzen/Kater sich mit kleinen Katern verstehen. Zumindest ungefähr hoff ich..

kommt immer auf das tierheim an, da gibt es gute und weniger gute. einfach mal nachschauen und eine meinung bilden.
 
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  • #42
Also,nochmal zum Mitschreiben: ich habe eure Antworten durchaus ernstgenommen,sonst hätte ich nicht wegen der Zweitkatze nachgefragt. Einige von euch waren auch fähig mir ihre Meinung (pro Zweitkatze) normal und freundlich mitzuteilen. Der gute alte Respekt,wie du es nennst,Rumo,hat nichts mit alter Tradition zu tun sonder mit Sozialverhalten. In diesem Punkt scheinen sich hier einige zwar in puncto Katzen bestens auszukennen,nicht jedoch bei Menschen. Dass ich eine Zweitkatze aus einem Tierheim holen würde,habe ich bereits angemerkt,es ist überflüssig das dauernd zu schreiben.
Dünnhäutig,so kommt es mir hier teilweise vor,sind gerade diejenigen,denen der respektvolle Umgangston abhanden gekommen ist. Im Gegensatz zu euch nehme ich eure Kritik ernst,was das Halten meines Katers betrifft und mache mir Gedanken,informiere mich etc. Wenn ich dann mal Kritik an der Art und Weise wie hier teilweise geantwortet wird übe,fühlt ihr euch angefriffen und reflektiert kein bisschen,stattdessen werde ich zum Buhmann gemacht. So kann man es sich auch schön einfach machen.
Ich werde mir zusätzlich ein anderes Forum suchen,mich hier jedoch nicht verscheuchen lassen,da ich keinesfalls verbohrt bin und eure Kenntnis und Informationen durchaus ernst nehme. Das schreibe ich jetzt zum letzten mal,da ich mich nicht ständig wiederholen möchte. Wer es dann immernoch nicht sieht und verstanden hat,dem ist auch nicht mehr zu helfen.


Ich habe vor allen Menschen gleichviel Respekt, deshalb ist meine Reaktion auf Animositäten auch die selbe wie überall. Doch das ist eine andere Form, als ihn die meisten Menschen erwarten.

Noch dazu gibt es bei mir wenig Unterschied in meinem Verhalten durch die Anonymität, sowas brauche ich nicht.

Und um tatsächlich noch etwas beizutragen, was deinen Fragen nahekommt: Katzen leben "sehr in die Höhe", das heisst, dass du dir weniger Gedanken über die qm machen musst, als dass du es schaffst die Wohnung so zu gestalten, dass die Katze z.B. aufs Bücherregal hüpfen kann, einen deckenhohen Kratzbaum hat usw..
 
  • #43
@ Parmesan

Lass dich bitte nicht verscheuchen, das wäre echt schade. Manche User hier vergessen meistens, auch eher unabsichtlich das hier auch Anfänger eine Frage haben. Das sofort gefragt wird ob ein 8 Wochen altes Katerchen auch einen Spielgefährten hat ist hier normal und wenn du dich da quer stellst und sagst du willst keinen zweiten, naja dann bist du der Buhmann :)

Was das mit dem informieren betrifft, Leeute bitte sie ist anfängerin deswegen fragt sie doch hier. Was den rauhen Umgangston angeht, da schließe ich mich an, es muss doch echt nicht sein.

Schau dir in aller Ruhe die Tierheime an und gucke vielleicht auch nochmal hier, wie alt soll das neue Katzi denn sein? ich weiß eine Userin hier hat einen gaaaaaanz süßen abzugeben, würde ihn auch nehmen aber Mogli hasst jegliche Artgenossen in ihrem Zuhause :D kurz gesagt Mogli ist eine typische Einzelkatze, zurzeit aber jedoch nicht und das scheint ihr net zu passen, aber naja sie ist auch schon 5 Jahre alt :D
Also schau dich hier um und nimm nicht alles so ernst, im Grunde sind die meisten hier echt gaaanz liebe User die dir gerne weiterhelfen ;)

LG Svenja
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Hallo Parmesan,
nachdem ich mich hier durch die fünf Seiten durchgelesen habe, denke ich, dass das Kotproblem mittlerweile von vielen Seiten durchleuchtet wurde und Du hier auch viele Tipps und Ratschläge erhalten hast.

Zu der Einzelkatze möchte ich jedoch noch kurz was schreiben:
Auch ich gehörte in meiner Kindheit zu den Leuten, die der Meinung waren, dass eine Katze wunderbar bei uns lebt. Der Katze ging es gut, sie hat mit mir gespielt, hat ihre Mäuse gejagt, diese "getötet", geschlafen, sich geputzt etc.

Jetzt habe ich seit 1 1/2 Wochen zwei 14 Wochen alte Coonies und stelle fest, dass beide immer noch das gleiche machen, wie meine Einzelkatze, jedoch jetzt gemeinsam. Und eben noch viele Dinge, die ich mit meiner Einzelkatze alleine nicht machen konnte. Ich bin ihr nicht hinterher in ihren lustigen fünf Minuten und hab mit ihr Kriegen unterm Esstisch gespielt. Ich hab ihr auch nicht in die Ohren gebissen oder bin mir ihr in einem Irrsinnstempo durchs Haus gerast. Ich hab sie auch nicht geputzt etc.

Vieles von dem was die User hier meinen ist einfach, dass Du den Katzenkumpel - egal wie Du Dich anstrengst - nicht ersetzen kannst. Und damit meine ich auf keinen Fall, dass Du Deine Katze nicht liebst, oder Dich nicht ausreichend und sehr gut um sie kümmerst. Es gibt aber einfach anatomische Gründe, die Dich daran hindern, eine zweite Katze zu ersetzen. Du bist zu groß, um auf dem Kratzbaum eine Etage höher zu sitzen und der Katze dadrunter mit der Pfote auf den Kopf zu hauen. Oder hast Du das ernsthaft schon mal versucht? Hast Du Dich schon zu einem Knäuel mit Deiner Katze verschmolzen und hast ihren Schwanz gejagt und drauf rumgekaut?

Denk vielleicht einfach mal ganz in Ruhe bei einer Tasse Kaffee drüber nach. Zwei Katzen kosten nur unwesentlich mehr, als eine Katze... machen aber 1000 mal mehr Spaß... :pink-heart:

Liebe Grüße
 
  • #45
Huhu.
Ich kann nur zu zwei Katzen raten und 50 m² sind echt genug. Katzen nutzem ja nicht nur den Boden sondern auch Schränke und Regal und alles was sich irgendwie bekletern läst. Ich hab im Moment eine Strohmatte an der Wand hängen die zum Ninja Training benutzt wird. Da ich leider nicht viel Geld habe, hängen einige Pojekte noch in der Luft, aber es wird auf jedenfall noch eine Versteckhöle auf dem Schrank geben und einen Catwalk.
Ich hab für mich herausgefunden, da man in Foren viel besseren Rat bekommt als bei Tierärzten oder so.
Hatte früher eine Ratte. Als die dann gestorben ist hab ich Jahrelang kein Tier mehr gehabt. Hab dann Zwei Notfall ratten bekommen und da dann die Sache mit den Foren kam, hab ich da mal geschaut. Naja, dieses Forum war toll und meine Ratties sond auch viel älter geworden als die erste.

Gruß
 
  • #46
@ Parmesan

Lass dich bitte nicht verscheuchen, das wäre echt schade. Manche User hier vergessen meistens, auch eher unabsichtlich das hier auch Anfänger eine Frage haben. Das sofort gefragt wird ob ein 8 Wochen altes Katerchen auch einen Spielgefährten hat ist hier normal und wenn du dich da quer stellst und sagst du willst keinen zweiten, naja dann bist du der Buhmann :)

Was das mit dem informieren betrifft, Leeute bitte sie ist anfängerin deswegen fragt sie doch hier. Was den rauhen Umgangston angeht, da schließe ich mich an, es muss doch echt nicht sein.

Schau dir in aller Ruhe die Tierheime an und gucke vielleicht auch nochmal hier, wie alt soll das neue Katzi denn sein? ich weiß eine Userin hier hat einen gaaaaaanz süßen abzugeben, würde ihn auch nehmen aber Mogli hasst jegliche Artgenossen in ihrem Zuhause :D kurz gesagt Mogli ist eine typische Einzelkatze, zurzeit aber jedoch nicht und das scheint ihr net zu passen, aber naja sie ist auch schon 5 Jahre alt :D
Also schau dich hier um und nimm nicht alles so ernst, im Grunde sind die meisten hier echt gaaanz liebe User die dir gerne weiterhelfen ;)

LG Svenja

Hej Svenja,

danke für deinen Beitrag - ich sehe ein,dass ich mich anfangs wirklich quer gestellt habe bezüglich einer Zweitkatze,aber ich dass ich doch jetzt weiter nachfrage etc sollte doch zu verstehen geben,dass ich einen Spielkameraden für Kasi holen möchte..ich finde es blöd,immernoch so vernichtend und belehrend angemacht zu werden,obwohl ich mich damit doch nun beschäftige..
Wie alt das neue Kätzchen werden soll,weiß ich selber nicht. Mir wurde ein sozialisiertes und mind. 12 Wochen altes Kitten empfohlen,wobei ich bezweifle,dass es von der Sorte welche im Tierheim gibt. Wäre eine etwas ältere Katze nicht auch gut für den Kleinen? Und überhaupt: Kater und Kater oder Kater und Katze?
Außerdem heißt es ja,dass sich die Katzen im Charakter ähneln sollen..aber Kasi ist ja noch ein Baby und daher verspielt,neugierig und verschmust..wie kann ich da den Charakter festmachen? Hole ich dann eher eine ruhige oder eine kecke Katze?
Wie ihr seht mache ich mir Gedanken darüber :aetschbaetsch1:
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben,welches Geschlecht & Alter etc. der Neuzugang haben sollte?!
Achja: welche Userin hat einen Süßen abzugeben? Ich komme aus Hamburg und bin nicht mobil..der Neuzugang sollte schon aus der Umgebung kommen..ist dann wahrscheinlich auch weniger Stress für das Tier?!
 
  • #47
@ sanchopancho

.... ich beisse meinen Katzen regelmäßig ins Ohr... ;)
 
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  • #48
en,obwohl ich mich damit doch nun beschäftige..
Wie alt das neue Kätzchen werden soll,weiß ich selber nicht. Mir wurde ein sozialisiertes und mind. 12 Wochen altes Kitten empfohlen,wobei ich bezweifle,dass es von der Sorte welche im Tierheim gibt. Wäre eine etwas ältere Katze nicht auch gut für den Kleinen? Und überhaupt: Kater und Kater oder Kater und Katze?
Außerdem heißt es ja,dass sich die Katzen im Charakter ähneln sollen..aber Kasi ist ja noch ein Baby und daher verspielt,neugierig und verschmust..wie kann ich da den Charakter festmachen? Hole ich dann eher eine ruhige oder eine kecke Katze?

Erstmal vorneweg. Ich finde es schön, dass du dich nicht abschrecken lässt und unsere Tips annimmst. Das ist leider nicht häufig hier (viele wollen nur eine schnelle bequeme Lösung, ohne Arbeit, damit das Tier wieder funktioniert), daher reagieren viele etwas übertrieben. Natürlich finde ich dieses Verhalten auch nicht ok, aber die Leute die hier aggressiv rüberkommen, haben trotzdem oft viel Erfahrung und viel wissen, daher bitte ich dich, die dummen Kommentare einfach zu überlesen.

Zu deiner Frage:
Die Tiere sollten am besten dasselbe Geschlecht haben. Das liegt daran, dass Katzen und Kater unterschiedliche Spielverhalten haben. Das ist natürlich nicht immer so, es gibt auch Ausnahmen, aber ist oft so.
Vom Alter her, sollte es ungefähr gleich sein. Bzw. wie schon gesagt 12 Wochen und sozialisiert. Wichtig ist, dass das Tier 12 Wochen lang andere Katzen und am Besten die Mutter um sich hat. Das ist nicht immer gegeben im Tierheim, aber nicht selten, weil auch oft trächtige Mutterkatzen abgegeben werden. Die 12 Wochen "Grenze" kommt daher zustande, dass sie dann erst gut kätzisches Verhalten gelernt haben, dass sie dann deiner Katze beibringen sollen. Also selbst wenn sie zu jung von der Mutter getrennt wurden, können sie trotzdem im Tierheim diese Verhaltensweisen von anderen Katzen lernen.
Viel älter (also so 1-2 Jahre) würde ich an deiner Stelle keine Katze holen. Der Grund ist, dass Katzen im Alter ruhiger werden (wie Menschen halt) und von so einem kleinen "vitalen" Energiebündel öfters genervt sind, was die Zusammenführung schwieriger macht. Daher wäre eine Katze im selben bzw. um 12-16 Wochen optimaler.
Vom Charakter kann man das in dem Alter noch nicht so einschätzen. Ich an deiner Stelle würde nur auf Geschlecht und Alter achten und ansonsten keine Katze holen, die sehr "extrem" ist, also extrem rauflustig zum Beispiel. Da würde ich mir an deiner Stelle keinen all zu großen Kopf machen, sondern eher nach eigenen "Wunschvorstellungen" gehen.
Probleme bei der Zusammenführung kann es immer geben und es ist etwas Geduld gefragt (auch da bekommst du hier gute fachmännische Hilfe, gerade bei Zusammenführungen sind viele sehr eifrig, damit das auch was wird und die Kleine nicht mehr alleine sein muss ;)).
Ich wünsche dir viel Erfolg und auch viel Spaß mit 2 Katzen. Du wirst sehen, doppelte Katze ist doppelt so lustig :D.
 
  • #49
Wie alt das neue Kätzchen werden soll,weiß ich selber nicht. Mir wurde ein sozialisiertes und mind. 12 Wochen altes Kitten empfohlen,wobei ich bezweifle,dass es von der Sorte welche im Tierheim gibt. Wäre eine etwas ältere Katze nicht auch gut für den Kleinen? Und überhaupt: Kater und Kater oder Kater und Katze?
Außerdem heißt es ja,dass sich die Katzen im Charakter ähneln sollen..aber Kasi ist ja noch ein Baby und daher verspielt,neugierig und verschmust..wie kann ich da den Charakter festmachen? Hole ich dann eher eine ruhige oder eine kecke Katze?
Wie ihr seht mache ich mir Gedanken darüber :aetschbaetsch1:
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben,welches Geschlecht & Alter etc. der Neuzugang haben sollte?!

Schön, daß du einen Partner für dein Katerchen aus dem Tierheim holen möchtest. Die Zweitkatze sollte möglichst nicht älter als ein Jahr sein. Im Idealfall 12 Wochen bis 6 Monate. Ob nun Kater oder Katze kann man pauschal nicht sagen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Mädchen oftmals zickig sind und im Rang über dem Kater stehen. Bei zwei Katern gibt es eigentlich keine Probleme. Aber auch Kater und Katze können sich gut verstehen. Dabei muß der Kater dem Mädchen eben die Dominanz gestatten. Wenn er ein Problem damit hat, können die beiden immer wieder mal aneinander geraten. Wenn du ein Mädchen nimmst, achte darauf, daß sie möglichst ausgeglichen wirkt.

LG,
Constanze
 
  • #50
@Kala Tara:
Ok, soweit bin ich dann noch nicht gegangen, bislang beschränken wir uns aufs Extremkuscheln und Knutschen :pink-heart: Vorm Ohrenbeissen bin ich noch zurückgeschreckt, ich habe ein bißchen Angst, dass ich dann am nächsten Morgen ein paar mehr Ohrlöcher habe, als am Vorabend :D
Solltest Du aber jemals auf der oberen Fläche des Kratzbaums sitzen, bitte bitte ein Foto mit Selbstauslöser.. :D
 
  • #51
Hab mal ne ganz andere Frage: können sich Katzen zum spielen treffen? Eine Bekannte hat zwei Katzen und wohnt gleich um die Ecke..könnte man mit dem kleinen Kater dort öfter vorbeischauen und ihn mit den anderen Katzen spielen lassen? Vorübergangsweise? Ich tippe darauf,dass es eher nicht gut ist,da sich die Katzen aneinander gewöhnen müssen und ständig zusammen sein müssen,damit das klappt - dennoch hätte ich diesbezüglich gerne Infos,da ich mir nicht sicher bin..
 
  • #52
Ist nicht empfehlenswert, dass ist für die Katzen großer Stress wenn sie auf fremde Katzen treffen und er dringt dann ja auch in ein fremdes Revier ein, wenn du ihn dorthin mitbringst, dass werden die dortigen Katzen verteidigen und für deinen Kater wäre es ein Riesenstress, er trifft nicht nur auf fremde Artgenossen, er ist dann auch in komplett neuer Umgebung.

Eine Vergesellschaftung geht am besten solange er noch so klein ist, deswegen solltest du dir mit der zweiten Katze nicht zuviel Zeit lassen, wichtig ist, dass die dann gut sozialisiert ist also mind. 13-16 Wochen bei Geschwistern und der Katzenmutter war.
 
  • #53
Ich tippe darauf,dass es eher nicht gut ist,da sich die Katzen aneinander gewöhnen müssen und ständig zusammen sein müssen,damit das klappt - dennoch hätte ich diesbezüglich gerne Infos,da ich mir nicht sicher bin..

Du tippst ganz richtig.
Katzen sind sehr territorial Tiere, sie mögen keine anderen Katzen in ihrem Revier. Daher braucht man auch bei einer Zusammenführung etwas Geduld, bis die Katzen einander akzeptieren. Nur mal so zum spielen ist bei Hunden üblich, bei Katzen bedeutet das für beide Katzen enorm viel Stress und verstehen werden sie sich höchstwahrscheinlich auch nicht auf diese Art.
 
  • #54
Joa,hab ich mir gedacht,wär ja auch zu schön ;)
Die Tierärztin,die selber drei Katzen hat und recht kompetent schien,sagte mir übrigens,dass eine Zweitkatze zwar ideal,aber kein Muss wäre. Ich werde noch ein paar Tierärzte und Tierheime ausquetschen und dann entgültig entscheiden. Dass zwei Katzen nicht wesentlich teurer sind als eine halte ich im Übrigen für eine Fehlaussage - Tierartkosten (regelmäßige Impfungen/Wurmkuren,Kastration) etc. sind dann schon höher - und auch das Platzproblem finde ich nicht so einfach. Wenn eine Katze schon im Idealfall zwei Toiletten haben soll,wie soll ich da Toiletten in der kleinen Wohnung für eine Zweitkatze unterbringen? Es sind halt so viele Dinge,die einem erst später einfallen und es erschweren,sich für eine zweite Katze zu entscheiden.
Das sind Hin- und Herüberlegungen,ich muss das ganze erstmal richtig sacken lassen und mir das ganze richtig gut durch den Kopf gehen lassen.

Jetzt bitte kein Aufschrei,von wegen ich hätte nichts dazugelernt. Ich beschäftige mich mit dem Thema,muss jedoch auch schauen,wie das für mich machbar ist. Mir ist durchaus bewusst,dass der Kleine idealerweise einen Spielkameraden braucht und ich werde versuchen dies möglich zu machen - das jedoch ist aber nicht so einfach,wie es manchmal dargestellt wird.

Vorwurfsvolle und beleidigende Beiträge werde ich nicht groß kommentieren - für Anregungen oder Lösungen bzw. Beispiele der genannten Probleme wäre ich sehr froh. Das geht ja auch ohne unnötige Vorwürfe - die wiederholen sich ja eh nur,ich bin mir dessen mittlerweile bewusst.
 
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  • #55
Mit den TA kosten hast du natürlich recht, aber die Kastration ist ja einmalig und bei Katern deutlich billiger als bei Kätzinnen. Bei Wohnungskatzen braucht man auch nur Katzenschnupfen und -seuche, das kostet bei meiner TA z. B. 25,00 €, einmal im Jahr sind dass dann 50,00 € und Wurmkur wird nur nach positiver Kotprobe gemacht, in der Wohnung muss man die nicht regelmässig machen, nur bei Bedarf. Ich habe auch nur 2 Klos für meine beiden Katzen, geht wunderbar, natürlich wäre ein drittes nicht schlecht, aber wenn die Tiere gut damit zurechtkommen, man es zweimal am Tag saubermacht, sehe ich da kein Problem. Katzenstreu braucht man nicht wesentlich mehr. Beim Futter nimmst du größere Packungseinheiten im Sonderangebot und auch gleich 400 g Dosen, dann kommst du auch wieder günstiger.
 
  • #56
Ich habe jetzt irgendwie überlesen, wie groß deine Wohnung ist. Aber ich wunder mich immer wieder, im Sommer habe ich Freigänger, die viieel Platz haben und den auch nutzen. Im Winter dagegen mutieren die fast alle zu Wohnungskatzen, die evtl. bei akzeptablem Wetter mal einen kleinen Ausflug machen.
Und obwohl sie im ganzen Haus massig Platz hätten, quetschen sie sich alle im Ess- und Wohnzimmer (ca. 50 m²) zusammen.
Und wir reden hier von 13 Katzen.

Wieviele Toiletten sie brauchen, kann man auch nicht so ganz vorher sagen. Man sagt, 1 pro Katze + 1 extra. Aber das ist eine Faustregel. Es gibt auch viele Katzen, wo beide problemlos 1 Toilette benutzen. Und ganz viele Katzen, wo 2 Katzen mit 2 Toiletten wunschlos grlücklich sind. Vor allem, wenn sich die Katzen gut verstehen.
Und wenn sich die Katzen so jung kennenlernen, ist das eigentlich schon die Regel.

Ich würde dir übrigens zu einem 2. Kater raten. Das Spielverhalten paßt einfach besser, und auch bei den erwachsenen Katern sehe ich, daß da echt dicke Freundschaften dabei sind. Bei den Kätzinnen ist das alles irgendwie lockerer und die Freunde wechseln öfter mal.

Klar, die Kastrationskosten sind erst einmal doppelt, und die 1. Impfkosten sind auch hoch, weil es ja 2 x geimpft werden muß. Aber Kastra ist nur einmal im Katzenleben. Und hättest du eine Kätzin, wären diese Kosten für eine ca. so hoch wie für 2 Kater.
Aber für 2 Katzen kannst du größere Dosen Futter kaufen, das kommt viel billiger als Kleinpackungen. Und damit bekommst du die Kosten für die Folgeimpfungen ganz sicher eingespart.
Wobei diese Kosten eh sehr variabel sind, da kann es von Stadt zu Land ganz schöne Preisunterschiede geben.
 
  • #57
Die Tierärztin,die selber drei Katzen hat und recht kompetent schien,sagte mir übrigens,dass eine Zweitkatze zwar ideal,aber kein Muss wäre.

Da würde ich die TÄ aber mal fragen, wie sie darauf kommt. Also ich meine das so:
Wenn sie meint, dass eine Zweitkatze ideal ist, dann ist sie ja auch der Meinung, dass die Katze ein soziales Tier ist. Einem sozialen Tier MUSS man aber ein Artgenossen zur Verfügung stellen, da das soziale Tiere nun mal auszeichnet, dass sie ohne Artgenossen nicht klar kommt. Verstehst du, wo ich da den Denkfehler sehe? Es gibt da keine Grauzonen. Entweder ein Tier ist kein Einzelgänger, dann MUSS er einen Artgenossen haben oder er ist kein soziales Tier, dann soll man ihn kein Artgenossen geben. Daher verstehe ich nicht, wie das gemeint ist "ideal, aber kein Muss". Für mich klingt das widersprüchlich.

Dass zwei Katzen nicht wesentlich teurer sind als eine halte ich im Übrigen für eine Fehlaussage - Tierartkosten (regelmäßige Impfungen/Wurmkuren,Kastration) etc. sind dann schon höher - und auch das Platzproblem finde ich nicht so einfach. Wenn eine Katze schon im Idealfall zwei Toiletten haben soll,wie soll ich da Toiletten in der kleinen Wohnung für eine Zweitkatze unterbringen? Es sind halt so viele Dinge,die einem erst später einfallen und es erschweren,sich für eine zweite Katze zu entscheiden.

Also ich bin nicht der Meinung, dass 2 Kazten tatsächlich viel teurer sind. Jährlich impfen tue ich aus Prinzip nicht, Wurmkur würde ich auch maximal geben, wenn sie Würmer haben, was im Haus schon nicht das wahrscheinlichste ist, von daher sind die Kosten nur unwesentlich höher.
Und von den Futterpreisen bin ich nur unwesentlich teurer, als hätte ich nur eine Katze. Ich füttere hochwertiges Nassfutter (spart übrigens auch eine Menge Streukosten ;)). Eine Dose 400gr reicht für beide einen Tag. Das sind pro Monat (a ca. 1,30€ pro Dose) für 2 Katzen 39€, also pro Katze 20€.
Hätte ich nur 1 Katze, könnte ich nicht die 400gr Dosen füttern, weil die zu lange offen sind und müsste auf 200gr Dosen umsteigen. Das sind ca. 1€ pro Tag, macht 30€ für eine Katze. Ergo kostet mich die eine Katze mehr auch nur 10€ mehr im Monat.
Daher möchte ich dir gerne Widersprechen, 2 Katzen sind nicht wirklich viel teurer.

Wegen den Klos.
Ich weiß ja nicht, wie eure Wohnung geschnitten ist, aber bei mir passen beide Klos ins Bad rein. Ansonsten, wie wäre es mit dem Flur? Hat deine Katze was gegen Haubenklos? Hier gab es vor einer Weile mal einen Thread, wo jemand einfach eine Box (ich glaub von Ikea) genommen hat und dort das 2. Katzenklo "versteckt" hat. Sah gut aus, hat nicht gestört.
Wenn dich das interssiert, würde ich mal schauen, ob ich den Thread wiederfinde, wenn dich das von einer 2. Katze überzeugen würde.
Im Übrigen fällt mir gerade der Thread ein, sieh dir das mal an:
http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/90917-hilfe-katze-sehr-aggressiv.html

Ich will dir nichts unterstellen, bitte verstehe mich nicht falsch, aber das ist eines der großen Probleme mit Einzelkatzen. Die Katzen leben vielleicht ein paar Jahre ruhig und auf einmal geht irgendwas schief. In so einem Alter eine Katze noch zu sozialisieren ist sehr sehr schwer und unter Umständen auch sehr teuer. So lassen will man es auch nicht. Nicht, dass du das jetzt machen würdest, aber (zum Schutz der Familie) geben manche die Tiere dann ab, bzw. kann ja immermal was passieren, dass man die Tiere abgeben muss (sei es allergie oder sonstwas). Und dann hat das Tier ein richtiges Problem. Nicht sozialisierte Katzen leiden wahnsinnig im Tierheim, weil sie eben mit den anderen Tieren nicht klar kommen, sondern sehr Menschenbezogen sind. Auf der anderen Seite haben aber Einzelkatzen, die keine Kitten mehr sind eine wesentlich schlechtere Position um zu vermittelt werden. Wie gesagt, ich will dir nichts unterstellen, aber manchmal ist da Leben halt seltsam und es passieren Sachen, die man nicht vorhersehen kann, daher sollte sowas mit bedacht werden ,wie ich finde.
Und dann muss man auch überlegen, dass die Tiere auch mal 20 Jahre alt werden (das war für mich damals der Ausschlagenbende Grund für 2 Katzen). Was wenn ihr in 5-10 Jahren wegen Kindern/Job/Trennung etc. einfach nicht mehr die Zeit habt dauernd mit dem Tier zu spielen? Bei 2 Katzen ist das kein Problem, aber wie ist das mit einer Katze? Ich bin mir sicher, ihr würdet es dann auch irgendwann bereuen, dass ihr eure Katze 8-9 Stunden am Tag mutterseelenallein lasst und habt ein schlechtes Gewissen. Aber dann ist es leider zu spät und daran nichts mehr änderbar. Die Überlegung war für mich wichtig.

Platztechnisch habt ihr auch genug Platz, wie ich finde. Ich hab auch nur 53m² und das reicht. Es gibt auch Leute die ihre Wohnung sehr Katzengerecht einrichten (das ist dann natürlich Grundvoraussetzung) und mit 2 Katzen in einer Einraumwohnung leben. Eine 2-Raum-Wohnung mit 50 m² ist aber völlig ausreichend für 2 Katzen.
Das sind Hin- und Herüberlegungen,ich muss das ganze erstmal richtig sacken lassen und mir das ganze richtig gut durch den Kopf gehen lassen.

Das ist natürlich verständlich. Man kommt in ein Forum, will eigentlich nur was kleines wissen, denkt sich nichts dabei und auf einmal begreift man, dass man (entgegen der eigenen Überzeugung) seiner Katze eben nicht das Ideale Leben bietet. Aber tröste dich, dass ging ziemlich vielen (mir auch) am Anfang so :D.
Klar ist das eine Entscheidung, die man mal überschlafen muss. Aber ich kann dir versichern, dass fast jeder, der sich hier hat überzeugen lassen, die Entscheidung absolut nicht bereut hat und fast jeder von denen hatte am Anfang auch bedenken gehabt.
Bei Fragen, rund um "Was ist mit... und Ist das nicht..." zum Thema 2. Katze kannst du ruhig so viele Stellen wie du willst, bis du auch rundrum überzeugt bist :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #58
@Kala Tara:
Ok, soweit bin ich dann noch nicht gegangen, bislang beschränken wir uns aufs Extremkuscheln und Knutschen :pink-heart: Vorm Ohrenbeissen bin ich noch zurückgeschreckt, ich habe ein bißchen Angst, dass ich dann am nächsten Morgen ein paar mehr Ohrlöcher habe, als am Vorabend :D
Solltest Du aber jemals auf der oberen Fläche des Kratzbaums sitzen, bitte bitte ein Foto mit Selbstauslöser.. :D

Ich habe keinen Katzenbaum... Meine Mietzen haben eine Ninja Matte an der Wand.

Ich bekomm die Tage aber eine Astgabel und werde die zu einem Kletterbaum ummodeln.
 
  • #59
Jedes Jahr impfen musst du meiner Meinung nach auch nicht. Ein Impfstoff verschwindet ja nicht nach Punkt einem Jahr aus dem Körper :) Alle vier Jahre reicht auch, aber Grundimmunsierung MUSS auf jeden Fall gemacht werden.

Zwei Katzen sind ein muss. Ich kann's dir prophezeihen, Parmesan, du wirst mit deinem Kleinen enorme Probleme bekommen, sei's jetzt Sauberkeit oder auch das Verhalten. Er wurde viel zu früh von der Mutter getrennt. Ein gut sozialisierter Kumpel, der bis zur mind. 12. Woche bei der Mutter war und zwischen 12 Wochen und 7 Monaten alt ist, wäre optimal.

Deine Wohnungsgröße ist okay. Die Kosten müssen nicht doppelt sein, wir kaufen zB nur 400 und 800 g-Dosen von Animonda, Macs, Ropocat und kommen damit gut hin.

Und wegen deiner Tierärztin: Eine Tieräztin kennt zwar die anatomischen Begebenheitem von einem Tier aber nicht immer Verhalten und Psychologie. Meine Schwägerin studiert auch Medizin und kennt von jedem menschlichen Muskel den ellenlangen lateinischen Na,en. Aber was Psychologie an geht, dürften sich ihre zukünftigen Patienten nicht viel erhoffen :) Genauso gehst du doch auch nicht zum Hausarzt, wenn du zB ein Trauma zu verarbeiten hast :) Weisst du, was ich meine?

Tu' das richtige und schenke deinem Kleinen ein bisschen Lebensqualität.
 
  • #60
Parmesan ich klinke mich hier mal ein, weil ich selbst so ein Katerchen habe.
Ich habe meinen Kleinen mit 6! Wochen als absoluten Notfall bekommen - todkrank, unterernährt mit einer viel zu jungen Mutter, die sich nicht kümmerte und mit der Kittenaufzucht in freier Wildbahn (sie wurde ausgesetzt) hoffnunglslos überfordert war.

Anfang Oktober letzten Jahres hatte ich ein sehr sehr krankes kleines Fellbündel hier sitzen, von dem ich nicht wusste, ob ers schafft. Auch mein TA war skeptisch - wir sinds aber trotzdem angegangen.

Das mit dem Kot am Poppes ist normal bei so jungen Katzen. Da kann man als Dosi nur eins machen - einen Gesichtswaschlappen nehmen, ihn mit lauwarmem Wasser anfeuchten und den Poppes sanft sauberreiben.
Das simuliert sozusagen die rauhe Zunge der Mutter und in aller Regel gewöhnen sich die Mäuse sehr schnell daran. Unbedingt ein schnurrendes Geräusch von Dir geben, während Du ihm den Pöppes säuberst. Das signalisiert ihm Sicherheit und dass alles ok ist.

Mit 7 Wochen solltest Du unbedingt noch mindestens 3x täglich Katzenaufzuchtsmilch zufüttern (bekommst Du z.B. bei Fressnapf als Pulver zum Anrühren mit Wasser). Der Kleine braucht unbedingt noch dringend die ganzen Nährstoffe, die da noch drin sind.
An festem Futter bitte nur richtig Hochwertiges. Kein Kitekat Kitten oder Felix oder der Müll aus dem Supermarkt.
Grund ist, dass in diesen Supermarktbilligteilen zu viel Zeug drin ist, was grad für ne junge Katze sehr ungesund ist (Zucker, Getreide, Konservierungsstoffe) und zu wenig, was Gesund ist für Katzen (Vitamine, Nährstoffe, Fleischanteil, Fleischqualität).

So nun aber zur Zweitkatze:
Ich kann Dir nur raten, nimm eine dazu. Ein Katerchen wenns geht, im Alter etwa 16-20 Wochen (findest Du in jedem Tierheim zuhauf und auch hier bei den Notfällen).
Es ist ganz dringend wichtig, dass Dein Katerchen richtiges Katzenverhalten lernt - das kannst Du als Mensch nicht beibringen und schon gar nicht als Kittenunerfahrener Halter. Ein Kätzchen lernt das normalerweise so von der 7.-8. bis etwa der 14. Woche bei Katzenmama und Katzengeschwistern.
Nicht umsonst ist das ideale Abgabealter 16 Wochen und das Mindestabgabealter 14 Wochen - auch wenn überall noch in alten Schwarten 10-12 Wochen drinsteht als Abgabealter.

Der Kleine hat sonst richtig gute Chancen, dass sich schlimmes Fehlverhalten manifestiert und dann irgendwann so lecker Sachen passieren, wie dass er Euch angreift z.B. (Den Fall haben wir hier grad - 4jähriges Tier, genauso in Einzelhaltung aufgewachsen - das Ende vom Lied: Ehemann im Krankenhaus wegen tiefen Biss- und Kratzwunden aus heiterem Himmel heraus).

Ich habe meinem Katerchen sobald vom TA das GO kam, sofort einen 6monatigen Kumpel hinzugeholt, der ihm wirklich alles beibrachte - wie er sich zu verhalten hat, dass man Krallen und Zähne im Spiel nicht auspackt und dass es Konsequenzen hat, sollte man es doch tun (meine Altkatze, von der ich hoffte, dass sie die Tantenrolle übernimmt, hat den Kleinen leider kategorisch abgelehnt).

Und wenn man sieht wie die 2 miteinander gespielt und gekuschelt haben, dann versteht man, dass Katzen keine Einzelgänger sind - erst Recht nicht in Wohnungshaltung.

Nachdem mein 'Erziehungskater' leider Anfang des Jahes an der FIP verstorben ist, hat mein Katerchen ein paar Tage später seine Herzensdame hinzubekommen - ein Dreamteam - Kater überglücklich, Katze glücklich, Dosi glücklich.

Also, überlegs Dir wirklich - Du tust nicht nur Deinem Katerle einen Riesengefallen, sondern Dir auch.

Apropos Klomanagement:
Ich habe hier 3 Klos bei 2 Katzen stehen, die täglich 2x gemistet werden.
Das klappt super.

Wegen der Kosten:
Joa, die TA Kosten sind am Anfang schon fast doppelt, bis die Tiere mal durch die 'Grundversorgung' durch sind.
Zur Grundversorgung gehören: 2x Impfe (Schnupfen/Seuche) 1x Impfe Tollwut, Chip, Kastra und Täto und bei so einem jungen Tier nach 6 Monaten großes Blutbild mit allen Werten (auch Vitamine, Mineralstoffe, Nierenwerte, Schilddrüsenwerte).
Das kostet pro Katze natürlich, aber danach wirds billiger vom TA her.

Vom Futter her: joa Dose füttern ist teuer. Ggf. liest Du Dich ja mal ins BARF ein - da kommst Du pro Tag mit deutlich weniger Kosten aus (z.B. bei 2 jungen Katzen 2x 400 Gramm Dose Grau - biste schon gut und gerne 5 Teuro los. Dafür bekommste schon 1 Kilo gutes hochwertiges Fleisch und das Gute ist, rohes Fleisch musst Du auch weniger füttern als Dose).
 
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