Fütterungsempfehlung für Idioten

  • Themenstarter Julchen94
  • Beginndatum
  • Stichworte
    barf dosenfutter
J

Julchen94

Neuer Benutzer
Mitglied seit
3. Januar 2016
Beiträge
2
Hallo liebe Katzenfreunde!
Ich versuche mich derzeit mit dem Thema Barf auseinander zu setzen. Nach ein paar Fachbüchern, Videos und Artikeln bin ich mir sicher, dass das die gesündeste Ernährungsform für meine beiden Katzen ist.
ABER... Ich habe große Probleme mit der Zubereitung.. Ich bin selber Veganerin und kann einfach kein Fleisch zerteilen oder ähnliches! Ich habe es ehrlich versucht 😐
Da es für mich keine Option ist, bei der Zubereitung jedes mal in Tränen auszubrechen 😂 muss eine Alternative her.
Ist Fertigbarf wirklich so schlecht? Also schlechter als handelsübliches Dosenfutter? Vielleicht kann mir jemand eine Empfehlung geben. Ich wäre sehr dankbar! ☺ Auch von speziellen Marken, die im Fachhandel erhältlich sind erfahre ich gerne etwas.
Zu meinen Katzen: Kiwi, weiblich, 2.5 Jahre und Carl, männlich ca. 10 Monate. Beides Wohnungskatzen mit einem großen Freilauf.

Einen lieben Gruß
Julia
 
A

Werbung

Ebenfalls als Veganerin kann ich nur sagen: Kauf grob gewolftes Fleisch oder Fleisch in so kleinen Stücken, dass die Katzen es gut fressen können.

Allerdings habe ich auch kein Problem mit der Verarbeitung von Fleisch.
(Als meine Katzen noch alle Zähne hatten, gabs hier auch Küken.)
Wenn es keine Alternative gibt, ist die Moral egal. Katzen müssen nunmal Fleisch bekommen und da macht es für mich keinen Unterschied, ob das nun Nassfutter, Fleisch oder Küken sind.

Fertigbarf halte ich in den meisten Fällen für schlechter als ordentliches Dosenfutter. Das meiste Fertigbarf wird als "für Katzen und Hunde geeignet" verkauft. Nu rhaben diese beiden Tierarten nicht den gleichen Bedarf.

Teilbarfen ginge wohl mit Fertigbarf, weil dann das Nassfutter mögliche Defizite ausgleicht.
 
Teilbarfen ginge wohl mit Fertigbarf, weil dann das Nassfutter mögliche Defizite ausgleicht.

Das sehe ich anders, denn wie soll das funktionieren? Das eine Fertigbarf ist in die eine Richtung falsch zusammengesetzt, das andere in eine andere. Ein Nassfutter müsste aber auf ein solches Fertigbarf wie auch eine verhältnismäßig bestimmte Futtermenge zusammengesetzt sein, um es auszugleichen. Mal ganz davon abgesehen, dass so einiges an Inhalt in Fertigbarf einfach nicht in Katzen gehört, vor allem pflanzliche Anteile.

Ansonsten schließe ich mich dir an.

@Julchen94: Was führt denn dazu, dass du in Tränen ausbrichst? Dass du Fleisch verarbeiten musst, also etwas, das mal gelebt hat? Vielleicht hilft es dir daran zu denken, dass es für Katzen die natürliche Nahrung ist. Das ist wirklich ein rein natürlicher Lauf und dadurch artgerecht wie auch unvermeidbar. Oder ist es die Berührung dessen? Dann helfen vielleicht Handschuhe?
Ich kann das selbst schwer nachvollziehen (wobei ich auch kein rohes Fleisch ohne Handschuhe anfasse, aber das hat nichts mit Veganismus zu tun), aber ich versuche mich in andere hineinzuversetzen und nach Lösungen zu suchen, so sind meine Ansätze auch gemeint. (man missversteht sich so schnell über das geschriebene Wort, deswegen setze ich das mal dazu)

Ansonsten rate ich tatsächlich eher zu hochwertigem Nassfutter, nur leider kosten die wirklich guten Sorten auch entsprechend.
Ob Gewolftes funktioniert, müsstest du testen, ich lese da immer wieder von Akzeptanzproblemen und erlebe das selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!
Also moralische Aspekte gibt es da eher nicht.. Wie schon geschrieben halte ich es für die beste Ernährungsform, ich kann und will es einfach nicht zubereiten.
Es ist ja nicht so, dass ich meine Katzen schlecht, geschweige denn vegetarisch oder vegan ernähren möchte ☺ Handschuhe benutze ich natürlich, sowie extra Besteck und Geschirr, aber ich empfinde so ein Ekel davor, dass ich brechen muss sobald ich irgendetwas schneide, verarbeite und so weiter.. Auch wenn das nicht verständlich ist habe ich für mich beschlossen, das nicht weiter zu machen..
Welche Nassfuttersorten kämen denn in Frage? Am liebsten würde ich diese im Zoohandel vor Ort kaufen und nicht im Internet bestellen. Auf Empfehlungen dort kann man sich aber wohl auch nicht verlassen. Ich lese auch leider immer andere Empfehlungen. DAS Futter finde ich einfach nicht. Meine Tierärztin hat mir eines aus ihrer Praxis empfohlen. Generell sind mir die Kosten recht egal, aber für eine kleine Dose 10 Euro hinzublättern kommt dann doch nicht in Frage.
 
Was für ein Futter soll das denn sein, wo eine kleine Dose 10 € kostet?

Tja - jetzt kommt es halt darauf an, was du unter wirklich gutem Futter verstehst.
Es gibt schon einige Marken, die du bekommen könntest. Hier gibt es jetzt z.B. Christopherus in einem Baumarkt. In den Fressnapfmärkten gibt es die Eigenmarken, die auch ok sind. Und manche Fressnapfmärkte haben noch einige dazu.

Da mußt du halt alles in deiner Umgebung absuchen.

Wenn du aber die wirklich absolut guten Marken haben möchtest, wirst du um Internetbestellungen nicht rumkommen.

Und wegen Empfehlungen, wenn du dich übers Futter ausreichend informiert hast, mußt du keinen Empfehlungen glauben. Weil dann kannst du dir eine eigene Meinung bilden und das Futter beurteilen.

Vielleicht schaffst du es, grob gewolftes oder vorgeschnittenes Fleisch (z.B. Hühnergeschnetzeltes oder Rindergulasch) mit einem Fertigsupplement zu vermischen.
Das ist ganz einfach, du kannst zuerst das Gemüse, das Supplement und etwas Wasser mischen. Dann mußt du nur noch das Fleisch in ein Sieb schütten, abwaschen, in die Schüssel kippen und umrühren.
Viel einfacher wäre Fertigbarf auch nicht mehr.

Das ist zwar nicht das optimale Barf, aber brauchbar, und wenn deine Katzen Fleisch mögen, eine gute Abwechslung bzw. Ergänzung zur Dose.
 
Das sehe ich anders, denn wie soll das funktionieren?

Ist wohl die Frage, was man unter "teilbarfen" versteht.

Angeblich können doch bis zu 20% der Futtermenge "unausgewogen" sein?
Auch hier gibt es entsprechend Aussagen, dass bis zu 1,5 Tage Rohfleisch ohne jegliche Supplemente in der Woche ok sind.

Also könnte man auch, wenn das Fertigbarf zumindest teilsupplementiert und nur zu geringem Teil pflanzlich ist, theoretisch unter der Woche Nafu geben und am Wochenende Barf.

Oder man kauft eben schlicht Rohfleisch und gibt die bis zu 1,5 Tage das oder macht, wenn man es noch ausweiten will, Felini Complete dran.
Auch hier habe ich schon Aussagen gesehen, dass bis zu 50% Barf das Felini ausreichend wäre.

Bei mir gibt es tatsächlich unsupplementiert oder mit FC bis zu 2 Tage in der Woche. Also bin ich keine "Vollbarferin" und daher gerne bereit, mein bisheriges Wissen zu erweitern.

Ansonsten hatte ich das mit der Moral auch geschreiben, weil ich eben nicht ganz verstehe, wo der entscheidende Unterschied liegt zwischen Rohfleisch und Dosenfleisch. Beides ist schließlich totes Tier.
(Und auch bei Nassfutter sieht man mal Knochensplitter, Arterien, Hühnerherzen usw.)

Diese extreme Ablehnung einschließlich körperlicher Reaktionen auf Fleisch kenne ich nur aus der Anfangszeit meiner Umstellung auf vegan, wenn der Kopf noch völlig überlastet ist mit den Infos, die einen zu dem Schritt gebracht haben.
Nach nunmehr 5 Jahren ist das Wissen natürlich nicht weg, aber es überwältigt einen nicht mehr.
 
Erstmal, nein. 20 % unsupplementiert geht nicht. Man verschiebt dabei bereits die Nährstoffverhältnisse, vor allem die von Calcium zu Phosphor zu einem Phosphorüberschuss und der ist absolut nierengefährdend. Deswegen gilt diese Regel/Empfehlung mittlerweile als überholt. Alles was regelmäßig Rohfleisch ist, sollte supplementiert werden.

Zum Thema Komplettsupplemente, ja, die sind grundsätzlich eine Möglichkeit, aber sie bedeuten eines: Viel, viel Abwechslung im Fleisch. Das sind pauschale Mischungen, die auf keine Sorte richtig passen und um Über- oder Unterversorgungen zu vermeiden, muss deswegen sehr viel Verschiedenes gefüttert werden. Würde bei mir nicht auf Dauer funktionieren, weil zu wenig verschiedene Sorten akzeptiert werden. Man kann natürlich auch mit mehreren Komplettpräparaten arbeiten, aber auch dabei sollte die Abwechslung im Fleisch hoch sein.
In dem Fall jetzt steht aber auch das nicht zur Debatte, wenn ich es richtig sehe, weil der Umgang mit Fleisch nicht möglich ist. (ich habe es für andere Mitleser trotzdem erwähnt :) )

Was Futtersorten betrifft, ich mag keine Empfehlungen. Wichtig ist ein hoher Fleischanteil. Kein Getreide (darunter fällt auch Reis), kein Zucker (der wird auch gern mit anderen Begriffen getarnt). Das sind die wichtigsten Kriterien überhaupt.
Für mich zählt auch, nach Möglichkeit keine pflanzlichen Bestandteile oder wenn doch sehr sehr wenig. Außerdem habe ich ein Kriterium, das fast kein Futter erfüllt, maximal 7 % Leber ohne weitere Vitamin A-Zugabe. Ich bin aber auch sehr sehr speziell was Nassfutter betrifft.
Warum ich keine Empfehlungen ausspreche?
Zum einen ändern Hersteller gern mal die Zusammensetzung. Wenn du jetzt nur im Kopf hast, dass dieser oder jener gut ist, merkst du so eine Änderung gar nicht und wenn sie ins Negative geht, ist das schlecht. Deswegen gilt auch, immer auf die Dosen schauen, bei jedem Kauf bzw. jeder Lieferung, wenn doch bestellt wird (was übrigens bei größeren Bestellungen durchaus rentabel sein kann, was ich so von anderen lese).
Zum anderen gibt es teilweise innerhalb der Hersteller einzelne Sorten, die nicht gut sind. Catz Finefood ist so ein Beispiel. Es gilt als gutes Futter (mir reicht es nicht aus), aber eine Sorte enthält Schwarzkümmelöl. Das Zeug hat in Katzen nichts zu suchen. Würde ich jetzt Catz Finefood als gutes Futter nennen, würdest du vermutlich nicht nachschauen. Deswegen finde ich es wichtig, dass man weiß, wie ein gutes Futter aussieht und dann immer selbst nachschaut.
Weitere Kriterien nach den oberen drei (denn unter die fallen auch welche, die gerade mal so in die Mittelklasse gehören): Sind die Fleischsorten aufgeschlüsselt, auch in prozentualer Hinsicht? Sind die Innereien aufgeschlüsselt, wie viel ist drin. Usw. je detaillierter so eine Zusammensetzung, desto besser kann man nachvollziehen, was drin ist.
 
Werbung:
Erstmal, nein. 20 % unsupplementiert geht nicht.

Dann wird hier aber alle paar Meter Mist verzapft.
Schau z.B. mal bei den Anfängern im Begrüßungspäckchen unter Ernährung.
Da steht, dass, wenn man nicht ganz barfen möchte, 20% unsupplementiertes (nichtmal teilsupplementiert) werden kann.
Solche Beispiele der "bis zu 20% Leckerchen/Trofu/Rohfleisch ohne Supplemente/... sind kein Problem" gibt es hier im Forum wirklich ständig und überall.
 
Dann wird hier aber alle paar Meter Mist verzapft.
Schau z.B. mal bei den Anfängern im Begrüßungspäckchen unter Ernährung.
Da steht, dass, wenn man nicht ganz barfen möchte, 20% unsupplementiertes (nichtmal teilsupplementiert) werden kann.
Solche Beispiele der "bis zu 20% Leckerchen/Trofu/Rohfleisch ohne Supplemente/... sind kein Problem" gibt es hier im Forum wirklich ständig und überall.

Das würde mich jetzt auch sehr wundern, ich empfehle das auch immer gerne :confused:

Sogar meine Kater kriegen manchmal (obwohl ich eigentlich barfe) Rohfleisch ohne irgendwas, einfach weil sie so sehr auf das "nackte" Geflügel stehen.
 
  • #10
Hm doch, also ich kann zumindest sagen, dass ich auch schon öfter von Barfern hier im Forum gelesen hab, dass die 20%-Regel überholt ist und zu Mangel führen kann. Beurteilen kann ich das aber nicht.
 
  • #11
Das Begrüßungspäckchen ist asbach... da hat sich inzwischen gut was getan.
Und ja, inzwischen ist man in den Pülverken;)-Barfer-Kreisen ganz entschieden davon ab, 20 % unsupplementiertes Fleisch für unbedenklich/empfehlenswert zu halten.
Man lernt halt dazu...
 
  • #12
Ich weise nur darauf hin, dass man diese "bis20%"-Aussagen hier sehr häufig liest und mir ist da tatsächlich nicht im Gedächtnis, dass diese ebenso häufig korrigiert werden würden.

Keine Frage, dass auch mal das "Allgemeinwissen des Forums" überholt sein kann.
 
  • #13
Das würde mich jetzt auch sehr wundern, ich empfehle das auch immer gerne :confused:

Sogar meine Kater kriegen manchmal (obwohl ich eigentlich barfe) Rohfleisch ohne irgendwas, einfach weil sie so sehr auf das "nackte" Geflügel stehen.

Damit verschiebst Du aber das Ca-Ph-Verhältnis zugunsten des Phosphats. Und das kann auf Dauer die Nieren ziemlich belasten. Man muss bei 20 Prozent Rohfleischfütterung jetzt nicht zwangsläufig voll supplementieren, aber Calcium würde ich immer in Fleisch geben.
 
  • #14
Hier gibt es das Ganze mal in Zahlen, für diejenigen (ich zähle grundsätzlich auch zu ihnen ;) ), die das nicht nur gesagt brauchen, sondern faktisch sehen wollen.
Es ist vor allem wegen des Ca/P-Verhältnisses.
Fleisch hat durchschnittlich ein Verhältnis von 1:20, wobei es aber 1:1 sein sollte (also auch nur durchschnittlich, die Spanne ist schon weiter, aber in dieser Nähe wird sich orientiert). Und der hohe Phosphorgehalt ist wahnsinnig belastend für die empfindlichen Nieren, mit denen Katzen ohnehin schon ausgestattet sind.
Wenn mein CNIchen sich mal wieder übergeben hat, gebe ich teils auch fein geschnittenes überbrühtes Huhn für ungefähr einen Tag. Da gebe ich auch nur Calcium zu, nichts weiter, aber das ist halt super wichtig.
Deswegen ist das mit der 20 %-Regel mittlerweile echt kritisch.
 
Werbung:
  • #15
Ist das fertiges Calcium-Pulver? Woher bezieht ihr das?

Ich verfüttere erst seit kurzem regelmäßger Rohfleisch und mir wurde hier vor einer Weile auch mal gesagt, dass bei bis zu drei Mahlzeiten die Woche keine Supplemente notwendig wären. Dass das Calcium-Phosphor Verhältnis nicht stimmt hätte ich mir allerdings selbst denken können.:cool:
 
  • #16
Ist das fertiges Calcium-Pulver?

Was meinst du damit?
Man kann, wenn man denn im Haus hat, ganz einfach Eierschale nehmen. Die ist in erster Linie Calciumcarbonat und bringt noch geringfügig anderes mit, auch ein wenig Phosphor, aber wirklich gering. Bei rohen Eiern die Schale gut ausspülen, ich verwende sie nur von gekochten. Trocknen lassen und mörsern. Das reicht.
Es gibt auch Eierschalenpulver zu kaufen, zum Beispiel bei Lillys Bar oder auch bei Sandras Tieroase.
Ansonsten kann man Calciumcarbonat nehmen. Das ist synthetisch und dadurch wirklich ohne weitere Nährstoffe. Das habe ich nie geholt (ich bevorzuge Supplemente natürlichen Ursprungs), deswegen kenne ich da keine Bezugsquellen.
 
  • #17
Was meinst du damit?
Man kann, wenn man denn im Haus hat, ganz einfach Eierschale nehmen. Die ist in erster Linie Calciumcarbonat und bringt noch geringfügig anderes mit, auch ein wenig Phosphor, aber wirklich gering. Bei rohen Eiern die Schale gut ausspülen, ich verwende sie nur von gekochten. Trocknen lassen und mörsern. Das reicht.
Es gibt auch Eierschalenpulver zu kaufen, zum Beispiel bei Lillys Bar oder auch bei Sandras Tieroase.
Ansonsten kann man Calciumcarbonat nehmen. Das ist synthetisch und dadurch wirklich ohne weitere Nährstoffe. Das habe ich nie geholt (ich bevorzuge Supplemente natürlichen Ursprungs), deswegen kenne ich da keine Bezugsquellen.

Jepp, genauso hatte ich es gemeint: fertig im Sinne von in handelsüblicher Verpackung käuflich zu erwerben oder selbst herzustellen.

Dann schaue ich mal nach Eierschalenpulver - vielen Dank!
Bzw. noch eine Frage: wieviel nimmt man davon?
 
  • #18
In den Grundrezepten von du-barfst steht 5-6g Eierschale auf ein Kilo Fleisch.
 
  • #20
Richtig, genau das. Zumindest für gesunde Tiere, aber nehm das auch so für mein CNIchen, wenn ich denn was Überbrühtes gebe. Ansonsten barfe ich ja voll und habe das Ca/P-Verhältnis grundsätzlich verschoben, aber für nur Eierschale müsste ich das erstmal ausrechnen.
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben