Kater mit SDÜ und erhöhten Leberwerten

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dreamy

dreamy

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29. August 2008
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Hallo, ihr Lieben,

vielleicht wissen einige, dass mein Tequila eine SDÜ hat. Mit der SDÜ einher gehen ja die erhöhten Leberwerte. Generell geht es dem Kater mit seiner Medikation sehr gut. Zur Leberunterstützung bekommt er Mariendistel.

Jetzt haben wir am Donnerstag wieder Blut abgenommen und die Leberwerte sind quasi in einen Stillstand geraten.

Jetzt habe ich überlegt, ob ich den Dicken zur weiteren Unterstützung "teilbarfen" kann?

Da ich unter der Woche 10 Stunden ausser Haus bin, soll es natürlich so einfach wie möglich sein :oops:.

Eintagsküken habe ich hier und die werden von ihm auch sehr gut angenommen! Nur meine Kleine mag die nicht sooo gerne. Nur die Innereien :D.
Dann habe ich schon desöfteren im Futterhaus diese tiefgefrorenen Barfrollen geholt und tiefgefrorene Fertigsupplemente. Auch das wird gut angenommen. Da ich allerdings so überhaupt keine Ahnung vom Barfen habe... Ist diese Barfrolle okay?

Mein Kater mag wahnsinnig gerne Rind(ergulasch), frisst aber auch alles andere Fleisch mit Vorliebe roh. Wenn ich jetzt also rohes Fleisch plus dieser Fertigsupplemente verfüttere, plus sein Fertigfutter... kommt er damit hin ernährungstechnisch?

Laut TA darf sein Futter nicht mehr als 8% Rohfett haben. Beim Fertigfutter ist das soweit kein Problem. Es gibt ausreichend gutes Futter mit weniger Rohfettanteil (selbst Bäh-Futter hat weniger). Gehe ich richtig davon aus, dass beim rohen Fleisch der Fettgehalt dementsprechend niedrig ausfällt?

Bin gespannt auf Eure Antworten :)

LG
dreamy
 
A

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Hallo Dreamy,

ich hatte ja das Problem bei meinem Dicken auch, allerdings bin ich immer von einem Rohfettgehalt von höchstens sechs Prozent ausgegangen. Dickies Leberwerte waren teilweise ziemlich erhöht, mit fettreduziertem Barf und hin und wieder Dose plus Mariendistel sind die Werte wieder ordentlich gesunken.

Der Fettgehalt bei rohem Fleisch ist sehr unterschiedlich. Wenn Du Rindergulasch oder Hühnerbrust (ohne Haut) beim Metzger kaufst, ist das relativ fettarm, schon fast zu fettarm. Kaufst Du bei den Frostfleischversendern, gibt es da Fleischsorten, die ziemlich viel Fett enthalten, das können dann auch mal 15 oder 20 Prozent sein. Viele geben aber den Fettgehalt an.

Ich habe allerdings mit einzelnen Supplementen gebarft und den Kalkulator benutzt. Denn in den Fertigsupplementen ist leider der Jodgehalt recht hoch. Auch wenn noch keiner so recht weiß, ob es da einen Zusammenhang gibt, wollte ich da lieber auf Nummer sicher gehen. Ich weiß ja nicht, was Du sonst so fütterst, wie hoch der Jodgehalt bei diesen Futtersorten ist, danach würde ich mich dann richten.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Silvia,

danke schonmal für Deine Antwort! Da kommt Hoffnung auf :)!

Welche Supplemente benutzt Du denn? Es gibt da ja ne riesige Latte und irgendwie blick ich nicht wirklich durch bei dem Thema :oops:.

Küken haben so ziemlich alles, was der Kater braucht? Ich meine, jetzt jeden Tag Küken füttern, wäre jetzt nicht so ideal und ziemlich unabwechslungsreich, oder? Aber so zweimal pro Woche Küken, ein- bis zweimal pro Woche Geflügel oder Rind oder Fisch... und der Rest hochwertiges NaFu?

Ich meine auch immer, der Dicke wird nicht satt :(. Im Moment bekommt er sehr oft Animonda Carny und Bozita. Bozita ist nicht das nonplusultra, das weiß ich. Aber besser als alles, was er vorher gefuttert hat. Und die Umstellung auf diese beiden Futtersorten war schon echt schwierig *seufz*. Wir hatten auch schon catz finefood und granatapet zur Probe da, allerdings wurde cf nicht sooo gut angenommen und gp nur wenige Sorten und die dann auch nicht mit großen Appetit :(.

Wie gesagt, Katerchen ist eigentlich topfit! Aber ich möchte halt sicher sein, dass er das die letzten Jahre auch bleibt! Und ich denke, das kann ich am besten garantieren, wenn ich mehr auf seine Ernährung achte...

LG
Chris
 
Ich habe gerade mal hier http://www.lillysbar.de geschaut. Da gibt es dieses eays barf... das steht 0,056 g Jod aus Calciumjodat pro Kilo... ist recht wenig, oder? Und sonst scheint da alles drin enthalten zu sein, was man so braucht, wenn man knochenfrei barft. Taurin müsste ich dann noch extra bestellen.
 
Nope.
Wenn Dein Katz SDÜ hat, und Jod-reduziert fressen soll, bringt auch Easybarf noch zuviel Jod in's Futter. (EB deckt den Jodbedarf einer gesunden Katze zu 100%.)
Und außerdem braucht's zum Ergänzen von EB noch Leber (Vitamin A), Ca-Carbonat oder Eierschale und Ca-Citrat. Gelegentlich Knochen oder Dicalciumphosphat . Und Taurin, natürlich.
Da kann man mit minimalem Mehraufwand auch gleich in die nat. Supplementierung einsteigen...
und auf Jodtabletten setzen: Exakt bekannter Jodgehalt und genau dosierbar.
 
Hallo Dreamy,

ob der Jodgehalt bei allen Katzen eine Rolle spielt, kann niemand sagen. Das Bozita zumindest hat ja recht wenig Jod, beim Carny weiß ich es nicht. Ich würde mich beim Supplementieren vom Jod erst mal nach dem Gewohnten richten. Wie SiRu schon schreibt, ist der Jodgehalt vom easy barf recht hoch, der dürften mit CFF und Granata Pet vergleichbar sein. Ich würde jedenfalls keinen SDÜ-Kater auf einmal mit "Jod-Bomben" füttern, das könnte die Überproduktion der Schilddrüsenhormone noch mehr ankurbeln, so dass Du dann wieder mehr Hormonhemmer brauchst.

Wenn Du noch nicht voll barfen willst, würde ich es langsam angehen lassen und nach und nach einzelne Supplemente einschleichen. Mit Taurin, Calcium, Salz (am besten jodfrei) anfangen, dann nach und nach die anderen Supplemente. Wenn Du viel dunkles Fleisch wie Rind oder Wild fütterst, kannst Du Eisen am Anfang noch vernachlässigen, aber nach ein paar Monaten sollte das auch supplementiert werden.

Schau mal bei den Grundrezepten von du barfst, da stehen die nötigen Supplemente drin und die Mengen, die du pro Kilo Fleisch brauchst.

LG Silvia
 
Wäre auch zu schön gewesen, wenn es soooo easy gewesen wäre *hmpf* :D

Hab jetzt mal ein bisschen rumgelesen und bin zu folgendem Plan gekommen (mal schauen, was ihr sagt :)):

Katerchen bekommt in erster Linie wohl Hühner- und Rindfleisch.

Dazu wollte ich anfangen zu supplimentieren mit

- Taurin (beim Huhn mehr Taurin zufügen als beim Rind, richtig?)

- Calciumcarbonat

- jodfreies Salz

Ich wollte in erster Linie nachmittags/abends roh füttern, weil ich dann zu Hause bin und reagieren kann, sollte eine Mahlzeit verschmäht werden. Denke, bei den hohen Leberwerten sollte er nicht nichts fressen und da kann ich zur Not halt Dosenfutter anbieten. Ich gehe aber mal eher davon aus, dass der Dicke mit Herzchen in den Augen fressen wird :oops:.

Die Supplemente vermische ich im Wasser und gieß das über das Fleisch, oder? Denke nicht, dass ich irgendwas wolfen muss oder so, er reißt gerne. Je größer das Stück Gulasch umso besser.

Für Benny mach ich Portionen mit kleineren Stücken. Sie ist "kaufaul" und hat lieber (wenn überhaupt) "Gehacktes" :D

Dosenfutter schau ich mich weiter um nach jodreduzierten Sorten. Sollte zu machen sein.

Wie sieht das aus mit den Vitaminen? Ist der Vitaminhaushalt ausreichend geregelt, wenn ich weiterhin Dose fütter? Laut "Pristine Paws" ja... Oder lieber einen Vitamin-Komplex holen?

Übrigens meinte mein TA, ich solle keine ganzen Beutetiere füttern, da diese ja auch Schilddrüsen haben und das eher kontraproduktiv ist :confused:
Mir würde es sehr leid tun, wenn ich Tequila seinen Spaß am Erlegen nehmen müsste :(

LG
Chris
 
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Huhn und Rind bekommen die gleiche Menge Taurin zugesetzt.
Wenn Du die Supplemente nur mit Wasser an's stückige Fleisch kippst, nimm nicht zu viel Wasser: Katz muß das kmöglichst komplett mit futtern. Und viele Katzen fischen sich nur die Fleischbrocken aus der Suppe, wenn sie die Möglichkeit haben. (Liegt mMn daran, das Katzen eine sehr ineffektive Trinktechnik haben, und es ihnen deshalb schwerfällt, Flüssigkeit in sich rein zu schaufeln.)
Lieber das Fleisch nur soweit anfeuchten, das die Suppis dran haften bleiben, wenn das dann zuverlässig gefressen wird, kannst Du immer noch versuchen, die Wassermenge zu erhöhen.

Und wenn Du 50/50 barfst - so liest sich das für mich - reicht die Übervitaminisierung und - mineralisierung des Dosenfutters nicht mehr aus, um Katz ausreichend mit allen benötigten Stoffen zu versorgen.
Du wirst Dich also wohl oder übel intensiver einlesen müssen...


Übrigens gibt es Katzen, die auf eine Jodreduktion im Futter nicht ansprechen. Da hilft dann nur die Gabe künstlicher Hormone. Bzw. in schweren Fällen die Radiojod-Therapie. (Guck hier im Forum mal unter "Innere Krankheiten" Da hat's einiges zum Thema...)
 
Ich fang erstmal langsam an mit dem barfen, SiRu. Da ich Benny auch gerne mit barfen möchte, kann ich nicht direkt 50/50 anfangen, weil sie halt eher die Dosen- und Bähfutter-Tante ist :oops:

Hormone bekommt Tequila schon. Nur leider ist der T4 von der letzten Blutentnahme bis jetzt wieder gestiegen, und das nicht zu knapp. Habe jetzt von meinem TA ein homöopathisches Mittel zur Unterstützung bekommen. Das testen wir jetzt in dieser Woche und am Montag muss ich Bericht erstatten und dann gucken wir, ob wir das weiter geben können oder ob wir einen anderen Therapieansatz suchen müssen.

Barfen möchte ich in erster Linie, um die Leber zu unterstützen, weil mit der SDÜ erhöhte Leberwerte einher gehen. Und da haben wir derzeit auch wieder eine leichte Erhöhung trotz Mariendistel und fettreduziertem NaFu :rolleyes:.

Mein TA hat das Barfen "abgesegnet" und jetzt schauen wir mal.

Was meinst Du, SiRu, in welchem Verhältnis ich Barf und NaFu geben soll, damit Tequila nicht auch noch nen Vitaminmangel bekommt?
 
  • #10
Was für ein Medikament bekommt er denn? Eventuell könnte man es auch noch mit einem Wechsel auf ein anderes Medikament versuchen, manchmal funktioniert das.

Wie hoch ist denn sein T4 aktuell? Und wieviel mg Hormonhemmer bekommt er?

LG Silvia
 
  • #11
Hallo Silvia,

sein T4 ist von 5,9 auf 9,1 hochgeschnellt :(. Er bekommt aktuell morgens und abends je eine Felidale 2,5 mg, also 5 mg pro Tag. Der TA meinte, er will erstmal jetzt das Thyreo comp. PLV testen und Montag soll ich mich melden. Das Thyreo comp. bekommt er als Flüssigkeit jeden 2. Tag ins Mäulchen gespritzt und ich meine, dass sein Verhalten ausgeglichener geworden ist. Er maunzt nicht mehr soviel, hat nicht mehr soviel "Hunger", schläft wieder mehr, wirkt weniger gestresst und ich meine, dass er alles in allem auch wieder besser aussieht. Da kann natürlich auch Wunsch der Vater des Gedanken sein :oops:

LG
Chris
 
  • #12
Falls die Werte damit wieder sinken, lass es mich bitte wissen, das wäre dann auch für uns interessant.

Von welcher Firma ist denn dieses Mittel?

LG Silvia
 
  • #13
  • #14
Klar, dann sag ich Dir bescheid :). Hier ist mal die Homepage http://www.plantavet.de/home/

Danke Dir. Wir sind ja hier gleich doppelt betroffen, da sauge ich natürlich jede Information wie ein Schwamm auf.

Um wieder zum Topic zurückzukehren: Ich halte 8 Prozent Fett bei Lebererkrankungen für zuviel, denn dann könnte man ja quasi jedes Nassfutter geben. Als Dickies Leberwerte so stark erhöht waren, wollte mir die TA das barfen ausreden ("Sie sollten ihre Fütterung überdenken") und Diätfutter andrehen. Ich habe dann aber einfach den Fettgehalt reduziert, in dem ich mehr mageres Fleisch untergemischt habe und die Werte haben sich innerhalb von wenigen Wochen halbiert. Es ist ja auch leider so, dass die Medikamente auf die Leber schlagen können, daher ist soviel Entlastung für das Organ wie möglich das Beste, was man da in Sachen Fütterung tun kann.

LG Silvia
 
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  • #15
Ja, das mit den 8% war so ein Richtwert. Aber generell ist das höchste, was an Fettgehalt im Futter ist, 6,5%. Reines Diätfutter soll ich nicht geben, weil die beiden ja gemeinsam fressen und Benny gesund ist. Diätfutter wäre für sie also nicht gut.

Ich werd morgen mal einkaufen fahren (muss ich eh :D) und dann hol ich schonmal die ersten Supplemente und Fleisch. Und dann gucken wir, ob ich mit dem ganzen "Gesundheitskram" ein gutes Ergebnis erzielen kann.
 
  • #16
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder ein update :).

Tequila liebt sein barf! Anfangs hatten wir leichte Dosierungsprobleme - ich hab wohl zu schnell zu viel gewollt :oops: und das hat sich gerächt, indem er alles postwendend wieder in der Wohnung verteilte. Das ist ein Gestank... ich hätte am liebsten daneben gebrochen.

Absoluter Hit ist hier Hühnchenbrust - die frisst sogar meine Kleine. Aber auch Pute und Rind liebt der Dicke. Der Metzger meines Vertrauens ist total begeistert von der Fütterung und schneidet mir das Fleisch katzengerecht :).

Zwischendurch hatten wir ein generelles Kotz-Problem. Mit einer lieben Freundin hab ich das analysiert und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Zeit zwischen den Fütterungen zu lang ist (egal ob barf oder "Dose"). Jedesmal, wenn ich nach Hause kam, durfte ich Erbrochenes wischen.Ich bin 9 - 10 Stunden ausser Haus und hier wird leider nicht immer dran gedacht, den Katzen zwischendurch was zu Futtern zu geben. Deswegen habe ich einen Futterautomat bestellt. Und siehe da: Es wird nicht mehr erbrochen! So bekommen die Mauzitäten also morgens gegen 7 Uhr ihre erste Mahlzeit, gegen 12 Uhr eine kleine Zwischenmahlzeit aus dem Futterautomaten, wenn ich nach Hause komme wieder eine Zwischenmahlzeit und zur Schlafenszeit gibt es den Medicocktail mit Abendessen.

Nächste Woche werden die Blutwerte kontrolliert. Ich bin gespannt, wie das Thyreo comp sich auswirkt. Ob es sich überhaupt auf die Blutwerte auswirkt. Nach wie vor finde ich, dass es ihm hilft. Hepa-Liquid von vet-concept gibt es mittlerweile auch.

@ Silvia: Du hast doch eine Radiojodtherapie machen lassen, oder? Hast Du zufällig eine Liste der Kliniken, die das vornehmen? Eventuell auch in den Niederlanden? Noch ist Tequila agil und nicht zu alt mit seinen 13 Jahren, denke ich, und ich möchte mir das mal richtig durch den Kopf gehen lassen und das mit meinem TA durchsprechen, was er davon hält :)
 
  • #17
@ Silvia: Du hast doch eine Radiojodtherapie machen lassen, oder? Hast Du zufällig eine Liste der Kliniken, die das vornehmen? Eventuell auch in den Niederlanden? Noch ist Tequila agil und nicht zu alt mit seinen 13 Jahren, denke ich, und ich möchte mir das mal richtig durch den Kopf gehen lassen und das mit meinem TA durchsprechen, was er davon hält :)


Sorry, sehe das erst jetzt. Ja, wir haben die Radiojodtherapie gemacht, weil Dickie sich einfach nicht richtig einstellen ließ. Er ist ja auch geschätzte 13 Jahre alt und hat alles gut verpackt.

In Deutschland gibt es die Therapie nur an der tiermedizinischen Hochschule in Gießen (wo wir auch waren) und in einer Tierklinik in Norderstedt. Für Dich dürfte Gießen vermutlich näher dran sein. Nur müssen die Katzen leider in Gießen meist länger bleiben.

Ob es in Holland eine Möglichkeit gibt, weiß ich nicht. Aber Gent in Belgien bietet das auch an. Unter innere Krankheiten findest Du einen Thread zur RJT, da ist auch eine Userin dabei, die in Gent war, die könntest Du per PN anschreiben und nach den Kontaktdaten fragen. Gent kostet zum einen weniger, zum anderen dürfen die Katzen dort viel schneller wieder nach Hause.
 

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