Medizinischer Honig bei ZFE

  • Themenstarter anjaII
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Wenn solch eine Grunderkrankung vorliegt, koennen hoechstens Symptome gemildert werden, z.B. entzuendliche Prozesse. Ganz gut lassen sich bakt. Infekte damit behandeln.
Infizierte Wunden, Erkaeltungen etc.
Aeusserlich angewendet finde ich persoenlich den Honig empfehlenswert. Filiz hatte eine wunde Nase ( Herpes ) die damit schnell abgeheilt ist.
Das Einbringen in die Nase war ein Drama und eine Riesensauerrei. In der Nase sollte es quasi die Bakterien in den Nebenhoehlen bekaempfen. Nur ist der Honig bis dahin gar nicht erst vorgedrungen.
Der Honig hilft ganz gut bei Halsentzuendungen.
Zur innerlichen Anwendung kann ich keime Erfahrungswerte beitragen. Also ob der Honig geschluckt im Maul wirkt. Aufgetrahen oder langsam zerlutscht auf jeden Fall.
Ein Vorteil ist, dass er helfen kann, wenn Resistenzen vorliegen.

Nur Forl ist Forl. Da sillten die Zaehne behandelt werden und der Honig begleitend gegen Entzuendung zur Wundheilung angewandt werden.
 
A

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  • #42
Danke für das Angebot und die Erklärung.
FORL hatte ich schon bei Johnny, da nützt gar nix außer weg mit dem Zeugs ;)
Ich werde nicht drumherum kommen mit Angi zu einem Spezialisten zu fahren.
Durch das Suanatem wird es im Moment zwar besser, wird aber wohl wiederkommen und als Dauermedikation ist es in meinen Augen nicht das Wahre.
Deshalb wird Röntgen notwendig sein und dann schauen was man tun kann.
Ist halt sehr speziell bei Angi.
 
  • #43
Ich druecke die Daumen.
 
  • #44
Danke dir :)
 
  • #45
Ich möchte diesen alten Faden nochmal raus kramen, weil ich dazu neue Infos habe:

Die THP, die mir den Manukahonig seinerzeit zur oralen, inneren Anwendung bei meinem Herpeskater empfohlen hatte, hat mir auf Nachfrage hin mitgeteilt, dass der Wirkstoff, der dem Teebaum bzw. dessen ätherischem Öl ähnelt, nur in der Rinde vorliegen soll.

Da Honig aber ausschließlich aus Blüten hergestellt wird, befinden sich nach ihrer Aussage keine giftigen Stoffe in Manukahonig, sodass man diesen auch Katzen ohne Bedenken oral, innerlich geben kann.


Ich dachte, vielleicht interessiert es ja noch den einen oder anderen ;)
 
  • #46
Danke Anja für die Info :)
 
  • #47
Gerne :)

*fülltext*
 
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