Wie lange kennt eine Katze ihre Besitzer?

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Aylinx33

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Hallo Foris!

Meine Kätzin Mia hat bei uns als Wohnungskatze von klein auf gelebt, war Anfangs sehr schwach und wurde teilweise per Hand aufgezogen, war also sehr anhänglich uns gegenüber.

Jetzt ist sie 3 Jahre alt und ich musste sie aufgrund eines schweren Schicksalsschlags in meiner Familie von jetzt auf gleich hergeben :(

Jedoch hatte ich es so vor, Mia nur in Pflege abzugeben und in einem guten halben Jahr wieder zu mir zurückzuholen - aber in eine andere Umgebung (Sprich, wenn ich volljährig bin und mir eine eigene Wohnung gesucht habe)

Mia ist bei einem jungen Paar unter, war logischer Weise am Anfang extrem scheu und hat sich nur verkrochen. Als ich sie dann Tage später besucht habe und sie meine Stimme gehört hat, kam sie sofort hervor, war aktiv, neugierig, hat alles erkundet und kam immer wieder zu mir auf den Schoß.

Jetzt habe ich sie seit 2 Wochen nicht mehr gesehen und hab ehrlich gesagt ein bisschen Bammel davor, dass sie mich, wenn ich sie wieder zu mir nachhause hole, nicht mehr wieder erkennt und sich so fühlt, als würde sie nur hin und her gereicht werden und keinen in ihrer Umgebung haben, dem sie vertraut.
(Sie wuchs mit unserem Hund gemeinsam auf, die beiden hingen sehr aneinander und als sie sich wieder gesehen haben, verhielten sie sich vollkommen zufrieden. Der Hund ist bei einer anderen Familie untergebracht)

Kommen wir zur eigentlichen Frage: Wie lange kann sich eine Katze an "ihren" Menschen erinnern? Gerüche, Stimme, Optik, Vertrauen etc?
Macht es einen Sinn, sie ständig hin und her zu reichen (Erst von ihrer Mutterkätzin zu uns, dann zu ihrer Pflegefamilie und dann wieder zu uns), also sie dann wieder umzugewöhnen oder würde sie das verstören? Soll ich sie lieber für immer dort lassen? (Die Familie ist übrigens damit einverstanden, wenn ich sie wieder zurückmöchte)

Liebe Grüße
 
A

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Wichtiger als bei wem sie lebt, sind wohl die Umstände?
Für mich liest es sich so heraus, als ob die Kleine bei dir alleine leben würde? Und dafür ist sie mit 3 Jahren eindeutig zu jung.
 
Nein, ich hole dann meinen Hund wieder und gegebenfalls eine Mitbewohnerkatze, da ich sie nicht rauslassen werde.
 
Kommen wir zur eigentlichen Frage: Wie lange kann sich eine Katze an "ihren" Menschen erinnern? Gerüche, Stimme, Optik, Vertrauen etc?

Sie wird sich vermutlich nach 6 Monaten schon noch an deinen Geruch und die Stimme "erinnern", das Vertrauen musst du aber sicherlich neu aufbauen. Keine Katze wechselt gern das Revier.

Ob du sie lieber bei der Pflegefamilie lässt, musst du selbst entscheiden. Wie lebt sie dort? Hat sie Katzengesellschaft? Dann würde ich sagen, lass sie da. Denn ich muss DaisyPuppe recht geben: allein geht nicht in dem Alter. Solltest du sie zu dir zurückholen, sorge bitte unbedingt für kätzische Gesellschaft (gleiches Alter, gleiches Geschlecht).
 
Magst du was über die Umstände erzählen, warum du die Tiere abgeben musstest?
 
Ich weiß das auch nicht genau, aber ich würde mal sagen, das hängt davon ab, wie lange die Katze bei dir war.
Kitten vergessen recht schnell, sie können sich bereits nach wenigen Wochen Trennung nicht mehr an ihre Wurfgeschwister erinnern (wenn zB einer aus dem Wurf nachgeholt wird, wird er als fremde Katze wahrgenommen) und dann nehme ich mal an, dass sie die Dosis auch recht schnell nicht wiedererkennen.
Bei erwachenen Katzen meine ich kommt es dann darauf an, wie lange sie sie bei dir waren, denn dann hat sich ja über längere Zeit viel mehr "eingegraben" als nur dein Geruch, deine Stimme etc.
Also ich glaube schon, dass dich deine 3-jährige Katze nach 2 Wochen bestimmt wieder erkennen wird.
Nein, ich hole dann meinen Hund wieder und gegebenfalls eine Mitbewohnerkatze, da ich sie nicht rauslassen werde.
Hat sie denn jetzt bei der Pflegefamilie Freigang? Oder eine andere Katze als Kumpel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat dort leider nur ein einziges Zimmer zur Verfügung, keine Katzengesellschaft. Aber für mich immer noch vorübergehend besser, als sie in ein Tierheim zu stecken.

Plötzlich und Unvorhersehbar ist meine Mama verstorben, ich habe mit ihr alleine gelebt. Wir hatten eine Mietwohnung und diese musste natürlich so schnell wie möglich gekündigt werden - Ich musste zu meinem Vater ziehen, etwas weiter weg, hier sind keine Tiere erlaubt. Also musste ich auf schnellstem Wege einen Platz finden für Hund und Katze. Es war nicht sehr einfach und so bat sich das an, das Paar ist uns bekannt und hat auch Katzenerfahrung. Normalerweise geht es bei mir natürlich nicht nach dem Motto, Tiere müssen weg, egal wohin. Aber ich sah keinen anderen Ausweg und sah das alles sowieso recht unrealistisch - wollte sie keineswegs überhaupt weggeben.
Dem Hund geht es gut und sichtlich besser denn er hat Hundegesellschaft und einen großen Garten und ich sehe ihn fast täglich. Nur um Mia mach ich mir sorgen, ich habe keinerlei Informationen wie es ihr gerade geht, das Paar lebt auf einem Hof, Bauernhofartig nur ohne Tiere :) Mia könnte da natürlich raus, aber sie ist bisher nur Innenlebengewohnt, ist nicht gechipt etc. , und bis sie an Ausgang gewöhnt ist, habe ich sie wahrscheinlich längst wieder bei mir...
 
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Sie hat dort leider nur ein einziges Zimmer zur Verfügung, keine Katzengesellschaft. Aber für mich immer noch vorübergehend besser, als sie in ein Tierheim zu stecken.

Plötzlich und Unvorhersehbar ist meine Mama verstorben, ich habe mit ihr alleine gelebt. Wir hatten eine Mietwohnung und diese musste natürlich so schnell wie möglich gekündigt werden - Ich musste zu meinem Vater ziehen, etwas weiter weg, hier sind keine Tiere erlaubt. Also musste ich auf schnellstem Wege einen Platz finden für Hund und Katze. Es war nicht sehr einfach und so bat sich das an, das Paar ist uns bekannt und hat auch Katzenerfahrung. Normalerweise geht es bei mir natürlich nicht nach dem Motto, Tiere müssen weg, egal wohin. Aber ich sah keinen anderen Ausweg und sah das alles sowieso recht unrealistisch - wollte sie keineswegs überhaupt weggeben.
Dem Hund geht es gut und sichtlich besser denn er hat Hundegesellschaft und einen großen Garten und ich sehe ihn fast täglich. Nur um Mia mach ich mir sorgen, ich habe keinerlei Informationen wie es ihr gerade geht, das Paar lebt auf einem Hof, Bauernhofartig nur ohne Tiere :) Mia könnte da natürlich raus, aber sie ist bisher nur Innenlebengewohnt, ist nicht gechipt etc. , und bis sie an Ausgang gewöhnt ist, habe ich sie wahrscheinlich längst wieder bei mir...

Erstmal mein Beileid zu deinem Verlust :reallysad:

Die Umstände dort sind nicht ideal - aber ich verstehe deine Gründe, da du sie ja wiederholen willst. Wie wären denn deine neuen Lebensumstände?
Den Hund würde ich ehrlich gesagt dort lassen wo er ist - klingt paradiesisch..
 
Sie hat dort leider nur ein einziges Zimmer zur Verfügung, keine Katzengesellschaft. Aber für mich immer noch vorübergehend besser, als sie in ein Tierheim zu stecken.

Plötzlich und Unvorhersehbar ist meine Mama verstorben, ich habe mit ihr alleine gelebt. Wir hatten eine Mietwohnung und diese musste natürlich so schnell wie möglich gekündigt werden - Ich musste zu meinem Vater ziehen, etwas weiter weg, hier sind keine Tiere erlaubt. Also musste ich auf schnellstem Wege einen Platz finden für Hund und Katze. Es war nicht sehr einfach und so bat sich das an, das Paar ist uns bekannt und hat auch Katzenerfahrung. Normalerweise geht es bei mir natürlich nicht nach dem Motto, Tiere müssen weg, egal wohin. Aber ich sah keinen anderen Ausweg und sah das alles sowieso recht unrealistisch - wollte sie keineswegs überhaupt weggeben.
Dem Hund geht es gut und sichtlich besser denn er hat Hundegesellschaft und einen großen Garten und ich sehe ihn fast täglich. Nur um Mia mach ich mir sorgen, ich habe keinerlei Informationen wie es ihr gerade geht, das Paar lebt auf einem Hof, Bauernhofartig nur ohne Tiere :) Mia könnte da natürlich raus, aber sie ist bisher nur Innenlebengewohnt, ist nicht gechipt etc. , und bis sie an Ausgang gewöhnt ist, habe ich sie wahrscheinlich längst wieder bei mir...
Owei, herzliches Beileid.
Ich gehe mal davon aus, du willst so schnell wie möglich eine eigene Wohnung beziehen?
Ich frage, weil lange sollte die Katze unter diesen Bedingungen nicht dort bleiben - aber wenn du sie so schnell wie es eben geht wieder zu dir holen möchtest, dann ist es schon besser, wenn sie nicht an Freigang gewöhnt wird und auch nicht an eine Kumpeline, von der sie dann ja auch wieder getrennt werden müsste...
 
  • #10
Beileid zu deinem Verlust :(

Dann würde ich sie wieder zu mir holen, sobald es geht und ihr dann eine Kumpeline zur Seite stellen, optimal sind die Bedingungen ja nicht, unter denen sie zur Zeit leben muss (aber vermutlich besser als im TH, da hast du schon recht).
 
  • #11
Danke!

Ich habe zumindest vor - diesen Sommer in eine größere Stadt, ein wenig entfernt von hier, zu ziehen, voraussichtlich in eine WG oder etwas kleineres, da ich bis dahin noch nicht volljährig bin und ich werde auch definitiv eine suchen, in der Tiere erlaubt sind. Den Hund hol ich mir auf jeden Fall wieder auch wenn er es da sehr gut hat. Bei mir hat sich eben eher die Frage gestellt, wie das mit Katzen ist. Aber es macht schon Sinn, erst eine Kumpeline zu holen, wenn sie ihren festen Wohnort hat und das möchte ich auch umsetzen (Da ich schon lange für eine 2. Katze war nur meine Mutter dagegen sprach)

Danke für eure Antworten, sie haben meine offenen Fragen beantwortet :)
 
  • #12
danke, dass Du uns mitgeteilt hast, was zur Abgabe geführt hat. Es tut mir sehr leid, dass Deine Mutter gestorben ist und dass Du nicht nur mit ihrem Verlust sondern auch mit vollkommen neuen Lebenssituationen umgehen musst.

Zu Deiner Katze:

Katzen haben ein Gedächtnis! Sie erinnern sich auch nach langer Zeit noch an ihr nahestehende Menschen. Ich kann Dir Beispiele nennen, wo Katzen das ganz deutlich zeigen …. wenn Du möchtest, kann ich sie aber gerne schildern, nur dass Du weisst, dass ein halbes Jahr wirklich nicht zum Vergessen führt.

Leider sind Katzen stressanfällig, was Umzüge angeht. Ich an Deiner Stelle würde sie erst zur Ruhe kommen lassen, sprich nicht überschnell zu Dir holen, aber so oft wie es geht besuchen und erst wenn Deine Situation geklärt ist, sie zu Dir holen.

Komm Du erst einmal zur Ruhe! Das ist das wichtigste. Es wird nix bringen, wenn Du sie holst und gestresst bist, in eine kleine Wohnung ziehst und dann ganz bald noch einmal umziehst und dann noch einmal. Lass die Katze dort, wo sie ist, bis Du weisst, wo Du wohnen wirst und bis Du vielleicht auch schon eingezogen bist und Dich eingerichtet hast. Denn wenn es Dir gut geht, wenn Du zur Ruhe gekommen bist, kannst Du besser auf ihren Umzugsstress reagieren.

…und ich würde es genauso machen, wie Du es geplant hast - beide Tiere wieder holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Von mir auch: Herzliches Beileid!

Ich kann auch bestätigen, dass Katzen sich erinnern. Wir haben unsere Katzen von unserem Nachbarn. Die beiden waren 15,5 Wochen alt als wir sie geholt haben. Danach haben sie den Nachbarn eine Woche später wieder gesehen, allerdings unter blöden Umständen... er hat mir beim ersten TA-Gang geholfen. Danach haben sie ihn erstmal gut 2 Monate nicht gesehen und trotzdem sofort wiedererkannt und sich gefreut, ihn umschnurrt und so.

Jetzt sind die beinde gut 2 Jahre alt und sehen den Nachbarn immer so mit einigen Wochen oder auch Monaten Abstand wieder. Simba ist immer sofort zur Stelle, freut sich total, schmeißt sich dem Nachbarn um die Beine und schnurrt. Nepomuk braucht eine kleine Weile, aber dann kommt er auch an und will gestreichelt werden.
Und das liegt definitiv am Nachbarn. Bei anderen Besuchern sind die beiden nämlich extrem zurückhaltend. Gerade Simba kommt oft noch nichtmal in den Raum, in dem der Besuch ist.
 
  • #14
Dann brauch ich mir ja im Urlaub keine Sorgen machen, dass sie mich nach 4 Wochen nicht mehr erkennen:)
 
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  • #15
danke, dass Du uns mitgeteilt hast, was zur Abgabe geführt hat. Es tut mir sehr leid, dass Deine Mutter gestorben ist und dass Du nicht nur mit ihrem Verlust sondern auch mit vollkommen neuen Lebenssituationen umgehen musst.

Zu Deiner Katze:

Katzen haben ein Gedächtnis! Sie erinnern sich auch nach langer Zeit noch an ihr nahestehende Menschen. Ich kann Dir Beispiele nennen, wo Katzen das ganz deutlich zeigen …. wenn Du möchtest, kann ich sie aber gerne schildern, nur dass Du weisst, dass ein halbes Jahr wirklich nicht zum Vergessen führt.

Leider sind Katzen stressanfällig, was Umzüge angeht. Ich an Deiner Stelle würde sie erst zur Ruhe kommen lassen, sprich nicht überschnell zu Dir holen, aber so oft wie es geht besuchen und erst wenn Deine Situation geklärt ist, sie zu Dir holen.

Komm Du erst einmal zur Ruhe! Das ist das wichtigste. Es wird nix bringen, wenn Du sie holst und gestresst bist, in eine kleine Wohnung ziehst und dann ganz bald noch einmal umziehst und dann noch einmal. Lass die Katze dort, wo sie ist, bis Du weisst, wo Du wohnen wirst und bis Du vielleicht auch schon eingezogen bist und Dich eingerichtet hast. Denn wenn es Dir gut geht, wenn Du zur Ruhe gekommen bist, kannst Du besser auf ihren Umzugsstress reagieren.

…und ich würde es genauso machen, wie Du es geplant hast - beide Tiere wieder holen.


Danke! Das beruhigt mich sehr. :) Beispiele sind immer willkommen

Es würde jetzt sowieso noch knapp ein halbes Jahr dauern, bis ich sie wieder holen kann.
Leider meldet die Pflegefamilie sich nicht von alleine, ich habe schon nachgefragt wie es ihr geht, aber viel informatives kommt dabei nicht raus, da habe ich mit der Familie für meinen Hund echt mehr Glück gehabt :(


Ich werde, soweit es ohne Komplikationen klappt, das machen was ich geplant habe aber wie Ihr schon sagt, erstmal die Situation ein bisschen beruhigen lassen.

Gruß
 
  • #16
sie wird dich wieder erkennen und sich freuen. Nicht irritieren lassen, wenn sie das im ersten Moment nicht so zeigt.

Ich war 4 Monate in Krankenhaus und Reha und als ich nachhause kam, stürzte Foxi, der Kater, auf mich zu und begrüßte mich stürmisch.
Fixi ließ sich erst nicht sehen, ich habe sie gerufen und sie hat mich hundertprozentig gehört und erkannt, ließ sich aber Zeit.
Irgendwann kam sie runter ins Wohnzimmer, kam zu mir, beschnupperte mich und tat so, als wäre ich nie weg gewesen.
Soviel zum vergessen oder besser zum Nichtvergessen.

Hol deine Tiere zu dir, da gehören sie hin.
Viel Glück für dich und alles erdenklich Gute für deine Zukunft, du hast nur das Beste verdient.

Schreib uns dann mal, wie es weiter ging.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #17
Aber ich nehme an, Deine Katzen waren in dem Zuhause, in dem sie die ganze Zeit waren. Und wenn dann eine Person kommt, verbinden sie das ja mit ihrem Umfeld und dann ist klar, dass sie sich erinnern... Aber bei mir ist ja das Umfeld komplett anders :( Aber wie ihr sagt, Mia wird mich wiedererkennen und das ist auch sehr gut

Danke! Liebe Grüße
 
  • #18
Habe leider traurige Nachrichten und bin stinksauer !!!!!!!!!!

Mia ist abgehauen!
Und statt dass die Familie mir das sagt, darf ich das aus Zufall rausfinden und mir dann noch dreist ins Gesicht sagen lassen, Mia gings gut! Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie mich nur angepampt und antwortet nicht mehr. Mia ist weder tätowiert noch kastriert und es war eine reine Hauskatze!!!!!!!!!!!! Die finde ich doch nie wieder. Es ist echt das aller letzte, wie verantwortungslos manche Leute sind! :mad::mad::(
 
  • #19
Oh, das ist nicht schön , finde aber auch, das es von dir verantwortungslos war, die Katze nicht zu kastrieren, bevor du sie abgegeben hast. :(
 
  • #20
Oh, das ist nicht schön , finde aber auch, das es von dir verantwortungslos war, die Katze nicht zu kastrieren, bevor du sie abgegeben hast. :(

Dem muss ich mich leider anschließen. Auch reine Wohnungskatzen sollten frühzeitig kastriert und auch gechippt werden (werden Katzen überhaupt noch tättowiert??), weil sie ja - wie man sieht - durchaus auch mal ausbüxen können.
 

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