wie kann man Katzen mit den Freindnachbarskatzen zusammenbringen?

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wie kann man Katzen mit den Feindnachbarskatzen zusammenbringen?

Meine Katzen sind sehr friedlich und waren noch nie Kämpfer. Darum sind sie schon immer von anderen Katzen verprügelt worden. Nun ist es so, dass wir seit einem halben Jahr umgezogen sind und direkt nebenan zwei Katzen (Kater, Katze) wohnen, die hier die Platzhirsche sind. Mit dem Kater geht es einigermassen, da hat sich so eine Art Nebeneinander etabliert. Die Katze jedoch jagt immer meine Katze, so dass meine Katze eigentlich am liebsten nur in meiner Begleitung rausgeht. Das ist sehr schade, da sie im alten Zuhause sehr gerne draussen unterwegs war.

Was kann ich machen, um Frieden zwischen den beiden Katzen zu schaffen?

Übrigens - beide Nachbarskatzen versuchen bei uns immer das Katzenfutter zu klauen, ich muss höllisch aufpassen, wenn die Terrassentür auf ist ..... und eben dass sie das hier bei uns nicht zu sehr als ihr Revier ansehen .... ist aber schwierig, da sie vor unserem Einzug die Herrscher über alle Gärten waren und in jedes Haus einfach so rein konnten.....


Maja ist die fluffige Nachbarskatze .... sehr menschenbezogen und leider mag sie meine Katze so gar nicht .... meinen Kater dagegen lässt sie soweit ich weiss, in Ruhe...

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Hier versucht die Nachbarin "Maja" uns zu überzeugen, die Terrassentür für sie zu öffnen. Felisa (die drinnen sitzt) beobachtet das und fühlt sich dank der verschlossenen Tür sicher. Wenn Die Tür jedoch offen ist, dann muss ich ihren Futternapf weit weg stellen,w eil die offene Tür meine Felisa verunsichert ....
 
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Es klingt hart, aber euer Grundstück, euer Haus ist jetzt das Revier deiner Katzen. Hier sollen und müssen sie sich sicher fühlen.
Um es zu verteidigen, brauchen sie wohl auch deine Hilfe.

Wenn die Nachbarskatze sich also nicht benehmen kann und deine Katzen in ihrem Revier anstänkert/angreift, dann musst du sie konsequent rausjagen.
Ich würde es nicht einmal dulden, dass sie nur durchlaufen. Und schon gar nicht, dass sie sich vor die Terassentür setzt und deine Katzen provoziert. Denn das macht sie da.

Das heisst ja nicht, dass man sie "hart" angreifen muss. Aber ich würde sie einfach immer wegscheuchen und sie nicht auf deinem Grundstück eurem Revier dulden.

Und damit es keinen Streit gibt, würde ich die Nachbarn einfach informieren, dass du Katzenkämpfe und Verletzungen (Tierarztbesuche) vermeiden musst und die fremde Katze daher "sanft" verscheuchen wirst.
Das wird jeder Katzenbesitzer verstehen.


Auch wenn sie zu dir an sich lieb und nett ist - du bist deinen Katzen verplichtet.
 
ja, ich klatsche immer in die Hände, von der Terrasse scheuche ich sie auch immer runter, wenn ich sie sehe ... aber sie sind hartnäckig. Besonders Maja. Der Nachbarskater faucht mich jetzt immer an, egal wo er mich sieht, aber er ist nicht so aufdringlich. Maja dagegen versucht alles, um reinzukommen - sie steht regelmässig im Badezimmerfenster und nutzt es als Hintereingang ....

Bei der Vormieterin waren beide Nachbarstiere immer willkommen. Das ist jetzt natürlich eine Umstellung. Und dauert schon ein halbes Jahr! Am Anfang war der Kater hartnäckiger, doch jetzt hat er es verstanden. Nur die Nachbarskatze eben bleibt noch bei der alten Tradition - hier ist es ja auch so, dass meine Katzen immer etwas in ihren Futternäpfen lassen und sie reinkommt und es stiehlt - manchmal sehe ich sie noch über den Zaun sprinten und dahinter frisst sie dann, was sie hier zusammenraffen konnte. Die nimmt sich immer wie ein Hamster alles mit, was sie raffen kann. Ich habe mir jetzt angewöhnt, die Teller bei geöffneter Tür in den Kühlschrank zu stellen.... so dass sie einfach nix mehr abgreifen kann.

Aber nichts desto trotz - sie jagt meine Katze. Felisa ist sehr klein und zart und sieht aus wie ein ewiges Kitten. Wo wir vorher gewohnt haben, gab es nur Kater und da hatte sie einen Fanclub unter den Nachbarstieren. Da wurde eher mein Kater vermöbelt. Hier ist es nun aber so, dass Maja meine Felisa regelrecht jagt. Das ist schwer auszuhalten. Gerne würde ich die beiden zu Freundinnen machen, weiss aber nicht, wie das bei Freigängern so geht.
 
Ich denke auch wie miomomo, Du musst da vorallem auf Deine Felisa achten und zu ihr halten. Ich würde die fremde Katze, wenn sie trotz Verscheuchen immer wieder kommt ggf. auch mal mit der Wasserspritze angehen. Das ist jetzt das Revier Deiner Katzen und da muss man unterstützen. Wir dulden auch keine anderen Katzen auf unserem Grundstück, das würde immer nur zu Kloppereien führen. Man kann halt auch nicht alle Katzen zu Freunden machen. Vielleicht werden sie sich besser verstehen, wenn das mit den Revieren mal endgültig geklärt ist.
An Futter darf die fremde Katze bei Euch natürlich auf gar keinen Fall kommen, das bestärkt sie dann ja nur in ihrem Stalking...
 
Ich drück dich mal:)
Bei uns hat es fast ein Jahr gedauert, bis der Nachbarkater es kapiert hat und nun schon länger nicht mehr auf unserem Grundstück aufgetaucht ist. In der Zeit davor hat es zwischen Tom und dem Nachbarkater leider ziemlich oft heftige Kämpfe gegeben und ich war mit Tom Dauergast bei unserem Tierarzt. Anni hatte da erheblich weniger Probleme sich zu arrangieren.
Ich habe auch konsequent versucht den Nachbarkater zu verscheuchen, wann immer ich ihn gesehen habe und ging bei uns auch nur mit Hilfe von Wasser, aber wat mut, dat mut;)

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Nachbarkatze mit deinen Katzen Freundschaft schließen wird, da werden die Fronten wohl zu verhärtet sein.

In jedem Fall musst du verhindern, dass die Nachbarkatze rein ihn deine Wohnung kommt, denn das geht gar nicht und ist furchtbar für deine Katzen.
 
Du musst Euer Kernrevier schützen wie schon beschrieben. Es ist wichtig, dass Deine Katzen dort ein sicheres Zuhause haben.

Was den Rest angeht, das müssen die Katzen unter sich ausmachen und es kann ein paar Monate dauern bis sich arrangiert haben. Du wirst aus Deiner Katze keine Alphakatze machen können, ihre Mittel werden Flucht (Darum ist das sichere Revier so wichtig) und Vermeidung sein. Katzen, die ihren Freigang völlig frei gestalten, richten es so ein, dass sie ihre Feinde möglichst vermeiden.
 
Eine Möglichkeit zur Zusammenführung gibt es nicht?

Schade, denn wir wohnen wirklich sehr nah aufeinander und die anderen beiden sind IMMER draussen .... und meine Katzen sind immer eher verspielt-harmonisch mit allen Lebewesen, egal ob Hund oder Katze. Darum finde ich es so schade, dass wir solange schon in Feindschaft mit den Nachbarskatzen leben .....
 
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Eine Möglichkeit zur Zusammenführung gibt es nicht?

Es kommt wahrscheinlich immer auf den Einzelfall an und sicher hat es in Einzelfällen funktioniert. Wenn die Katzen aus der Nachbarschaft gestandene Freigängerkatzen sind und älter als 2-3 Jahre sind, glaube ich eher nicht daran. Bei uns z.B. sind alle Katzen (auch meine) älter als 6 Jahre, da geht nix mehr in Sachen Freundschaft;)
Es gibt sicher immer mal die berühmte Ausnahme, aber in der Regel werden Revierfeinde wohl keine Freunde werden.
 
Eine Möglichkeit zur Zusammenführung gibt es nicht?

Schade, denn wir wohnen wirklich sehr nah aufeinander und die anderen beiden sind IMMER draussen .... und meine Katzen sind immer eher verspielt-harmonisch mit allen Lebewesen, egal ob Hund oder Katze. Darum finde ich es so schade, dass wir solange schon in Feindschaft mit den Nachbarskatzen leben .....

Eine Zusammenführung im eigentlichen Sinne kann es nicht geben, es sind ja Katzen, die ein eigenes Kernrevier haben und sich das Restrevier teilen müssen und da gibt es eben Freund und Feind. Die so gerne im Forum vorgebrachten "Freundschaften" zwischen erwachsenen Katzen sind doch eher selten. Es ist eher Ignorieren oder eben Kämpfen.

Solange sich Deine Katzen in ihrem Kernrevier sicher fühlen und dorthin in Sicherheit flüchten können ist alles ok.
 
  • #10
:sad:

schade, sowas hab ich mir schon gedacht..... na denn, auf dass wir weiterhin gut verscheuchen können.... och mensch, wenn die Tierchens doch bloss nicht so revierbezogen wären .....
 
  • #11
:sad:

schade, sowas hab ich mir schon gedacht..... na denn, auf dass wir weiterhin gut verscheuchen können.... och mensch, wenn die Tierchens doch bloss nicht so revierbezogen wären .....

Mach Dich mal von der menschlich, romantischen Idee der Freundschaft frei.
Es geht Deinen Katzen nicht schlecht bei Dir nur weil sie sich mit den Nachbarkatzen auseinandersetzen müssen.
Und wie gesagt mit der Zeit arrangieren sie sich und werden versuchen sich aus dem Weg zu gehen.
 
  • #12
Das aus dem Weg gehen sieht ja leider so aus, dass Felisa hauptsächlich nur noch mit mir zusammen rausgeht und ansonsten drinnen bleibt. Das ist es ja, was mich so beschäftigt. Sie war immer so gerne draussen stromerte durch die Gegend. Ich bin der Meinung, dass es besonders an Maja liegt, dass Felisa immer mehr zur Hauskatze wird. Dabei hat sie so viel Energie.

Es ist so seltsam - vorher wurde mein Kater immer verprügelt und hier ist es die Katze ... sie hat auch zum ersten Mal Kampfspuren! :sad:

sorry, muss hier gerade mal ein wenig jammern.
 
  • #13
Jammern ist schon ok. Als Halter tut einem das ja immer selber weh, wenn die eigene Katze verprügelt wird.
Aber aus eigener Erfahrung weiss ich auch, dass sich Katzen im Revier entwickeln und mit der Zeit finden die Katzen einen Weg. Gib ihen mehr Zeit.

Wie kommst Du denn mit der Nachbarin der 2 Platzhirsche zurecht? Könnt ihr denn miteinander gut reden?
 
  • #14
Felisa braucht dann draußen möglichst viel Deine Gesellschaft. Wie groß ist denn das Grundstück? Ist es eingezäunt? Vielleicht kannst Du Dich auch immer mal wieder eine ganze Zeit mit ihr raus setzen und auch häufiger mal mit ihr das ganze Revier abstromern, dass sie dort auch ihre "Marken" hinterlassen kann.
 
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  • #15
wir hatten vorher einen abgetrennten Garten, der wirklich ein gutes Ruhe- un Rückzugsgebiet für alle war.

Jetzt ist es sehr offen und direkt neben meiner Terrasse beginnt der Garten der Nachbarn - ist nur ein Katzensprung. Mein Badezimmerfenster ist sogar direkt zum Garten der Nachbarn raus. Wir hängen hier alle sehr dicht aufeinander, jedoch ist vor den kleinen Gärten viel Grünflache, die allen gehört.

Darum bin ich ja so an freundschaftlichem Nebeneinander interessiert. Wenn hier riesige Privatgärten wären, würde es mich auch nicht so sehr beschäftigen.

Die Menschen zu den Katzen sind nett, ich habe denen schon vom Futterklau erzählt, damit sie nicht denken, dass ich absichtlich füttere. Sie achten auf die Ernährung, lieben ihre Katzen (der Kater ist Handaufzucht) und ansonsten leben die Tiere wohl so vor sich hin, mit viel Freigang. Aber bei den Konflikten können wir Menschen ja leider nicht wirklich was machen.
 
  • #16
Habt ihr denn Zaun, denn mir ist mit den Jahren aufgefallen, dass Katzen sich durchaus mit der Zeit an menschliche Begrenzungen anpassen. Kannst Du denn öfters mal mit Deiner Katze draußen sitzen oder mit ihr stromern?
 
  • #17
Habt ihr denn Zaun, denn mir ist mit den Jahren aufgefallen, dass Katzen sich durchaus mit der Zeit an menschliche Begrenzungen anpassen.

Ich habe hier bislang noch nicht feststellen können, dass sich unsere oder die Nachbarkatzen um irgendwelche Gartenzäune und deren Begrenzungen scheren:confused:
Die laufen alle lustig von einem Grundstück zum anderen; über manche Zäune wird geklettert bei anderen drunter durchgelaufen und Mauern übersprungen. Also wenn es sich nicht um gesicherte Zäune handelt, wird es wohl die meisten Katzen nicht davon abhalten, von einem Grundstück zum anderen zu laufen.

In unserem Fall, wir haben vor dem Haus Garten und hinter dem Haus auch, habe ich den Nachbarkater vor unserem Haus konsequent verscheucht, weil unsere auch vorne raus- und reingehen, damit wenigstens dies ungehindert möglich ist. Bei uns im Garten hinter dem Haus verläuft eine "Katzenstraße" die von allen Katzen aus der Nachbarschaft genutzt wird und ein richtiger Trampelpfad in der Wiese ist:D Im Garten hinter unserem Haus halte ich mich aus Streitigkeiten raus, nur vorne soll/muss für meine sicher sein.
 
  • #18
Wenn sie vom Händeklatschen nicht beeindruckt ist, dann kannst du es auch mal mit so einer Klapperbüchse versuchen: Eine Dose (Plastik oder Metall) mit kleinen Schrauben, Steinen füllen - so dass die auch Krach macht - und damit scheppern. In hartnäckichen Fällen kann man die Dose auch werfen. Dabei musst du aber natürlich unbedingt darauf achten, dass du die Katze nicht verletzt.

Wunderbar verjagen kann man Katzen auch mit dem Wedeln mit Plastik- oder Mülltüten. Die machen ordentlich Krach, wenn man sie hin- und herschlägt. Oder einen Regenschirm schnell auf- u. zuklappen.

In ganz härtnäcken Fällen hilft oft der gute alte "Schuss" aus der Wasserpistole oder auch nur mal ein Becher Wasser in die Richtung der Katze zu schleudern.

Da musst du natürlich auch immer gucken, dass du die eigenen Katzen nicht auch verschreckst ;-)...



Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass sie sich selbst in ihrem Haus u. Grundstück sicher und wohl fühlen. Dann sind sie nämlich auch selbstbewusster, wenn sie auf andere Katzen treffen. Es kann sogar gut sein, dass die Fronten dann auch mit der frechen Nachbarskatzen geklärt sind und es gar nicht mehr zu Fetzereien kommt. Aber dass sie sich nicht raustrauen - das ist kein Zustand.


Wir haben ein sehr großes Grundstück und rundherum sind Kuhweiden. Da kann ich natürlich nicht jede Katze verscheuchen. Es laufen sehr viele herum. Aber näher am Haus gibt es so eine Art "Bannmeile", die meinen Katzen gehört und wo fremde Katzen rausgescheucht werden. Hier drin sind nämlich ihre Futter- und die bevorzugten Liegeplätze.

Man kann sie nicht ständig beschützen und so viel einmischen kann und soll man sich natürlich auch nicht. Aber wenn so wie hier beschreiben, die eigene Katze ihr Leben nicht so genießen kann, wie sie es möchte, dann muss man unterstützen.

Ausserdem werden die fremden Katzen sonst immer dreister und treiben es auf die Spitze.
 
  • #19
Mein Kater und sein Nachbarkater haben sich schon einige üble Kämpfe geliefert! Am Zaun gibt es auch immer Machtgehabe. Nun mit 11 + 14 Jahren werden sie erst etwas gelassener. Ich habe Knabberstangen am Zaun parat liegen, wenn beide da sind rede ich mit Ihnen und es gibt gemeinsam Leckerchen.

Das spielt sich natürlich nur am Zaun ab ...

Hast du schon versucht mit Deiner Katze im Garten zu spielen während die andere da ist? Oder Leckerchen zu verteilen?
Oder ist sie wirklich nur auf Krawall aus?
 
  • #20
uff erschwerend kommt jetzt noch hinzu, dass die Nachbarn in Urlaub sind und ihre Katzen jetzt die ganze Zeit draussen sind. Ich weiss gar nicht, wer sie zur Zeit versorgt ...... auf jeden Fall waren sie heute Abend so aufdringlich und auf Futter aus wie noch nie zuvor. Beide haben mich anmiaut und haben sich die Nase an der Terrassentür plattgedrückt und liessen sich auch durch Klatschen und Wasser nicht verscheuchen ... die kamen stets sofort wieder.....

Habe denen dann in ihren Garten zwei Schälchen mit Grau getragen und sie haben sich wie die Wilden dadrauf gestürzt (was ein Unterschied zu meinen, die Grau gar nicht so gerne mögen und eher vorsichtige Häppchenesser sind).

Der Kater hat sogar geknurrt beim Fressen. So habe ich die beiden noch nie gesehen ... die waren echt hungrig wie ne Meute Wölfe. Ob sie heute von der Urlaubsbetreuung vergessen worden sind???

Das werde ich den Nachbarn bestimmt nicht erzählen .... die machen sich dann nur Sorgen ! Werde aber mal raushören, wie die das so geregelt haben im Urlaub - sonst kommt immer Mutter bzw. Schwiegermutter (je nachdem aus welcher Perspektive betrachtet) vorbei, doch die ist mitgefahren, soweit ich weiss .....

Arme Katzis.
 
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