Viele Fragen zur Katzenhaltung

  • Themenstarter Liluna
  • Beginndatum
  • #21
Aaaaber ich weiß nicht, ob ich mit den negativen Seiten wirklich leben könnte. Wahrscheinlich würde mir Erbrochenes und überall Haare und eventuell kaputte Gardinen etwas ausmachen. Vielleicht auch nicht.
Ach, man gewöhnt sich so schnell daran 😁

Als ich meine Baghira holte, war ich recht blauäugig, zuvor hatte ich Hunde. Mit Erbrochenem hatte ich immer zu kämpfen, ich muss mich wirklich darauf konzentrieren, nicht selber auch dahin zu 🤮.
Die ersten Male waren auch schlimm, ich brauchte mehrere Anläufe, ehe ich einen Kotzfleck aufwischen konnte. Natürlich mit viel Küchenpapier, fast die ganze Rolle auf den Haufen geworfen 🙈

Nun ist es so: Baghira fängt an zu würgen, ich lauf in die Küche, hol Küchenpapier und leg es ihr unter 😁 Wenn sie dabei wandert, wander ich mit und guck ihr zu, wo und wie sie sich erbricht 🙈😁 Alles kein Problem mehr 😁 Und die Haare.. jo mei.. es gibt Haarentferner 🤷🏻‍♀️ Und Vorhänge hab ich keine.
 
A

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  • #22
Ich war letztes Jahr kurz für den CanariGatos e.V. als PS tätig; ich nahm eine 2jährige Katze auf, die ich mit meinem Bestandskater vergesellschaftete, das war mit dem Verein so abgestimmt. Hätte es gepasst, hätte ich sie übernommen. Hat nicht gepasst, also blieb es bei der Vermittlung. Ich kommunizierte im Voraus ganz klar, dass es mir bei der PS-Tätigkeit um eine Entlastung der Tierarztkosten (sehr hohe Kosten zuvor) ginge und dass mein sehr sozialer Bestandskater aber nicht allein bleiben könne, da er sonst völlig vereinsame.

Üblicherweise ist es bei dem Verein so, dass, wenn das Pflegetier mit den Bestandstieren so gar nicht passt, das Pflegetier auf eine andere PS in Deutschland umziehen kann, sowas wird dann wohl auch meist innerhalb von 10 Tagen realisiert werden können. In meinem Fall - weil ich FeLV-positive Katzen habe - wäre das nicht möglich gewesen, es war also das Risiko da, dass ich in kleiner Wohnung mit Tieren hocke, die so gar nicht miteinander können. So kam es dann auch, war nicht so toll, aber ich wusste worauf ich mich einließ.

Wichtig finde ich nur, wenn man PS werden möchte und daher dann auch die Tierarztkosten nicht trägt: Sich gewissenhaft und ernsthaft hinter die Vermittlung klemmen, denn die ist das primäre Ziel, weshalb man PS für einen Verein wird. Nicht Katzen aufnehmen, sich an ihnen erfreuen und bequem in aller Gemütlichkeit austesten, ob das was für einen ist, derweil der Verein alle Tierarztkosten trägt.
 
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  • #23
Hallo und herzlich willkommen!

Schön, dass Du Dir Gedanken im Voraus machst. Gesunde Katzen erbrechen vielleicht mal einen Haarballen, aber nicht ständig. Überall Haare? Dafür gibt es Staubsauger. Ein paar Haare sollte man aber in Kauf nehmen. Kaputte Gardinen? Wenn es nicht gerade Kitten sind, hält sich das in Grenzen. 😅

Allerdings sehe ich das Thema ungesicherter Balkon als schwierig an. Katzen können verdammt schnell sein, es lässt jemand mal unabsichtlich die Balkontür auf, wenn Besuch da ist. Und nicht jede Katze akzeptiert ein Geschirr. Da würde ich normalerweise keine (Pflege)katze hingeben.
 
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  • #24
oder Beschmutzungen durch Kot, Urin und Erbrochenes. Wie oft kommt sowas tatsächlich im Alltag vor?

Das ist natürlich auch ein bisschen eine Glückssache aber ich sage es mal so:
Es WIRD vorkommen.

Du musst mir darauf natürlich nicht antworten, aber frag dich einfach mal selbst, wie oft du in den letzten 15 Jahren mal Verdauungsprobleme hattest oder dich übergeben musstest...

In einem hoffentlich langen Katzenleben WIRST du da sicher ein paar mal durch müssen aber das ist es wert. :)

Gleichzeitig möchte ich aber betonen, dass das Klischee der überall hinkotzenden und im ganze Haus urinierenden/kotenden Katzen absolut falsch bzw alles andere als normal ist.

Unsaubere oder dauerkotzende Katzen haben definitiv irgendwelche Probleme die von einem TA behandelt gehören. Das mit ,,normalen Katzenverhalten" abzutun, trägt dazu bei, dass Tiere oft viel zu lange am unentdeckten Problemen leiden.
 
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  • #25
Wichtig finde ich nur, wenn man PS werden möchte und daher dann auch die Tierarztkosten nicht trägt: Sich gewissenhaft und ernsthaft hinter die Vermittlung klemmen, denn die ist das primäre Ziel, weshalb man PS für einen Verein wird. Nicht Katzen aufnehmen, sich an ihnen erfreuen und bequem in aller Gemütlichkeit austesten, ob das was für einen ist, derweil der Verein alle Tierarztkosten trägt.

Auf das wär ich noch garnicht gekommen. Mein Primärer Grund warum ich überlege liegt eher beim Helfen ansich. (Und weil ich Katzen so gern habe und gerne mehr Umgang lernen möchte, vorallem Scheumietzen)
Mir liegt sehr viel am Katzen Tierschutz und möchte gerne irgendwie unterstützen.Daran das ich die Tiere dann auch vermitteln muss (logisch) hab ich auch noch nicht gedacht 😂

Danke für eure Erklärungen auch von mir :)

Und @OT: glaube mir, wenn du nicht grad einen krankhaften Sauberkeitsdrang hast, wirst du dich ganz schnell an ein paar Haare und Fussel gewöhnen. Bei reinen Wohnungstieren mit nur 60m2 ist es vielleicht sinnvoll, auf empfindliches Mobilar und Deko zu verzichten um Verluste vorzubeugen. Aber wenn du dich viel mit ihnen beschäftigst und es evntl keine mehr wildgewordenen pupertierenden Draufgänger sind, ist da das Risiko auch stark vermindert :)
 
  • #26
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  • #27
Das mit der "Vermittlungsaufgabe" erlebe ich anders. Wir sind Pflegestelle, und unser TSV (mit angegliedertem Tierheim) vermittelt selbst und hat mich da eher um Zurückhaltung gebeten. Bzw. es hieß, dass ich nichts über den Kater ohne Rücksprache veröffentlichen soll, und da ich bisher keine Lust auf zusätzliche ständige Rücksprache hatte und auch keine Not, hab ich das bisher gelassen. (Wir stimmen uns eh regelmäßig ab wegen seiner gesundheitlichen Baustellen.)
Wahrscheinlich regeln das alle TSVs individuell.
 
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  • #28
Das mit der "Vermittlungsaufgabe" erlebe ich anders. Wir sind Pflegestelle, und unser TSV (mit angegliedertem Tierheim) vermittelt selbst und hat mich da eher um Zurückhaltung gebeten. Bzw. es hieß, dass ich nichts über den Kater ohne Rücksprache veröffentlichen soll, und da ich bisher keine Lust auf zusätzliche ständige Rücksprache hatte und auch keine Not, hab ich das bisher gelassen. (Wir stimmen uns eh regelmäßig ab wegen seiner gesundheitlichen Baustellen.)
Wahrscheinlich regeln das alle TSVs individuell.
Ja, das mag je nach dahinter stehendem Verein unterschiedlich sein (y)

Ich kenne es nur aus früheren Zeiten so, dass viele gerne PS sein wollten, um die Haltung mal auszutesten - mit der Vermittlung hatte es da keiner eilig, aber auf eigene Kosten die Tiere übernehmen dann auch nicht, ist ja bequem, wenn man bei Krankheiten alle Rechnungen munter dem Verein einreichen kann. Deshalb ist es mir wichtig, die Aufnahme eines Pflegetiers unter dem Gesichtspunkt zu erwägen, dass Ziel die Vermittlung ist.
 
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  • #29
Wie lange ist den der Flur für eine tobe runde haben 80 qm Wohnung aber effektiv wird nur 50 bis 60 qm genutzt. Vor allem das Wohnzimmer der Flur und Schlafzimmer zum toben. Haben aber auch 8 Kratzbäume und 2 catwalks in der Wohnung genug zum kratzen und toben.
Kann dir nur den Tipp geben erstmal günstig holen außer bei Kratzbäumen. Zum ausprobieren ob die Katzen Kratzpappen welches Spielzeug usw. Mögen so Tunnel kommen immer super an zumindest bei unseren. Haben auch viel gebraucht gekauft.
Bei Nassfutter zum ausprobieren würde ich immer gleich die Dosen Größe verwenden die man verfüttern will. Da jede Dose größe und Beutel anders schmeckt, und nicht jedes Futter gleich gut ankommt muss man ausprobieren. Würde aber gleich von Anfang an die Dosen Größen und Marken verfüttern die du magst. Aber erst mal 1 bis 2 Dosen holen und schauen wie sie reagieren. Nicht jede Sorte kommt bei Katzen gleich gut an. Unsere mögen mjamjam aber Rind und Insekten ist nicht so ihr Geschmack.
Geben bei uns pro Katze ca. 100€ im Monat aus mit Streu + Futter und Versicherung. Haben aber auch fress Maschinen ca. 600 bis 800 grm pro Tag geht weg mal mehr mal weniger.

Haben keinen Balkon aber die Fenster sind alle gesichert so das sie jeden Tag rausschauen können. Hat pro Fenster ca. 80 € kostet sind aus stabilen Gewebe mit Alu Rahmen zum Schrauben.
 
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  • #30
Hi,
finde ich klasse, dass Du Dir im Vorfeld so viele konstruktive Gedanken machst und auch, dass Du überlegst, PS zu werden! 👍😻❤️

Allerdings denke ich auch, dass der Balkon AUF JEDEN FALL gesichert sein muss, schau mal auf diversen Vermittlungsseiten von Tierheimen, da steht fast immer irgendwo im Text: "Falls ein Balkon vorhanden ist, muss er zum Zeitpunkt der Adoption gesichert sein." Das ist absolut Standard und auch völlig richtig, sonst kann es nämlich schnell tragisch enden. Selbst, wenn nur eine klitzekleine Lücke irgendwo ist...
 
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  • #31
... Was mir gerade noch einfällt: Du könntest natürlich auch mal schauen, ob Du im Tierheim in Deiner Nähe bei den Katzen nicht ein paar Stunden pro Woche helfen kannst, dann siehst Du, wie das alles so ist, bevor Du Dich entscheidest.
 
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  • #32
Danke für eure weiteren Erfahrungen und fürs Willkommen heißen!
Meine Tendenzen sind weiterhin schwankend, mal kann ich es mir gut vorstellen und mal nicht.

Dass als Pflegestelle alle Kosten komplett übernommen werden, wusste ich gar nicht vor diesem Thread. Zum Thema Vermittlung scheint es ja auf den Verein anzukommen, wie viel Beteiligung dabei erwartet oder eben nicht erwartet wird.

Soweit ich weiß möchte das Tierheim in der Nähe niemanden, der nur zum Schauen und Kuscheln kommt. Andere TH sind leider zu weit weg.

Weitere Fragen zum Thema PS:
- Wird einem auch die Erstausstattung gestellt?
- Wie mobil muss man sein, also müsste man die Tiere auch von weiter entfernten Orten abholen?
- Katzenhaltung muss ja vom Vermieter genehmigt werden, aber muss eine PS auch genehmigt werden (sind dann nicht meine Tiere und Besuchstiere müssen auch keine Genehmigung einholen)?
- Muss ich Vereine in der Nähe suchen oder kann ein Verein am anderen Ende des Landes mich als PS nehmen?

Allgemeine Frage zum Thema Katzenhaltung, die mir noch eingefallen ist:
Hat jemand Nager in einem Käfig UND Katzen und gleichzeitig kein riesiges Haus, um beides zu trennen? Für die Nager stelle ich es mir nämlich unangenehm vor, wenn ein Jäger im Haus wohnt. Außerdem hätte ich Sorge, dass die Katzen am Gitter "Fangen" spielen und die Nager ängstigen. Ich hatte meine Tiere mal bei einer Kollegin zur Urlaubsbetreuung und da hat die Katze immer nur geschaut. Ist das die Ausnahme oder die Regel?
 
  • #33
Hat jemand Nager in einem Käfig UND Katzen und gleichzeitig kein riesiges Haus, um beides zu trennen? Für die Nager stelle ich es mir nämlich unangenehm vor, wenn ein Jäger im Haus wohnt. Außerdem hätte ich Sorge, dass die Katzen am Gitter "Fangen" spielen und die Nager ängstigen. Ich hatte meine Tiere mal bei einer Kollegin zur Urlaubsbetreuung und da hat die Katze immer nur geschaut. Ist das die Ausnahme oder die Regel?
Ja, hier! ☝️😃
Ich habe Chinchillas und Katzen in einer Etagenwohnung und das ist kein Problem, wenn man ein paar Dinge beachtet:
das Wichtigste: die Nager brauchen ein eigenes Zimmer mit Tür, denn wenn man den Käfig saubermacht oder die Nager im Zimmer rumrennen, darf natürlich keine Katze mit im Raum sein. (Unser älterer Kater Caruso lag manchmal beim Käfig saubermachen daneben auf dem Sofa und hat gepennt, dafür muss man seine Katzen aber wirklich sehr genau einschätzen können, davon würde ich erstmal dringend abraten).
Dann müssen die Katzen es akzeptieren, dass sie wenigstens zeitweise nicht ins Zimmer dürfen. Man muss raus- und reingehen können, ohne dass die Katzen an einem vorbei ins Zimmer stürmen. Das ist Erziehungssache, klappt normalerweise ziemlich easy.
Und dann sollte das Käfiggitter so engmaschig sein, dass die Katzen nicht mit ihren Pfötchen durch kommen und der Käfig natürlich (sowieso) so groß, dass die Nager genug Raum haben, um vom Gitter wegbleiben zu können.
Und wenn man die Nager im Zimmer laufen hat und die Katzen sitzen draußen vor der Zimmertür, muss man ggf. auch die Lücke unter der Tür dichtmachen, damit vorbeihoppelnde Nager nicht durch den Spalt verletzt werden können.
Dann geht das alles sehr gut. Aber prinzipiell sind Nager natürlich Beutetiere für Katzen und man muss das genau im Auge behalten.
 
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  • #34
Bzgl Kosten, Zeitaufwand, etc bei Pflegestelle macht es wirklich Sinn einfach bei den in Frage kommenden vereinen anzufragen. Jeder handhabt das anders.

Es gibt auch Vereine aus dem Auslandstierschutz die dann Pflegestellen in Deutschland haben. Ich denke die können auch weiter verteilt sein.
Auch hier einfach die Vereine anfragen.
 
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  • #35
Hat jemand Nager in einem Käfig UND Katzen und gleichzeitig kein riesiges Haus, um beides zu trennen?

Hier! :)
Früher in meiner Wohnung 2 Katzen und 2 Meerschweinchen und heute im Haus 3 Meerschweinchen, 4 Katzen und 5 Kanarienvögel.

Wir haben das super schnell mit gut gesicherten Eigenbauten gelöst. Unsere an sind alle aus ca. 4 cm dicken Holz. Da haben wir dann einfach doppelt vergittert, also innen und außen, damit die Katzen mit ihren Krallen ja nicht durch kommen.

Es kommt auch immer auf die Größe der Nager an. Alles was Meerschweinchen-Größe hat, ist für Katzen schon recht uninteressant. Mäuser und Hamster fallen da eher ins Beuteschema.
Wenn die Katzen aber mal verstanden haben, dass man da nicht ran kommt, verlieren sie eher das Interesse bzw schauen nur.

Haben z.B. auch ein Aquarium in Wohnzimmer und die Fische werden von den Katzen komplett in Ruhe gelassen.

Bei den Wort ,,Käfig" zuck ich immer ein bisschen zusammen. Zwar gibt es im Handel auch schon XXL-Modelle, aber die meistens standart Käfigen sind für eine Artgerechte Nagerhaltung viel zu klein.
Falls du bei den Nager schon länger dabei bist, würde ich dir empfehlen, mal wieder zu recherchieren, ob es mittlerweile wie bei Katzen neue Erkenntnisse zu deiner Art gibt. Da tut sich ja auch ständig was. :)
 
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  • #36
Hat jemand Nager in einem Käfig UND Katzen und gleichzeitig kein riesiges Haus, um beides zu trennen?

Ich habe auch noch einen Hamster zuhause sitzen. Der wird auch öfter interessiert begutachtet aber sie würde an ihn gar nicht ran kommen. Oben ist das Gitter zu engmaschig und an den Seiten ist Glas. Anfangs saß sie auch öfter auf dem Käfig, das habe ich ihr aber verboten und mittlerweile hält sie sich eigentlich auch dran. Den Hamster scheint es soweit auch nicht zu stören, der hat sich wohl an ihre Anwesenheit gewöhnt. Wenn er allerdings im Zimmer rum rennt, wird die Katze natürlich vor die Türe gesetzt. So weit traue ich ihr nicht😂
 
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  • #37
Es kommt auch immer auf die Größe der Nager an. Alles was Meerschweinchen-Größe hat, ist für Katzen schon recht uninteressant.
Das kommt sicher auch ein bißchen auf die Tiere auf beiden Seiten des Gitters an und ihren Aktivitätslevel, aber Katzen jagen ja auch Kaninchen, daher: Obacht!
 
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  • #38
Das kommt sicher auch ein bißchen auf die Tiere auf beiden Seiten des Gitters an und ihren Aktivitätslevel, aber Katzen jagen ja auch Kaninchen, daher: Obacht!

Stimmt!
Ich glaube es liegt vor allem daran, dass die wilden Tierchen draußen panisch davon laufen und damit den jagdttrieb auslösen.
Die Kleintiere Zuhause gewöhnen sich an die Katzen und bleiben oft entspannt sitzen.
 
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  • #39
Da gibt es ja einige Besitzer von Nager + Katzen. Ich kann halt keinen separaten Raum zur Verfügung stellen und hätte Sorge, wenn ich nicht daheim bin, dass da Katzis Krallen den Weg in den Käfig finden. Müsste da nach Lösungen suchen.

Netz am Balkon müsste übrigens doch gehen, da könnte ich einen Kompromiss eingehen.

@Nina Cat-Crazy
Ja, ich sehe es auch so, dass Nager viel Platz brauchen! Nur weil Tiere klein sind, brauchen sie nicht auch kleine Käfige. Im Gegenteil - es ist teilweise überraschend, wie viel artgerechter Platz von den im Handel erhältlichen Käfigen abweicht. Und artgerechte Fütterung weicht wiederum oft auch von den im Handel erhältlichen Sorten ab. Lieber mehr Geld investieren und im Internet bestellen.
Meine Nager leben trotz dem Wort Käfig sehr gut. Aber auch ich sensibilisiere da nochmal gerne.
 
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  • #40
Oh okay, schwierig, ohne separaten Raum wüsste ich auch nicht, wie ich es machen würde. Da kann man ja dann gar nicht kontrollieren, was die Katzen am oder auf dem Käfig veranstalten.
 

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