Tägliches Erbrechen - im Alter normal? Haare? Doch was Ernstes?

  • Themenstarter laschnute
  • Beginndatum
  • Stichworte
    erbrechen haare senior

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
L

laschnute

Neuer Benutzer
Mitglied seit
20. Juni 2022
Beiträge
15
Liebes Forum,

da mir hier schon bei einem anderen Thema super geholfen wurde, möchte ich euch erneut um Rat fragen.
Unser Katzenopa Rumo (BKH, in 2 Wochen 13 Jahre alt) übergibt sich seit einiger Zeit nahezu täglich.

Er war verdauungs- und ernährungstechnisch schon immer etwas speziell. Was Futter angeht, ist er ein Mäkelfritze und hat viele in den Jahren probierte Nassfuttersorten und auch Leckerlis verschmäht. Er hatte vor 3-4 Jahren zweimal einen Magen-Darm-Infekt mit blutigem Durchfall und Unsauberkeit, was aber durch Antibiotika schnell behandelt werden konnte.
Erbrochen hat er früher ab und an mal, so alle 2-3 Monate vielleicht, also im normalen Rahmen. Schleichend ist das allerdings häufiger geworden, irgendwann monatlich - auch noch in Ordnung - dann alle 1-2 Wochen. Seit ca. einem dreiviertel Jahr vergeht kaum ein Tag, an der er nicht irgendwo hinkotzt. Davon abgesehen ist er fit, isst und trinkt, kuschelt und spielt ab und an (seinem Alter und eher reservierten Charakter entsprechend ;)).

Vor 3 Monaten waren wir beim Tierarzt deshalb. Dieser meinte, dass er generell gesund wirkt, dass aber Erbrechen in dieser Häufigkeit nicht normal sei. Er hat mir Malzpaste mitgegeben, die ich ihm 2mal wöchentlich geben sollte. Direkt in der Praxis hat er sie ihm ebenfalls verabreicht - da er nicht freiwillig mitgemacht hat (hatte ich zuvor auch schon versucht, natürlich vergebens bei meinem Mäkelfritze), mithilfe einer Pipette. Das habe ich dann 2 mal noch zu Hause gemacht. Beim zweiten Mal hat er sich bereits aber sehr dagegen angekämpft und das meiste der Paste wieder ausgespuckt. Das kann ja nicht die Lösung sein, ihm zweimal wöchentlich das Zeug reinzuquälen. Zumal er sich auch in dieser Woche weiterhin übergeben hatte, wenn auch nur alle 2-3 Tage.

Ich halte Haare auch für die wahrscheinlichste Ursache. Er hat ja als BKH jede Menge Unterwolle. Er übergibt sich allerdings ganz unterschiedlich - manchmal ist es mit Futter, manchmal gelbe Soße, manchmal eine richtige Fellwurst, manchmal nur Spucke mit 3 Haaren drin Stunden nach dem Fressen. Einen Zusammenhang mit Futter schließe ich daher aus. Im Fellwechsel im Frühling kam es mir noch extremer vor. Allerdings eben auch nicht immer viele Haare dabei.

Ich werde auf jeden Fall erneut mit ihm zum Tierarzt und das nochmal abchecken lassen, das ist klar. Dennoch möchte ich nach euren Erfahrungen diesbezüglich fragen und konnte in der Suchfunktion nicht direkt etwas finden: Kann so häufiges Erbrechen im Alter auch normal sein? Ich frage hauptsächlich, weil ich es von einigen alten Katzen im Bekanntenkreis gehört habe. Zudem ist er eben sonst fit, zeigt keine weiteren Krankheitsanzeichen. Wir versuchen wegen der Haare schon ihn täglich zu bürsten, aber das lässt er leider nur am Rücken zu - bei den Seiten haut er recht schnell, Bauch wäre undenkbar. Kann man denn sonst noch etwas tun?

Viele Grüße und danke schonmal für eure Tipps!
 
A

Werbung

Hat der Tierarzt ein geriatrisches Blutbild gemacht? Wenn nicht, unbedingt und schnellstmöglichst nachholen. Das könnte auf ein Problem mit den Nieren hindeuten.
 
  • Like
Reaktionen: Lirumlarum
Nein, ein fast tägliches Erbrechen ist nicht normal, auch nicht bei älteren Katzen, aber der Auslöser kann unterschiedliche Ursachen haben.

Von daher würde ich auch ein geriatrisches Blutbild empfehlen, inklusive von T4 (Schilddrüse), FPLI (Bauchspeicheldrüse) und Fructosamin (Diabetes) Werten, wenn das ohne Befund sein sollte würde ich auch noch einen Ultraschall von Magen und Darmbereich empfehlen.
 
  • Like
Reaktionen: Lirumlarum, Kiara_007 und KristinaS
Liebes Forum,

da mir hier schon bei einem anderen Thema super geholfen wurde, möchte ich euch erneut um Rat fragen.
Unser Katzenopa Rumo (BKH, in 2 Wochen 13 Jahre alt) übergibt sich seit einiger Zeit nahezu täglich.

Er war verdauungs- und ernährungstechnisch schon immer etwas speziell. Was Futter angeht, ist er ein Mäkelfritze und hat viele in den Jahren probierte Nassfuttersorten und auch Leckerlis verschmäht. Er hatte vor 3-4 Jahren zweimal einen Magen-Darm-Infekt mit blutigem Durchfall und Unsauberkeit, was aber durch Antibiotika schnell behandelt werden konnte.
Erbrochen hat er früher ab und an mal, so alle 2-3 Monate vielleicht, also im normalen Rahmen. Schleichend ist das allerdings häufiger geworden, irgendwann monatlich - auch noch in Ordnung - dann alle 1-2 Wochen. Seit ca. einem dreiviertel Jahr vergeht kaum ein Tag, an der er nicht irgendwo hinkotzt. Davon abgesehen ist er fit, isst und trinkt, kuschelt und spielt ab und an (seinem Alter und eher reservierten Charakter entsprechend ;)).

Vor 3 Monaten waren wir beim Tierarzt deshalb. Dieser meinte, dass er generell gesund wirkt, dass aber Erbrechen in dieser Häufigkeit nicht normal sei. Er hat mir Malzpaste mitgegeben, die ich ihm 2mal wöchentlich geben sollte. Direkt in der Praxis hat er sie ihm ebenfalls verabreicht - da er nicht freiwillig mitgemacht hat (hatte ich zuvor auch schon versucht, natürlich vergebens bei meinem Mäkelfritze), mithilfe einer Pipette. Das habe ich dann 2 mal noch zu Hause gemacht. Beim zweiten Mal hat er sich bereits aber sehr dagegen angekämpft und das meiste der Paste wieder ausgespuckt. Das kann ja nicht die Lösung sein, ihm zweimal wöchentlich das Zeug reinzuquälen. Zumal er sich auch in dieser Woche weiterhin übergeben hatte, wenn auch nur alle 2-3 Tage.

Ich halte Haare auch für die wahrscheinlichste Ursache. Er hat ja als BKH jede Menge Unterwolle. Er übergibt sich allerdings ganz unterschiedlich - manchmal ist es mit Futter, manchmal gelbe Soße, manchmal eine richtige Fellwurst, manchmal nur Spucke mit 3 Haaren drin Stunden nach dem Fressen. Einen Zusammenhang mit Futter schließe ich daher aus. Im Fellwechsel im Frühling kam es mir noch extremer vor. Allerdings eben auch nicht immer viele Haare dabei.

Ich werde auf jeden Fall erneut mit ihm zum Tierarzt und das nochmal abchecken lassen, das ist klar. Dennoch möchte ich nach euren Erfahrungen diesbezüglich fragen und konnte in der Suchfunktion nicht direkt etwas finden: Kann so häufiges Erbrechen im Alter auch normal sein? Ich frage hauptsächlich, weil ich es von einigen alten Katzen im Bekanntenkreis gehört habe. Zudem ist er eben sonst fit, zeigt keine weiteren Krankheitsanzeichen. Wir versuchen wegen der Haare schon ihn täglich zu bürsten, aber das lässt er leider nur am Rücken zu - bei den Seiten haut er recht schnell, Bauch wäre undenkbar. Kann man denn sonst noch etwas tun?

Viele Grüße und danke schonmal für eure Tipps!

Noch eine Stimme für ein zeitnahes geriatrisches Blutbild, Ultraschall von den Organen als auch ein 3-tägiges Kotprofil anfertigen lassen um zu sehen was da los ist denn so häufiges erbrechen , auch in dem Alter, sehe ich als nicht normal an.

Bei einem TA der meint das Tier sehe generell gesund aus aber kein geriatrisches Blutbild, Ultraschall etc macht würde ich woanders eine Zweitmeinung einholen

Für was sollte die Malzpaste denn gut sein ?

Wenn du denkst es könnte an den Haaren liegen, habt ihr mal einen Furminator versucht oder ihn scheren lassen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch ein geriatrisches Blutbild machen lassen und evtl das Erbrochene untersuchen lassen! Bei meinem Balu hat ein Helicobacter tägliches Erbrechen ausgelöst. Seit der Behandlung ist Ruhe 😊
 
Und noch eine Stimme für Geriatrieprofil (wichtig: plus fPLi, das ist der Bauchspeicheldrüsenwert, und T4. Letzterer ist bei manchen Laboren eh mit drin, bei manchen nicht. fPLi muss man immer extra mit anfordern). Kot, US vom Bauchraum.

Erbrechen ist ein diagnostisches Arschloch, weil es alles Mögliche sein kann. Aber tägliches Erbrechen ist definitiv nicht normal, auch nicht im Alter und in meinen Augen auch nicht bei viel/langem Fell. Da würde ich schon etwas Varianz in der Symptomatik erwarten.

Von Unverträglichkeit über chronisch entzündliche Darmerkrankung zu Gastritis, Gallensteinen und was nicht allem kann das echt alles sein. Deshalb nützt da eine spezifischere Diagnostik erstmal wenig (also eine, die sich auf eine verdächtige Ursache konzentriert). Da muss man erstmal - neben dem Ausschluss von Übeltätern im Kot - mit dem groben Überblick per Blut und Schall ran und dann, wenn da was aufleuchtet, sich das genauer anschauen.
 
  • Like
Reaktionen: Lirumlarum
Wenn ich das richtig lese bekommt dein Kater auch Trockenfutter oder ?
Unsauberkeit bei gut sozialisiertem Kitten
Du erwähnst dort Blasen und Nieren Probleme. Was hat es damit auf sich ? Wann und was wurde diagnostiziert ?
 
Werbung:
Vielen Dank für eure Antworten und die Einschätzungen. Die Malzpaste sollte genau dafür sorgen, dass eventuelle Haare hinten rauskommen können, falls sie die Ursache für das häufige Erbrechen sind. Aber ihr meint ja auch, dass das in der Häufigkeit als alleinige Ursache unwahrscheinlich ist.

Der Tierarzt hat auch gesagt, wenn die Paste nicht hilft und es so bleibt, sollten wir nochmal Blutbild machen. Das werden wir auch tun, ich mache morgen einen Termin.

Das letzte Blutbild wurde vor 1,5 Jahren gemacht, davor vor ca. einem halben Jahr. Dabei hatte der TA festgestellt, dass die Nierenwerte leicht grenzwertig waren und Nierendiätfutter verschrieben. Das haben wir gegeben (daher TroFu), dann gab es 6 Monate später erneut das Blutbild zur Kontrolle, welches jetzt eben 1,5 Jahre ca. her ist. Dabei waren alle Werte wieder tippitoppi. Es war ihm auch nie etwas anzumerken wie Antriebslosig- oder Appetitlosigkeit. Die Werte waren nur grenzwertig.

Wir sind vor 10 Monaten umgezogen und haben einen neuen Tierarzt, dem ich beide Blutbilder vorgelegt habe beim letzten Besuch. Er meinte, so leicht grenzwertig wie die Werte waren hätte man nicht unbedingt gleich auf Nierenfutter umstellen müssen, aber dass eben 1,5 Jahre auch einen lange Zeit für Katzen sind und daher ein erneutes Blutbild angebracht wäre, wenn das Problem weiter besteht. Von der Schilddrüse sprach er auch. Also werden wir das angehen.

Da wir die unsere kleinen Katzen nach dem Durchfall in den ersten Wochen auf mjamjam und feringa umgestellt haben, bekommt Rumo das jetzt übrigens auch. Lustigerweise scheinen die kleinen Damen seinen Appetit anzuregen. Was sie futtern findet er auch interessant ;). Und da alle es so gut vertragen und es gerne fressen, bekommen jetzt erstmal alle mjamjam und feringa.

Aber ich werde wie gesagt schleunigst einen TA-Termin machen und Rumo nochmal gründlich durchchecken lassen!
 
Ihr Lieben,
ein Update, nachdem wir beim Tierarzt waren. Rumo würde geröntgt und es wurde ein Blutbild gemacht, v.a. mit Verdacht auf Schilddrüsenüberfunktion, weil er auch abgenommen hatte. Allerdings waren alle Blutwerte normal.
Nun denkt der Tierarzt, dass es am Futter liegen könnte. Er hat mir heute unterschiedliche Futterproben mitgegeben: VetConcept und RoyalCanin Gastrointestinal. Da ich mittlerweile mitbekommen habe, dass er die Malzpaste nimmt, wenn ich sie unters Futter mische, werde ich auch das 3-4 mal die Woche machen und schauen, ob es was bringt.
Das ging nicht, als er noch das Diättrockenfutter bekommen hat, aber auf das mjamjam fährt er jetzt voll ab, da stört die Malzpaste nicht.

Weil er ja auch abgenommen hat und wirklich oft hungrig zu sein scheint, vermute ich, dass ich ihm zu wenig gegeben habe die letzten Wochen. Nach der Umstellung vom Trockenfutter war ich mir da nicht so sicher mit der Menge...er kriegt ca. 220 g täglich in 3 Mahlzeiten von mjamjam Hühnchen. Ist das okay?
Ansonsten werde ich die nächsten zwei Wochen erstmal nur die Paste probieren, danach evtl. das Spezialfutter. Er hat Futterumstellungen bisher nie so gut mitgemacht, daher möchte ich das nicht machen, wenn es nicht wirklich nötig ist.

Nach einem Blick in andere Threads, z.B. Wie oft erbrechen/Haarballen hochwürgen ist normal?, überlege ich aber dennoch, ob es nicht einfach normal ist, dass einige Katzen eben häufiger kotzen als andere. Dort steht ja auch was von alle paar Tage/einmal die Woche, ist ja auch schon recht häufig.
 
  • #10
wurde der bauchspeicheldrüsenwert (sog. fPLi) auch gemacht?
der ist in einem normalen grossen BB nicht enthalten ;)
 
  • Like
Reaktionen: Cats maid, Seewind71 und Lirumlarum
  • #11
Nach der Umstellung vom Trockenfutter war ich mir da nicht so sicher mit der Menge...er kriegt ca. 220 g täglich in 3 Mahlzeiten von mjamjam Hühnchen. Ist das okay?

Ich würde das Futter mengenmässig gar nicht so rationiert anbieten.
Morgens den Napf ordentlich voll mit gutem Nassfutter und wenn der Napf droht leer zu werden, gleich wieder auffüllen. So das immer Futter zu freien Verfügung steht, auch Nachts.
Dann kann sich deine Katze je eigenständig bedienen, soviel sie eben Hunger hat und es pendelt sich dann so nach und nach die individuell benötigte Futtermenge ein.

Manche Katzen kommen mit 200g per day zurecht, Andere hingegen dafür mit 400g oder gar mehr.
Wenn die Katze nach 220g noch hungrig erscheint, ist diese Menge eben zuwenig.

Da muss man sich rantesten. Am Anfang, wenn Futter immer frei verfügbar steht, kann es durchaus sein, dass viel zu viel und Berge gefuttert werden..und auch wieder Rückwärts raus kommen, das verwächst sich meist nach einer Weile und pendelt sich auf die individuelle Wohlfühlmenge ein.

Zum Thema Erbrechen bei Katzen, lass ich dir hier einen interessanten Artikel da.

Erbrechen bei der Katze-Sabine Schroll
 
  • Like
Reaktionen: Poldi und Seewind71
  • #12
Manche Katzen kommen mit 200g per day zurecht, Andere hingegen dafür mit 400g oder gar mehr.
Wenn die Katze nach 220g noch hungrig erscheint, ist diese Menge eben zuwenig.
Um das nochmal zu unterstreichen, ziehe ich gerne mal wieder unseren hauseigenen Staubsauger heran:
Fiona, 8 Jahre alt, winzig kleine Katze, 3.5kg schwer, sehr schlank und drahtig.
Vernichtet 300-400g täglich. Also für das kleine, leichte Tier eine ziemliche Menge, aber sie scheint es zu brauchen.

Demgegenüber Nora, 12, 4.5kg, große, stämmige Katze, kommt mit knapp 200g aus.

Deshalb: Wenn er Hunger hat: Gib ihm.
 
  • Like
Reaktionen: Poldi
  • #13
Ob der Bauchspeicheldrüsenwert abgeklärt würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Der Tierarzt meinte aber, dass er auch Diabetes abgeklärt hat und hatte vor Ort auch Blutzucker gemessen.

Er frisst die Drittelmenge (ca. 80 g) natürlich auch nicht auf einmal, sondern so über 1-2 h verteilt. Ich möchte nur Nassfutter nicht zu lang stehen lassen, weil ich das auch etwas unhygienisch finde. Mehr als 3 Mahlzeiten werden dann aber mit der Arbeit an den Tagen, wo ich ins Büro muss, schwierig. An den anderen Tagen könnte ich natürlich öfter auffüllen...
 
  • #14
dann frag doch nach bzgl. dem fPLi, ob das gemacht wurde.
wenn das BB nicht älter als ein paar tage ist, kann man den wert sogar noch nachordern.
Weil er ja auch abgenommen hat und wirklich oft hungrig zu sein scheint, vermute ich, dass ich ihm zu wenig gegeben habe die letzten Wochen.
viele katzis reagieren mit erbrechen auf leeren magen.
nassfutter mit 2-3 EL wasser anrühren, dann trocknet es nicht so schnell aus. er sollte immer, tag und nacht, fressen stehen haben.
 
  • Like
Reaktionen: Lirumlarum, Tabea88, Cats maid und eine weitere Person
Werbung:

Ähnliche Themen

FindusLuna
Antworten
8
Aufrufe
5K
FindusLuna
FindusLuna
K
Antworten
6
Aufrufe
4K
KatiiMai
K
Emilchen
Antworten
12
Aufrufe
32K
JK600
JK600
M
Antworten
20
Aufrufe
6K
cindy55
cindy55
P
Antworten
22
Aufrufe
490
Black Perser
Black Perser

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben