TA will einschläfern - Bärchen "sagt" was anderes?

  • Themenstarter Ajna
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Hallo Marcus,

nein, kein FORL, sondern einfach ausgedrückt: ein Virus, der auch nach der vollständigen Entfernung der Zähne weiterhin Entzündungen am Zahnfleisch verursacht. Geröntgt wurde Bär, die oberen Eckzähne sind besonders tief verwurzelt. Es wird deshalb zurzeit keine OP in Betracht gezogen, auch weil sie bei diesem Krankheitsbild keine wirkliche Verbesserung bringen würde, da das Zahnfleisch auch an zahnlosen Stellen immer mal wieder entzündet ist, teils mit Eiterherden. Zurzeit jedoch liegen glücklicherweise keine Entzündungen vor. Damit das hoffentlich so bleibt, bekommt er jeden Tag Ulmenrindebrei, da sich das auch positiv aufs Zahnfleisch auswirken soll.
 
A

Werbung

  • #22
Hallo Anja,

wurde ein Erregernachweis gemacht? Um welches Virus handelt es sich?

Ich hoffe, Du bist nicht bei einer "Koryphäe" von TA in Behandlung, der das allein durch angucken diagnostizieren kann! :grr:

Gruß
Marcus
 
  • #23
Huhu, ja, Tests wurden gleich bei zwei Tierärzten (2008 und letztes Jahr) gemacht. Ich kann dir leider nicht den Namen des Virus' nennen, entweder hat mein Mann (der mit Bär meist zum TA geht) nicht gesagt, oder ich hielt es für so nebensächlich, dass ich es gleich wieder vergessen habe. Da aber beide TA's die gleiche Behandlungsmethode haben, denk ich, wird das schon seine Richtigkeit haben. Hängengeblieben ist nur Gingivitis, und der Feline Gingivitis-Stomatitis-Pharyngitis-Komplex passt auch zu Bärchens Symptomen.

Ich bin auch gerade wieder zurück von Bärchen: er hat heute wieder über einen Liter Milch getrunken, nur einen kleinen Fisch gegessen und kauert sich wieder zusammen. :( Dabei hat er seine letzte Infusion (von insgesamt 5) gerade mal vor 5 Tagen erhalten.
Außerdem hat meine Mutter draußen eine Ecke mit vielen kleinen Häufchen Erbrochenem entdeckt, die scheinen alle aus den letzten Tagen zu stammen. Er hat heute also kein Semintra bekommen, da in den Nebenwirkungen Übelkeit und Erbrechen steht, und es ohne Semintra nach den Infusionen immer so war, dass Bär weit aus mehr gefressen hatte, als in den letzten Tagen mit dem Medikament. Er scheint es also nicht zu vertragen.

Eine gute Nachricht hat mich heute aber erreicht: das SUC ist endlich auf dem Weg! Eine Woche, nachdem ich es bestellt hatte! Wahnsinn!
 
  • #24
Hallo Anja,

Bär sollte eine Nierendiät bekommen, die Eiweiß- und Phosphatreduziert ist.
Milch bringt mit dem Milcheiweiß viel zu viel Stickstoffverbindungen in den Körper, die über die Nieren ausgeschieden werden, und diese damit stark belasten. Milch, wenn überhaupt, bitte nur milliliterweise, am Besten mit Wasser verdünnt. Über 1 Liter ist der Wahnsinn! Das wird den Kater wahrscheinlich schnell in die Urämie bringen :eek:. Laktosegewöhnte Katzen vertragen zwar Milch, jedoch wird Bär niemals diese Mengen Laktase produzieren können. Wahrscheinlich wird er Durchfälle bekommen.

Gruß
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Wah???? :eek: Anja+Chemie=Niete. Was sind Stickstoffverbindungen? Der Junge hat noch NIE Wasser getrunken! Kann es wegen der Milch sein, dass es deswegen immer so schnell so schlimm wird? Gibt es Milch ohne Stickstoffverbindungen? Ich weiß nicht mal, ob ich die Frage überhaupt korrekt gestellt habe. Oder irgendwas dazugeben, damit er Milch trinken kann? Weil ehrlich, das mit dem Wasser klappt nicht.

Was Futter angeht, gehts klar (sofern er denn frisst), Phosphatbinder haben wir auch.
 
  • #26
Da aber beide TA's die gleiche Behandlungsmethode haben, denk ich, wird das schon seine Richtigkeit haben.

Davon sollte man nicht zwangsläufig ausgehen. Viele Tierärzte halten meines Erachtens sklavisch an bestimmten Standart-Methoden fest, was noch lange nicht heißen muss, dass diese Behandlung optimal ist.

Das beste Beispiel dafür ist die sehr beliebte Kombination von Cortison und AB bei bakteriellen Infekten. Wird ständig angewendet, ist aber trotzdem nicht richtig so.
 
Werbung:
  • #27
Hallo Anja,

ja der Konsum von Milch kann für die schlechte Situation vom Bär verantwortlich sein. Katzen trinken ziemlich wenig, da sie ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich über die Beutetiere, das Futter, decken. Daher ist Trockenfutter auch keine katzengerechte Ernährung! Geeignetes Feuchtfutter, ggf. mit Wasserbeimengung, BARF oder Freigang mit Selbstversorgung ist artgerecht.

Milch enthält viel Eiweiß, Eiweiß besteht aus Aminosäuren. Aminosäuren sind Stickstoffverbindungen. Diese werden vom Körper zu Harnstoff verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden. Kein Wunder, dass der Harnstoffwert in Bärs Blut hoch ist! Der Volksmund sagt dann "Nierenkoma" dazu.

Gruß
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #28
Danke, Marcus. Das muss ich erstmal verdauen :(

Ach ja, er bekommt Katzenmilch, wahlweise laktosefreie Milch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Hallo Anja,

Katzenmilch ist in der Regel laktosefreie Milch, zusätzlich mit ein paar Zusatzstoffen, z.B. Vitaminen.

An der Eiweißproblematik ändert das nichts. Sucht Euch bitte einen kompetenten Tierarzt, der sich mit Nierenerkrankungen auskennt und berichtet auch von Bärs Trink- u. Fressgewohnheiten. Ein kompetenter TA sollte eine vernünftige Anamnese erheben, und dazu gehören auch Fragen zum Trink- und Fressverhalten!

Gruß
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Hallo Marcus,
ich habe auch das Gefühl, dass die Tierklinik sich nicht unbedingt mit CNI Katzen auskennt, sonst hätten sie wohl eher nicht sofort vom einschläfern geredet. Ich telefoniere Montag mal rum, viel Auswahl gibt es aber leider nicht, meine Hoffnung ist also gering.

Ich hab vorhin meine Mutter angerufen und sie darum gebeten, die Milch wegzunehmen und durch eine Schüssel mit Wasser und ein paar Tropfen Milch der Farbe wegen zu ersetzen. Bärchen riecht ja nicht mehr so gut, also könnte es vielleicht klappen.

Gäbe es Bedenken bei Sojamilch, falls das "weiße Wasser" vom Bär nicht getrunken wird?
 
  • #31
Hallo Marcus,
ich habe auch das Gefühl, dass die Tierklinik sich nicht unbedingt mit CNI Katzen auskennt, sonst hätten sie wohl eher nicht sofort vom einschläfern geredet. Ich telefoniere Montag mal rum, viel Auswahl gibt es aber leider nicht, meine Hoffnung ist also gering.

Ich hab vorhin meine Mutter angerufen und sie darum gebeten, die Milch wegzunehmen und durch eine Schüssel mit Wasser und ein paar Tropfen Milch der Farbe wegen zu ersetzen. Bärchen riecht ja nicht mehr so gut, also könnte es vielleicht klappen.

Gäbe es Bedenken bei Sojamilch, falls das "weiße Wasser" vom Bär nicht getrunken wird?

Frag doch hier mal unter Tierärzte nach einer TK oder einem TA, der sich da gut auskennt. Es muss nicht immer zwangsläufig eine TK sein, ich kenne hier in der Gegend auch Tierärzte, die da absolute Spezialisten sind.

Sojamilch würde ich auf keinen Fall nehmen. Zum einen wird Soja von vielen Katzen überhaupt nicht vertragen, zum anderen enthält Soja hormonähnliche Substanzen, die den Stoffwechsel einer Katze durcheinander bringen könnte. Soja steht unter anderem auch in Verdacht, SDÜ bei Katzen auszulösen.

Mag Bärchen Liquid-Snacks? Ich verdünne die immer mit ordentlich Wasser, das bekommt meine Hexe immer dann zu trinken, wenn sie nicht so gut frisst -da sie zu Blasenentzündungen neigt.
 
Werbung:
  • #32
Hallo Anja,

der Gehalt an Eiweißen in der Sojamilch entspricht in etwa dem der Kuhmilch und ist somit keine Alternative.

Wenn eine Katze schlecht riecht, kann man das Futter leicht erwärmen, dadurch riecht es stärker und wird manchmal besser angenommen.

Gruß
Marcus
 
  • #33
Wenn er außer Milch nichts trinkt, gib Milch und zwar tierische. Du kannst ja anfangen mit etwas Wasser zu strecken.
Da du keinen Blutbefund hast und zum Kalzium auch nichts bekannt ist, kann man sonst nichts weiter dazu sagen.

Natürlich ist es für eine CNI Katze besonders wichtig zu trinken und du solltest dir die Tipps auf der CNI.info Seite dazu durchlesen.

Bezügl. TA-Empfehlungen nochmal der eindringliche Hinweis auf die NKL.
 
  • #34
Huhu, ja, Tests wurden gleich bei zwei Tierärzten (2008 und letztes Jahr) gemacht. Ich kann dir leider nicht den Namen des Virus' nennen, entweder hat mein Mann (der mit Bär meist zum TA geht) nicht gesagt, oder ich hielt es für so nebensächlich, dass ich es gleich wieder vergessen habe.
Nach 5 Jahren mit Maulhöhlenproblemen bzw. Katzenschnupfen wäre es angebracht, sich intensiv mit dem Katzenschnupfen-Komplex auseinanderzusetzen. https://www.katzen-forum.net/thread...-erkaeltungen-katzenschnupfen-co.150294/Wurde Wurde auch nach Chlamydien, Mykoplasmen, Pasteurellen und Bordetellen geschaut?

Natürlich ist es wichtig zu wissen, um welchen Virus es sich handelt! Frag bitte beim TA nach. Sollte es Calici sein, wäre Feliserin eventuell eine Möglichkeit (wenn seine Nieren dies erlauben), bei einer mittelschweren/ starken Herpesinfektion eventuell Famvir125. Bärchen wird in akuten Phasen mit Prednisolon und Interferon behandelt. Prednisolon ist bei einer Virusinfektion i.d.R. völlig kontraindiziert.
 
  • #35
Hallo Anja,

bekommt Bär die Infusionen beim TA, oder macht ihr das selbst? Das Infundieren kann man bei einer kooperativen Katze auch selbst machen, die Flüssigkeit wird nur unter die Haut gegeben. Täglich kleinere Mengen sind besser, als seltene große Mengen Flüssigkeit.

Eine Urinuntersuchung (bes. das spezifische Gewicht) gibt Auskunft darüber, wie gut die Nieren den Urin noch konzentrieren können.

Gruß
Marcus
 
  • #36
MäuschenK: ich möchte nicht unhöflich wirken, aber für den Moment kann ich gerade keine weiteren Fragen Richtung Zähne gebrauchen. Außerdem weißt du, dass ich dir nicht sagen kann, was genau untersucht wurde und was dabei herausgekommen ist (außer eben Gingivitis) und wie nun genau die Medis heißen, die er im Laufe der Jahre bekommen hat. Ich danke dir wirklich für dein Engagement, aber da Bär momentan keine Entzündung hat, sondern "nur" sehr empfindliches Zahnfleisch aufgrund vorangegangener Entzündungen, möchte ich mich zumindest für den Moment einfach nur mal ums CNI kümmern.
Wenn wir das CNI "unter Kontrolle" haben, d.h., wenn sich die Werte stabilisiert haben und wir Routine hineinbekommen haben ODER wenn es vorher schon zu einer Entzündung kommen sollte, können wir uns gern noch mal mit der Zahnproblematik auseinander setzen. Aber bitte nicht jetzt.

Zurück zum CNI:

@Gwion: ich hab mich getraut und den Antrag für die Group abgesendet. Bei der nächsten Blutuntersuchung wollte ich dann mal ein großes Blutbild in Auftrag geben.

@Marcus: Bärchen bekommt Infusionen bei TA. Also immer wenn es kritisch ist (er also besonders viel trinkt, evtl. noch erbricht), 3-5 Tage lang ich weiß nicht wieviel ml, eine Stunde am Tropf. Beim ersten Mal 24 Stunden am Stück. Meinst du mit infundieren diese Flüssigkeitsinjektionen, die nur unter die Haut gesetzt werden, also wie eine Spritze?
Mir stellt sich da gerade eine Frage: Bärchen geht es ja jetzt wieder schlechter, Besuche in der Tierklinik (vor allem Tropf) verstören ihn immer reichlich. Meinst du, wir könnten es dieses Mal erstmal mit solchen Injektionen versuchen? Dann würde ich morgen unseren Dorftierarzt mal aus seiner Sonntagsruhe holen, und ihn um eine Spritze bitten. Weil er sich aber erst recht nicht mit CNI auskennt: was genau wird da gespritzt und wieviel?
 
Werbung:
  • #37
MäuschenK: ich möchte nicht unhöflich wirken, aber für den Moment kann ich gerade keine weiteren Fragen Richtung Zähne gebrauchen. Außerdem weißt du, dass ich dir nicht sagen kann, was genau untersucht wurde und was dabei herausgekommen ist (außer eben Gingivitis) und wie nun genau die Medis heißen, die er im Laufe der Jahre bekommen hat. Ich danke dir wirklich für dein Engagement, aber da Bär momentan keine Entzündung hat, sondern "nur" sehr empfindliches Zahnfleisch aufgrund vorangegangener Entzündungen, möchte ich mich zumindest für den Moment einfach nur mal ums CNI kümmern.
Wenn wir das CNI "unter Kontrolle" haben, d.h., wenn sich die Werte stabilisiert haben und wir Routine hineinbekommen haben ODER wenn es vorher schon zu einer Entzündung kommen sollte, können wir uns gern noch mal mit der Zahnproblematik auseinander setzen. Aber bitte nicht jetzt.

Ich glaube du verstehst gerade nicht?
Das was Mäuschen anführt, kann alles zur CNI beitragen.
Es sollte ALLES untersucht werden.
 
  • #38
Hallo Anja,

es wäre unverantwortlich, Dir jetzt zu sagen, welche Infusion Du in welcher Menge nehmen sollst. Die Entscheidung zwischen z.B. NaCl 0,9%, Ringer oder Ringer-Lactat-Lsg. muss man auch von den Laborwerten (Elektrolyten) abhängig machen, ebenso die Menge der Infusion vom Gewicht der Katze. Vor einer solchen Infusionstherapie sollte auch die Herzfunktion abgeklärt werden. Bei einer Herzschwäche kann eine zu großzügig bemessene Infusion schnell zum Lungenödem (Wasser in der Lunge) und damit zum Tod der Katze führen.

Suche Dir einen kompetenten TA (Tierklinik), lass Bär vernünftig untersuchen und besprich die Infusionsgabe mit den Ärzten. Alles, was Du für die Infusionen brauchst, bekommst Du recht preiswert über das Internet. Eine Infusionstherapie zuhause ist sehr gut möglich, und weniger stressig für das Tier.

Alles Gute!

Marcus
 
  • #39
@Knuddel: Doch, ich versteh das. Bitte glaub mir doch mal einer, dass ich das verstehe. Noch mal anders ausgedrückt: Momentan liegen keine akuten Entzündungen vor. Sein empfindliches Zahnfleisch kann man mit Narbengewebe vergleichen. Es war in der Vergangenheit so oft entzündet, dass es sich nie vollständig erholt hat und sich auch nie vollständig erholen wird. Empfindliches Zahnfleisch ist der momentane IST-Zustand. Kein Zahnstein, keine Entzündungen für den Moment. Der Erreger ruht.
Bärchens letzte Entzündung liegt einige Monate zurück. Solche Ruhephasen hatten wir schon des Öfteren. Ich weiß, dass es irgendwann wieder losgehen wird und dass sich das dann auch auf die Nieren schlägt. Ich weiß auch, dass gerade durch CNI auch wieder Geschwüre im Mund entstehen können. Aber für den Moment ist weder das eine, noch das andere der Fall.

Momentan steckt er von der CNI her wieder in einer kritischen Phase. Ich bin gerade vollauf damit beschäftigt, mir das nötige Wissen anzulesen, mich zu erkundigen, was ich noch machen kann, was ich besser machen kann etc. Wenn ich das jetzt schleifen lasse und mich um seine momentan nicht vorhandenen Zahnfleischprobleme kümmere, brauch ich bald gar nichts mehr lesen, dann gibt es nämlich kein Bärchen mehr, weil ihn die CNI dahingerafft hat.
Des Weiteren muss ich mehrmal täglich hinfahren (er lebt ja nicht bei mir), ihm Medikamente eingeben, zum essen überreden, wahlweise zwangsfüttern. Ich habe aber auch noch ein "ganz normales" Leben mit einem kleinen Handaufzuchtskitten (7 Wochen), einem ungefähr vier Monate alten Wildfang, der seit kurzem hier ist und den ich besser zahm bekommen sollte, die Mutter des Wildfangs versuche ich beinahe täglich einzufangen, damit sie kastriert werden kann, bevor sie mit dem nächsten Kitten ankommt (Wildfang und Handaufzucht sind beide von ihr), und so ganz nebenbei hab ich noch Haushalt, zwei Hunde, vier Kinder und Job zu wuppen.
Von daher MUSS ich Prioritäten setzen und an erster Stelle steht jetzt CNI und nicht die Zahn-/Zahnfleischproblematik vom Bär.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
Danke, Marcus. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn es so geklappt hätte. Also gehts morgen doch wahrscheinlich ab zur Tierklinik, eine Stunde Infusion, und Montag schau ich dann mal nach einem CNI-versierten TA, der mir beibringt, Injektionen zu setzen.
 

Ähnliche Themen

N
Antworten
29
Aufrufe
14K
Maiglöckchen
Maiglöckchen
J
Antworten
1
Aufrufe
3K
Maiglöckchen
Maiglöckchen
S
Antworten
10
Aufrufe
5K
Kaishiki
K
P
Antworten
149
Aufrufe
183K
Maiglöckchen
Maiglöckchen
T
Antworten
19
Aufrufe
957
paperhearts
paperhearts

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben