Nach Unfall: Pfote operieren oder amputieren lassen?
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen
Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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manumania
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Petri
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der unfall und die op sind nun eine weile her und ich möchte eine rückmeldung geben, falls jemand vor dem selben problem steht und erfahrungsberichte von anderen hören möchte.
bei der op wurden alle 3 sehnen der hinterpfote durch künstliche ersetzt, das bein blieb dran. kosten lagen bei rund 700 euro bei einem tierarzt mit guter technischer ausrüstung.
anschließend musste der kater für 8 wochen in den "katzenknast", damit die sehnen anwachsen können und nicht vorher durch sprungversuche reißen. leider hat mein vater das gemauze nach 4 wochen nicht mehr ausgehalten (der kater war ein leidenschaftlicher freigänger) und hat ihn über nacht rausgelassen - und zwar GANZ nach draußen in die natur...
er kam am nächsten morgen humpelnderweise wieder an, seitdem war er im katzenknast ein wenig einsichtiger und ruhiger, aber für die heilung war das nicht förderlich.
nach den 8 wochen käfighaltung (mit gelegendlichen überwachten "freigängen" im wohnzimmer war die muskulatur natürlich zurückgebildet, er war beim springen natürlich sehr vorsichtig, aber stehen/gehen und laufen klappte soweit gut.
jetzt hat sich die muskulatur wieder etwas regeneriert, er springt nach wie vor vorsichtig (hat auch irgendwie sein gutes
), im laufen ist er schneller als meine 2 chaoten. beim langsam gehen sieht man, dass er leicht humpelt. wenn er sitzt, streckt er aber das beinchen richtig komisch weg - was laut ta normal ist und warscheinlich so bleibt. springen kann er wieder gut, aber er ist nach wie vor vorsichtig mit seinem kaputten beinchen. vielleicht wäre es ohne den ausflug in der 4. woche noch besser geworden...
die ganze aktion hat bewirkt, dass er jetzt ein wenig ruhiger geworden ist und nicht ständig auf achse. ist auch gut so, dann geht er wenigstens nicht so weit vom haus weg.
ich würde nach komplettem sehnenriss jederzeit wieder das geld investieren und das beinchen gscheid operieren lassen - er hat kaum körperliche einschränkungen von dem unfall davongetragen und hat kein bein verlieren müssen
zwar waren die 2 monate mit dem kater im käfig wirklich anstrengend, aber dafür ist er wieder ganz der alte mäuseschreck
bei der op wurden alle 3 sehnen der hinterpfote durch künstliche ersetzt, das bein blieb dran. kosten lagen bei rund 700 euro bei einem tierarzt mit guter technischer ausrüstung.
anschließend musste der kater für 8 wochen in den "katzenknast", damit die sehnen anwachsen können und nicht vorher durch sprungversuche reißen. leider hat mein vater das gemauze nach 4 wochen nicht mehr ausgehalten (der kater war ein leidenschaftlicher freigänger) und hat ihn über nacht rausgelassen - und zwar GANZ nach draußen in die natur...
er kam am nächsten morgen humpelnderweise wieder an, seitdem war er im katzenknast ein wenig einsichtiger und ruhiger, aber für die heilung war das nicht förderlich.
nach den 8 wochen käfighaltung (mit gelegendlichen überwachten "freigängen" im wohnzimmer war die muskulatur natürlich zurückgebildet, er war beim springen natürlich sehr vorsichtig, aber stehen/gehen und laufen klappte soweit gut.
jetzt hat sich die muskulatur wieder etwas regeneriert, er springt nach wie vor vorsichtig (hat auch irgendwie sein gutes
), im laufen ist er schneller als meine 2 chaoten. beim langsam gehen sieht man, dass er leicht humpelt. wenn er sitzt, streckt er aber das beinchen richtig komisch weg - was laut ta normal ist und warscheinlich so bleibt. springen kann er wieder gut, aber er ist nach wie vor vorsichtig mit seinem kaputten beinchen. vielleicht wäre es ohne den ausflug in der 4. woche noch besser geworden...die ganze aktion hat bewirkt, dass er jetzt ein wenig ruhiger geworden ist und nicht ständig auf achse. ist auch gut so, dann geht er wenigstens nicht so weit vom haus weg.
ich würde nach komplettem sehnenriss jederzeit wieder das geld investieren und das beinchen gscheid operieren lassen - er hat kaum körperliche einschränkungen von dem unfall davongetragen und hat kein bein verlieren müssen
zwar waren die 2 monate mit dem kater im käfig wirklich anstrengend, aber dafür ist er wieder ganz der alte mäuseschreck
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