Kitten oder ältere Katzen?

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Scorpi15

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26. Dezember 2021
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Guten Abend zusammen,

nachdem ich nun schon längere Zeit stille Mitleserin bin, bräuchte ich jetzt bitte auch einmal euren Rat. Ich entschuldige mich im Vorfeld dafür, dass es wahrscheinlich etwas länger wird.

Kurz zu unserer Situation: Wir leben auf dem Land, haben ein Haus mit großem Garten und zu unserer Familie gehören 2 Erwachsene und 5 Kinder (zwischen 2 und 15 Jahren alt).
Wir hatten bisher einen Hund (der uns leider vor etwas über einem Jahr verlassen hat 😔), ich selber bin aber sowohl mit Katzen als auch mit Hunden aufgewachsen und hatte in meiner ersten eigenen Wohnung auch zwei Wohnungskatzen aus dem Tierschutz. Ich kenne also beides. Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen, kennt aber das Zusammenleben mit Katzen bisher noch nicht. Er freut sich aber darauf.

Zuerst haben wir überlegt, ob wir uns wieder einen Hund anschaffen, allerdings muss ich sagen, dass ich aus verschiedenen Gründen lieber zwei Katzen hätte. Einer der Gründe ist, dass wir mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren und unser Hund immer total gestresst war von der längeren Autofahrt und dem Wohnwagenaufenthalt, weshalb wir nachher dazu übergegangen sind, ihn bei meinen Schwiegereltern zu lassen und was für uns immer mit einem schlechten Gewissen verbunden war. Der zweite Grund ist, dass wir gerne Tiere hätten, die wir hausnah versorgen können. Wir haben Hühner und die werden auch täglich versorgt, gekrault und der Stall gesäubert, allerdings sind das alles Sachen, die man ja von zuhause aus macht, man muss also nicht die kleinen Kinder anziehen, einpacken und dann raus. Ich fand es zeitweise sehr anstrengend, mehrmals täglich mit dem Hund ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen und dem Hund gerecht zu werden, wenn beispielsweise die Kinder krank waren. Da hatte ich manchmal das Gefühl, dass unser Hund viel zu kurz kommt. Das war natürlich die Ausnahme, aber solche Situationen würde ich gerne in Zukunft ganz vermeiden.

Es gibt ein paar Dinge, über die wir uns Gedanken machen:

1. Wir haben in den letzten Wochen die Tierheime bzw. den Tierschutz in unserer Umgebung kontaktiert, um nachzufragen, ob es dort Katzen gibt, die wir aufnehmen können. Leider wurde uns überall mitgeteilt, dass es derzeit keine Katzen gibt, die für Familien mit kleineren Kindern geeignet wären, das Mindestalter der Kinder sollte bei 12 Jahren liegen. Die Katzen seien zu scheu, zu verängstigt usw. Es kann natürlich sein, dass das reine Vorsichtsmaßnahmen waren wegen Weihnachten.
Wir haben darum gebeten, auf die Warteliste gesetzt zu werden, bis für uns geeignete Katzen in der Vermittlung sind, wir haben es nicht eilig und warten lieber auf "unsere" Tiere, als übereilt einfach irgendwelche Katzen aufzunehmen, die sich dann unwohl fühlen und Angst haben.

Jetzt wurde ich gefragt, ob wir auch Interesse an Kitten hätten. Im Januar könnten wir zwei Kitten aus dem Tierschutz bei uns aufnehmen.
Eigentlich war für mich von Anfang an klar, dass wir nur erwachsene Katzen aufnehmen möchten, die charakterlich gefestigt sind, wo wir zumindest halbwegs wissen, was auf uns wartet. 😉
Dass es jetzt Kitten werden könnten, verunsichert mich etwas.

Die Katzen, die wir hatten, haben wir alle als erwachsene Tiere aus dem Tierheim geholt und bis auf eine Katze (Wildi), die nur draußen auf der Terrasse leben wollte und anfangs allen Menschen misstraut hat, war keine Katze dabei, die irgendwie eine besondere Eingewöhnung brauchte. Ich habe die Katzen immer alles nach ihrem eigenen Tempo machen lassen, immer individuell auf jede Katze geschaut und damit habe ich immer sehr gute Erfahrungen gemacht.
Unsere Wildi musste erst mal lernen, dass es auch nette Menschen gibt und ich habe etliche Stunden damit verbracht, draußen bei Wind und Wetter 🥶, ihr Vertrauen zu gewinnen. Hat am Ende auch geklappt. Mehr Katzenerfahrung habe ich aber nicht.

Daher bin ich mir sehr unsicher, ob wir Kitten gerecht werden können und ich frage mich auch, was genau es bedeutet, Kitten großzuziehen.
Wie viel zeitintensiver ist es im Vergleich zu erwachsenen Katzen?
Ist es sinnvoll, Kitten mit kleinen Kindern zusammenzubringen oder sind die Kitten damit überfordert?
Ich kenne es nur, Hundewelpen zu haben (durchwachte Nächte, Stubenreinheit, Erziehung), kann man das irgendwie mit Kitten vergleichen, kann dazu jemand etwas sagen?

Bitte versteht mich nicht falsch, wir haben Zeit, die Katzen sind bei uns so gut wie nie alleine und sie werden von uns allen umsorgt und geliebt, es geht nicht darum, dass wir uns nicht kümmern möchten, sondern ich habe etwas Bedenken, dass ich es einfach nicht kann, dass mir die nötige Erfahrung fehlt und ich möchte unseren neuen Familienmitgliedern ein schönes Leben bieten.

Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzung und Hilfe! Und ihr dürft auch gerne kritisch hinterfragen. ☺️

Liebe Grüße und einen schönen Weihnachtsabend!
 
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Hallo und herzlich willkommen..😊

Es liest sich so, als ob bei dir das Paradies für 2 Katzen wär.. 😊 Auch dass ihr genau abgewägt habt, was spricht für einen Hund oder für Katzen.. Man unterschätzt oft die Arbeit, die ein Tier macht, egal ob Hund oder Katz.
Find ich super. Bonuspunkte wirst gleich auch noch von den anderen bekommen, da ihr euch für Tiere aus dem Tierschutz entschieden habt.😅 Würd sagen, bisher alles richtig gemacht.

Leider kann ich bei Kitten nicht weiterhelfen, ich finde sie zwar wahnsinnig süß (so wie jedes Tierbaby), aaaaber.. ins Haus hol ich mir nur noch ausgewachsene, ältere Tiere, die bereits schon “fertig“ sind. Soll bitte nicht abwertend klingen, ich bin nur mit meiner älteren Dame aus dem Tierheim so glücklich, weil sie so brav und sauber ist und wirklich gute Manieren hat. 😊

Meine Überlegung für dich wäre.. wenn der Tierschutz aktuell kein passendes Paar hat, hier im Forum sind ganz viele Pflegestellen, die Deutschlandweit vermitteln. Da sind immer wieder welche dabei, die ich sofort nehmen würde, wenn ich könnte. 😊
mir fällt auf die Schnelle ein @Taskali @stö @tigerlili @bohemian muse
 
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Grüss dich @Scorpi15

Schön, dass du hier her gefunden hast. :)

Ich gebe @Black Perser Recht, euer Zuhause hört sich super an für Katzen.

Kitten gehen prinzipiell schon für Kinder - nur, bei euch ist ja früher oder später Freigang angesagt (entnehme ich deinem Beitrag zumindest).
Und Kitten sollten frühestens mit ca. 10 Monaten in den Freigang - wie wollt ihr das bewerkstelligen?
Kinder (gerade die jüngeren) passen da natürlich nicht immer auf, und zack - sind sie aus der Haustür oder Terrassentüre.
Da hätte ich ein bisserl Bammel.
Und klar, Kitten lassen sich nicht wie ein Hundewelpe erziehen .... machen sehr viel kaputt am Anfang, sind nachts oft laut weil sie dann einen auf "wilde Büffelherde" machen, man muss genug Katzentoiletten haben zu Beginn .... dafür haben sie mit einem trubeligen Haushalt sicher wenig Probleme (wenn es nicht total scheue Zwerge sind).

Tatsächlich wäre ein erwachsenes Paar aus dem Tierschutz (mein Kompliment für eure Einstellung dazu) perfekt.
(aber total ausschließen würde ich Kitten auch nicht, wenn ihr das mit dem Freigang-verhindern gebacken kriegt bis sie alt genug sind)

Hast du schon mal überlegt, ein Gesuch hier aufzugeben?
Es gibt hier viele Pflegestellen, die Deutschland weit vermitteln.
(ich habe vor einem Jahr selbst eine Katze aus Hessen zu uns geholt nach Südbayern)

Hier kannst du ein Gesuch einstellen:

https://www.katzen-forum.net/forums/gesuche.94/


Hier ist der Text als Vorlage zum Ausfüllen für das Gesuch:

https://www.katzen-forum.net/threads/steckbrief-gesuche.139958/
 
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Daher bin ich mir sehr unsicher, ob wir Kitten gerecht werden können und ich frage mich auch, was genau es bedeutet, Kitten großzuziehen.
Wie viel zeitintensiver ist es im Vergleich zu erwachsenen Katzen?

Zwei Kitten sind in dem Sinne irgendwo schon Selbstläufer, weil sie viel miteinander spielen können. Beziehungsweise sie zusammen Spiele spielen, bei denen wir Menschen nicht sooo mithalten können. Beispielsweise Raufen oder sich gegenseitig Kratzbäume hoch und runter jagen, unter Möbeln verstecken und so. Aber natürlich kann man sich auch den Spieltrieb zu nutzen machen und sich viel einbringen.
Katzenkinder werden wirklich schnell groß, so schnell kann man manchmal gar nicht schauen.
Unter dem Strich muss man sagen, dass Katzenkinder einen großen Vorteil haben - sie lassen sich in der Regel leichter vermitteln. Also wenn ihr bereit seid erwachsene Tiere aufzunehmen, dann wäre das ein tolle Sache. Denn es gibt so einige, die nicht bereit dafür sind und dementsprechend bleiben erwachsenen Katzen Chancen bei diesen Leuten verwehrt.
 
Unter dem Strich muss man sagen, dass Katzenkinder einen großen Vorteil haben - sie lassen sich in der Regel leichter vermitteln. Also wenn ihr bereit seid erwachsene Tiere aufzunehmen, dann wäre das ein tolle Sache. Denn es gibt so einige, die nicht bereit dafür sind und dementsprechend bleiben erwachsenen Katzen Chancen bei diesen Leuten verwehrt.

Das hätte ich vor einiger Zeit auch noch so unterschrieben, aber seit diesem Jahr ist die Vermittlung von Kitten meiner Einschätzung nach definitiv deutlich schwieriger geworden. Erwachsene (zutrauliche) Katzen sind bei uns in der Region extrem gefragt, während die Kitten sich teilweise in den Tierheimen stapeln.

Ich habe aktuell schon zwei Anfragen für unsere erwachsene (und schwarze!) Pflegekatze Eevie obwohl sie noch nicht einmal inseriert ist. Für ihr Kitten (niedlich und komplett weiß) interessiert sich bisher hingegen niemand.
 
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aber total ausschließen würde ich Kitten auch nicht
Ich hab vorher überlegt, weil eben auch Kinder da sind.. Ich persönlich finde es immer wieder sehr schön, wenn Kinder und Tierkinder zusammen aufwachsen. Ich denke, da entsteht oft ein besonderes Band. Aber ich kann überhaupt nicht einschätzen, wieviel Arbeit 2 Kitten machen.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Die Idee mit dem Gesuch finde ich toll, das werde ich mir mal genauer angucken! 👍🏼

Ja, die Sache mit dem Freigang habe ich mir auch schon überlegt. Es wird wahrscheinlich gerade im Sommer fast unmöglich, die Katzen hier drinnen zu halten. Es ist tatsächlich so, dass die Kinder laufend rein und raus gehen und da auch schon mal die Türe offen stehen bleibt. Wahrscheinlich könnten wir es kaum verhindern, dass die Katzen rausflitzen.

Ich finde es auch grundsätzlich toll, wenn die Kinder und die Tiere gemeinsam groß werden. Ich weiß eben nur nicht, ob es auch nach hinten losgehen kann, wenn die Kinder für die Kitten zu wild sind. Bei den älteren mache ich mir keine Sorgen, aber bei den zwei kleinen Kindern weiß ich nicht, ob sie die Kitten nicht zu sehr verschrecken. 🤣 Ich kann das nicht einschätzen.

Mich wundert es auch sehr, dass so viele Kitten zu haben sind und so wenig erwachsene Tiere. Aus der Vergangenheit kenne ich es auch so, dass Kitten immer sofort vermittelt waren. Erwachsene Katzen gab es immer viele. Das scheint sich irgendwie gedreht zu haben, ist auch mein Eindruck.
 
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Ich hab vorher überlegt, weil eben auch Kinder da sind.. Ich persönlich finde es immer wieder sehr schön, wenn Kinder und Tierkinder zusammen aufwachsen. Ich denke, da entsteht oft ein besonderes Band. Aber ich kann überhaupt nicht einschätzen, wieviel Arbeit 2 Kitten machen.

Mit einem Hundewelpen kann man den Arbeitsaufwand definitiv nicht vergleichen. Gesunde Kitten im vermittlungfähigen Alter (ab 12 Wochen) sind komplett stubenrein, fressen das gleiche Futter wie erwachsene Katzen und können auch ohne Probleme längere Zeit ohne Aufsicht verbringen.

Zu bedenken ist aber natürlich, dass gesunde Kitten ein sehr hohes Energielevel haben und extrem neugierig sind. Man muss also im Vergleich zu etwas älteren Katzen verstärkt auf die Sicherheit im Haus achten und auch mit möglichen „Kollateralschäden“ rechnen, da Kitten im Gegensatz zu erwachsenen Katzen z.B. gerne mal in den Vorhängen klettern, an Kabeln knabbern, in jede kleinste Lücke hinein passen…

Ich denke generell, dass es einfach Typsache ist, ob man gut mit Kitten zurechtkommt oder eher nicht. Ich persönlich mag das Gewusel und Chaos sehr und freue mich immer, wenn in unserem Pflegizimmer ein wenig Action ist.
Für andere Leute wäre das hingegen sicherlich ein totaler Albtraum weil sie die Ruhe genießen und lieber gemütlich mit ihren Katzen auf der Couch liegen :)
 
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Aber ich kann überhaupt nicht einschätzen, wieviel Arbeit 2 Kitten machen.
Ich denke dabei so:
Wieviel "Nerven" haben die Erwachsenen?
Es gibt ja zwei Möglichkeiten (oder noch mehr, korrigiert mich gern):

A) Die Erwachsenen sind durch 5 Kinder (und eines davon erst 2 Jahre alt) super entspannt und Trouble gewohnt.

B) Die Erwachsenen haben gerade durch 5 Kinder (und eines davon erst 2 Jahre alt) keine Lust auf weitere zusätzliche Action on top.

Das muss die TE selbst einschätzen können.
Dann kommt man auch drauf, ob Kitten in diesen Haushalt passen.

Erwachsene Katzen können sich gut wehren, wenn ihnen was zu viel ist.
Bei Kitten ist es so ne' Sache ... je nach Alter des Kindes, kann ein Kitten sich nicht so gut wehren, wenn es von Kleinkindern zu fest angefasst wird oder zum Puppenspielen herhalten muss etc.
Sicher ist da immer der Erwachsene gefragt, dass Katzen mit Kleinkindern nie alleine sein dürfen (im beiderseitigen Interesse) und dass moderiert wird, wie mit Katzen umgegangen wird.
Ist nur ein Aspekt von vielen.

So klein bleiben Kitten eh nicht lange - und was ich oft positiv fand, bei Vermittlungen in Familien mit Kindern:
Kinder können UNENDLICH lange mit den Katzen spielen, Bällchen werfen, Angel schwingen ... da hätten wir Erwachsenen schon lange keinen Bock mehr - die Youngster können das oft ewig (und das gefällt Kitten und Jungkatzen natürlich total).
 
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  • #10
Zu bedenken ist aber natürlich, dass gesunde Kitten ein sehr hohes Energielevel haben und extrem neugierig sind. Man muss also im Vergleich zu etwas älteren Katzen verstärkt auf die Sicherheit im Haus achten und auch mit möglichen „Kollateralschäden“ rechnen, da Kitten im Gegensatz zu erwachsenen Katzen z.B. gerne mal in den Vorhängen klettern, an Kabeln knabbern, in jede kleinste Lücke hinein passen…

Das wäre hier nicht allzu schlimm. Ich denke, die Energie würde ganz gut aufgefangen, weil es der Energie im Haus entspricht. Bei uns ist eh immer Gewusel und auch 2 jährige Jungs machen ganz schön viel Blödsinn.

Aber genau das sind eben auch meine Überlegungen. Ich habe Bedenken, dass es zu viel werden könnte. Nicht die Schäden, das wäre nicht schlimm, sondern ich nenne es mal die "Unruhe".
 
  • #11
Ich habe auch zwei Kinder im Alter von 9 und 6. Sind mit zwei damals schon erwachsenen Katern aufgewachsen und wir haben Mitte des Jahres zwei Kitten bekommen.
Mit den Kindern war es problemlos, beide spielen ohne Ende mit den Kleinen. Der Große macht auch das KaKlo mit Begeisterung sauber.
Arbeit machen Kitten aber schon etwas mehr, im Sinne von man muss mehr aufpassen was wo rum steht und so. Geht halt schneller mal etwas kaputt.
Am Anfang waren wir das nicht mehr gewohnt und es war schon etwas anstrengend (im Vergleich zu Senior Katzen).
Aber prinzipiell wenn die Kitten mit Kindern aufwachsen ist auch Lärm oder so kein Problem.
 
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  • #12
wenn ich das so lese, halte ich "halbwüchsige" katzen für passend.

die sind schon gefestigter vom charakter und können dann schon im nächsten frühjahr in den freigang.

eventuell den suchkreis etwas erweitern, in vielen orgas sitzen noch katzen vom frühjahr. viele arbeiten auch mit pflegestellen.

sonst: vielleicht gibt es hier auch passende katzinger für euch im notfellchen- bereich.
 
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  • #13
@Quilla: Vielen Dank, du hast es wunderbar zusammengefasst. Genau das ist es. Einen Hundewelpen würde ich derzeit beispielsweise auf keinen Fall anschaffen, weil ich keine "Nerven" dafür hätte. Weil ich einfach weiß, wie gefordert man dann ist. Bei Kitten kann ich es nicht einschätzen und da möchte ich nichts falsch machen.
Und jaaaa, dass die Kinder ewig lange mit den Kitten spielen könnten, immer weiter und weiter, stimmt absolut! 😁 Das ist ein großer Vorteil.

Dass die Kinder nicht alleine mit den Katzen wären, besonders am Anfang nicht, ist klar. Da würden wir auch sehr drauf achten. Den achtsamen Umgang mit Tieren sind die Kinder ja auch schon gewohnt. Trotzdem bin ich mir unsicher, wie so kleine Kinder auf die Kitten wirken. Aber vielleicht mache ich mir da auch zu viele Gedanken. Ich glaube aber auch, dass ältere, gefestigte Katzen die Kinder besser in ihre Schranken weisen können, wenn nötig.
 
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  • #14
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  • #15
Es gibt auch viele Katzen, welche Kinder zumindest bis zum Schulanfang nicht mögen.
Bei Kitten weißt man nie, wie sie sich entwickeln.
Vielleicht guckt ihr nach 2 Katzen von einer PS, wo auch Kinder leben.
 
  • #16
Ich würde auch am ehesten zu halbwüchsigen raten. Denke auch das wäre am einfachsten für alle Beteiligten, wie minna e es beschrieben hat.

Falls du sie noch nicht kennst, empfehle ich dir hier noch eine Seite, wo du evtl noch unbekannte Vereine aus deiner Umgebung zusätzlich findest.
tierheimlinks.de - Die Linkliste der Tierheime und Tierschutzvereine
 
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  • #17
Ich habe aktuell schon zwei Anfragen für unsere erwachsene (und schwarze!) Pflegekatze Eevie obwohl sie noch nicht einmal inseriert ist. Für ihr Kitten (niedlich und komplett weiß) interessiert sich bisher hingegen niemand.

Woot? Ich hätte die Kleine direkt genommen, aber wir dürfen nicht mehr als 2 Katzen in der neuen Wohnung halten (zumal wir zwei Kater haben und sie ja eher eine Kätzin als Freundin bräuchte) finde sie aber echt zuckersüss und sehr hübsch ♡ hoffe es findet sich bald wer.
 

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