Katze(n) für die Familie

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Mr. Eko

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16. Februar 2009
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Hallo und guten Tag zusammen :)

Ich komme mal ganz schnell auf den Punkt: ich und meine drei Kinder leben in einem großen Haus mit vielen Tieren. Die Wahl der Tiere stammt noch aus einer zeit, wo die Familie noch 5 köpfig war und insbesondere dem Hund kann ich nicht mehr gerecht werden. Die Kinder sind noch klein (unter 10) und lieben ihre vielen Tiere.

Ich überlege nun, den "Hund gegen Katze / Katzen zu tauschen". Ich habe noch nie eine Katze gehabt.

Das ganze muss nicht morgen erfolgen (der Hund ist auch noch da) aber im Laufe des Jahres. Meine Idee ist es, dass wir eine Katze nehmen, die wenig haart und sich tendenziell für Allergiker eignet (die Mutter der Kinder hat eine Allergie). Die Katze / Katzen sollten mit den Kindern verträglich sein und da sich die meisten anderen Tiere in Außengehegen befinden, würden die Katzen nicht mit anderen Tieren zusammen kommen. Ich würde die Katze / Katzen auch nicht als Freigänger halten wollen.

2 Katzen kämen in betracht, da wir nicht viel Zeit an jedem Tag gewährleisten können. Die erste Frage wäre natürlich in Bezug auf die Rasse. Russisch Blau oder türkisch Angora gefallen mir gut. Auch die Burma oder Rex aber uns würde die Optik nicht so sehr im Vordergrund stehen.

Wie kann man sich die Erziehung von ggf 2 Kitten aus einem Wurf vorstellen? Ich weiß genau, was das bei einem Hund bedeuten würde und würde das demnach in meiner Situation definitiv nicht tun :)

Soweit erst mal ein paar Gedanken. Vielleicht mag jemand was dazu sagen? :)

Danke und Grüße
 
A

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Herzlich Willkommen

Ich überlege nun, den "Hund gegen Katze / Katzen zu tauschen". Ich habe noch nie eine Katze gehabt
Ok, bevor ich das jetzt falsch verstehe.....du willst den Hund weggeben und dir Katzen holen?

Hunde und Katzen können sehr gut miteinander leben.
 
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Ja genau, das war gemeint.

Dem Hund kann es in der Situation leider gar nicht mehr gerecht werden und man merkt es ihm auch schon an. Aber ich will da gar nicht weiter drüber reden; ich frage mich nur ob eine Katze dann besser passt. Der Hund muss leider so oder so gehen, egal ob eine Katze kommt oder nicht.
 
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Ich überlege nun, den "Hund gegen Katze / Katzen zu tauschen". Ich habe noch nie eine Katze gehabt.
Hallo.
Ich verstehe nicht wie das gemeint ist. Katzen sollen her, wenn der Hund irgendwann verstorben ist? Oder soll er in absehbarer Zeit abgegeben werden, wenn Katzen noch im Laufe 2022 angeschafft werden sollen?

Die Wahl der Tiere stammt noch aus einer zeit, wo die Familie noch 5 köpfig war und insbesondere dem Hund kann ich nicht mehr gerecht werden.
Wenn ihr dem Hund nicht mehr gerecht werden könnt, wie kommt ihr darauf dass Katzen dann besser wären? Also natürlich können zwei Katzen im Vergleich zu einem einzelnen Familienhund schon mehr miteinander anfangen, aber es sind dennoch Tiere, die auch eng in die Familie mit eingebunden werden sollten.
Außer ihr entscheidet euch beispielsweise für Scheuchen, die von sich aus vielleicht ihr Leben lang nie den engen Kontakt zu Menschen brauchen.

Das ganze muss nicht morgen erfolgen (der Hund ist auch noch da) aber im Laufe des Jahres. Meine Idee ist es, dass wir eine Katze nehmen, die wenig haart und sich tendenziell für Allergiker eignet (die Mutter der Kinder hat eine Allergie). Die Katze / Katzen sollten mit den Kindern verträglich sein und da sich die meisten anderen Tiere in Außengehegen befinden, würden die Katzen nicht mit anderen Tieren zusammen kommen. Ich würde die Katze / Katzen auch nicht als Freigänger halten wollen.
Der ganze Absatz gefällt mir nicht.
Katzen haaren, das ist individuell und kann je nach Jahreszeit, mögliche Erkrankungen usw auch variieren. Vorhandene Katzenallergien im Haushalt machen das ganze zusätzlich kompliziert. Auch hier kommt es auf ein individuelles AUSGEWACHSENES Tier an, ob man reagiert oder nicht. Das ganze braucht dann eine gute Vorbereitung, bis man passende Katzen gefunden hat, auf die nicht reagiert wird. Kitten produzieren für gewöhnlich noch sehr wenig der Enzyme, auf die man reagiert. Also enger Kontakt zu Kitten muss keine allergische Reaktion auslösen - heimtückisch, da sie als erwachsene Tiere dann das volle Programm der Allergie auslösen können.

Nein nicht die Katze sollte mit Kindern verträglich sein - Deine Kinder müssen die Bedürfnisse der Katzen beachten. Keine Katze ist von sich aus aggressiv oder so. Kinder müssen aber lernen, dass beispielsweise das Schwanzwendeln bei einer Katze etwas ganz anderes bedeuten kann als bei einem Hund. Dann klappt es normalerweise auch mit Katze+Kind.

2 Katzen kämen in betracht, da wir nicht viel Zeit an jedem Tag gewährleisten können. Die erste Frage wäre natürlich in Bezug auf die Rasse. Russisch Blau oder türkisch Angora gefallen mir gut. Auch die Burma oder Rex aber uns würde die Optik nicht so sehr im Vordergrund stehen.
Ein Kitten vom Vereinszüchter dieser beiden Rassen kosten aktuell circa 1000 Euro. In eurem Fall müsst ihr euch nach erwachsenen Tieren umschauen. Eine erwachsene Zuchtkatze, die als Kastrat abgegeben wird, kostet in der Regel aber immer noch um die 500 Euro. Da ihr zwei braucht sind das dann auch um die 1000 Euro allein für die Anschaffung der Tiere.

Wie kann man sich die Erziehung von ggf 2 Kitten aus einem Wurf vorstellen? Ich weiß genau, was das bei einem Hund bedeuten würde und würde das demnach in meiner Situation definitiv nicht tun :)
Wie ich schon geschrieben habe könnt ihr auf keinen Fall Kitten nehmen. Und damit meine ich wirklich, dass ihr keine nehmen könnt.
Erziehung bei Katzen gestaltet sich ganz anders als bei Hunden. Hier kommt es eher darauf an, dass ihr die Körpersprache der Katzen erlernt. Auch wenn sie seit Ewigkeiten bei uns Menschen leben, sind sie im Vergleich zu Hunden ihren wilden Vorfahren noch ähnlicher was Instinkte usw angeht. Aber wenn ihr zwei gut sozialisierte Anfänger-Katzen holt, euch mit den Bedürfnissen von Katzen auseinander setzt, dann kann das ganze eine gute Sache werden.
 
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Herzlich Willkommen


Ok, bevor ich das jetzt falsch verstehe.....du willst den Hund weggeben und dir Katzen holen?

Hunde und Katzen können sehr gut miteinander leben.
Ich war mir jetzt auch nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.

Und was passiert mit dem Hund? :oops:

Und was sind das für viele andere Tiere, Fragen über Fragen?:unsure:
 
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Hey,

noch mal zur Ergänzung zu deinen Fragen.

Irgendwann in 2022 war die Idee ja, sobald wir etwas für uns vertretbares für den Hund gefunden haben. Keiner von uns hat eine Allergie, ich hatte nur die Idee hier schon mal "vorsorglich" eine Rasse zu nehmen, da die Mutter eben eine hat und die Kinder ggf eine bekommen könnten. Die Mutter lebt aber nicht im Haushalt.

Der Preis ist nicht wichtig; wichtiger wäre die richtige Wahl.

Meine Kinder haben schon immer Tiere gehabt und versorgen diese auch mit mir zusammen. Nur eben noch keine Katze bisher. Noch ist es auch nur eine Idee und ich versuche rauszufinden ob es eine gute ist oder vielleicht doch nicht :)
 
Hey,

noch mal zur Ergänzung zu deinen Fragen.

Irgendwann in 2022 war die Idee ja, sobald wir etwas für uns vertretbares für den Hund gefunden haben.
Was genau bedeutet das, etwas Vertretbares für den Hund?:oops:
 
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Irgendwann in 2022 war die Idee ja, sobald wir etwas für uns vertretbares für den Hund gefunden haben. Keiner von uns hat eine Allergie, ich hatte nur die Idee hier schon mal "vorsorglich" eine Rasse zu nehmen, da die Mutter eben eine hat. Die lebt aber nicht im Haushalt.
Allergien werden nicht durch Rassen beeinflusst. Diese Gerüchte halten sich leider hartnäckig. Züchter der Rassen, denen sowas nachgesagt wird, werden dir das bestätigen und dir auch nicht einfach so ein Tier geben, wenn du sagst dass im Haushalt jemand mit Allergie lebt (oder in deinem Fall enger Kontakt zu einem Familienmitglied mit Allergie außerhalb vom Haushalt besteht).

Bitte lies dich erstmal zu grundlegenden Dingen wie Haltung, Allergie usw ein bevor du planst. Du sattelst das Pferd von hinten auf. Du braucht keine Rassekatzen.

Ich finde es aber toll, dass du Rücksicht auf die Mutter der Kinder nimmst und dementsprechend nach Katzen suchen willst, die für sie weniger problematisch bezüglich ihrer Allergie sind.
 
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Irgendwie klingt das alles echt sehr komisch.

Könntest du uns bitte aufklären?
Ist euer Hund denn krank/alt, sodass es absehbar ist, dass er bald nicht mehr da ist?

Oder habt ihr wirklich vor, ihn abzugeben?
Wenn ja, wohin?
 
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  • #10
Hallo und guten Tag zusammen :)

Ich komme mal ganz schnell auf den Punkt: ich und meine drei Kinder leben in einem großen Haus mit vielen Tieren. Die Wahl der Tiere stammt noch aus einer zeit, wo die Familie noch 5 köpfig war und insbesondere dem Hund kann ich nicht mehr gerecht werden. Die Kinder sind noch klein (unter 10) und lieben ihre vielen Tiere.

Ich überlege nun, den "Hund gegen Katze / Katzen zu tauschen". Ich habe noch nie eine Katze gehabt.

Das ganze muss nicht morgen erfolgen (der Hund ist auch noch da) aber im Laufe des Jahres. Meine Idee ist es, dass wir eine Katze nehmen, die wenig haart und sich tendenziell für Allergiker eignet (die Mutter der Kinder hat eine Allergie). Die Katze / Katzen sollten mit den Kindern verträglich sein und da sich die meisten anderen Tiere in Außengehegen befinden, würden die Katzen nicht mit anderen Tieren zusammen kommen. Ich würde die Katze / Katzen auch nicht als Freigänger halten wollen.

2 Katzen kämen in betracht, da wir nicht viel Zeit an jedem Tag gewährleisten können. Die erste Frage wäre natürlich in Bezug auf die Rasse. Russisch Blau oder türkisch Angora gefallen mir gut. Auch die Burma oder Rex aber uns würde die Optik nicht so sehr im Vordergrund stehen.

Wie kann man sich die Erziehung von ggf 2 Kitten aus einem Wurf vorstellen? Ich weiß genau, was das bei einem Hund bedeuten würde und würde das demnach in meiner Situation definitiv nicht tun :)

Soweit erst mal ein paar Gedanken. Vielleicht mag jemand was dazu sagen? :)

Danke und Grüße

Ja genau, das war gemeint.

Dem Hund kann es in der Situation leider gar nicht mehr gerecht werden und man merkt es ihm auch schon an. Aber ich will da gar nicht weiter drüber reden; ich frage mich nur ob eine Katze dann besser passt. Der Hund muss leider so oder so gehen, egal ob eine Katze kommt oder nicht.

Dann hole dir bitte kein weiteres Tier.
Ein Tier ist fürs Leben, und nicht für den Augenblick.... in Guten und Schlechten Zeiten.

Ich bin selbst Hunde-Katzenhalter.... ich könnte keinen weggeben....

Mein Hund ist ein Teil meines Lebens, und, ein Teil meiner Familie.....
 
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  • #11
Was genau bedeutet das, etwas Vertretbares für den Hund?:oops:
Das liest sich gerade so, als könntet ihr der Tierhaltung generell nicht gerecht werden.
Ich weiß, du möchtest nicht darüber reden, aber vielleicht wäre es für den Rat, den du hier suchst, dennoch besser, kurz die Lage zu schildern, weswegen der Hund in ein neues Zuhause muss, @Mr. Eko
 
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  • #12
Ok, schon etwas strange wie hier auf dem Hund rumreitest.

Ich habe mehr als genug privaten Hintergrund dazu geschrieben und bitte hier nur Leute mit Verständnis für die Situation und mit der Absicht zu helfen statt zu urteilen zu antworten. Danke :)
 
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  • #13
Ok, schon etwas strange wie hier auf dem Hund rumreitest.

Ich habe mehr als genug privaten Hintergrund dazu geschrieben und bitte hier nur Leute mit Verständnis für die Situation und mit der Absicht zu helfen statt zu urteilen zu antworten. Danke :)
Dann bitte ich um Verständnis, dass du keinen anständigen Rat bekommen wirst, wenn wir die Umstände überhaupt nicht einschätzen können...
 
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  • #14
Ok, schon etwas strange wie hier auf dem Hund rumreitest.

Ich habe mehr als genug privaten Hintergrund dazu geschrieben und bitte hier nur Leute mit Verständnis für die Situation und mit der Absicht zu helfen statt zu urteilen zu antworten. Danke :)
Hab ich kein Verständnis für....
 
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  • #15
Wir möchten keine Ratschläge geben, wenn wir nicht wissen, was mit den anderen Tieren, in dem Fall dem Hund, passiert.
Tiere sind keine Waren, die man einfach umtauscht/ersetzt.
 
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  • #16
Das liest sich gerade so, als könntet ihr der Tierhaltung generell nicht gerecht werden.
Ich weiß, du möchtest nicht darüber reden, aber vielleicht wäre es für den Rat, den du hier suchst, dennoch besser, kurz die Lage zu schildern, weswegen der Hund in ein neues Zuhause muss, @Mr. Eko

Die Erkenntnis mag ja sein, dass auch eine Katze dann nicht passt. Drum frage ich hier bevor ich mir ein Tier unüberlegt anschaffe aber ich werde das ganze nicht weiter ausführen, was ich gesagt hab muss reichen. Wer helfen will kann helfen und wer nicht will kann seine Katzen streicheln :)
 
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  • #17
Hallo und guten Tag zusammen :)

Ich komme mal ganz schnell auf den Punkt: ich und meine drei Kinder leben in einem großen Haus mit vielen Tieren. Die Wahl der Tiere stammt noch aus einer zeit, wo die Familie noch 5 köpfig war und insbesondere dem Hund kann ich nicht mehr gerecht werden. Die Kinder sind noch klein (unter 10) und lieben ihre vielen Tiere.

Ich überlege nun, den "Hund gegen Katze / Katzen zu tauschen". Ich habe noch nie eine Katze gehabt.

Das ganze muss nicht morgen erfolgen (der Hund ist auch noch da) aber im Laufe des Jahres. Meine Idee ist es, dass wir eine Katze nehmen, die wenig haart und sich tendenziell für Allergiker eignet (die Mutter der Kinder hat eine Allergie). Die Katze / Katzen sollten mit den Kindern verträglich sein und da sich die meisten anderen Tiere in Außengehegen befinden, würden die Katzen nicht mit anderen Tieren zusammen kommen. Ich würde die Katze / Katzen auch nicht als Freigänger halten wollen.

2 Katzen kämen in betracht, da wir nicht viel Zeit an jedem Tag gewährleisten können. Die erste Frage wäre natürlich in Bezug auf die Rasse. Russisch Blau oder türkisch Angora gefallen mir gut. Auch die Burma oder Rex aber uns würde die Optik nicht so sehr im Vordergrund stehen.

Wie kann man sich die Erziehung von ggf 2 Kitten aus einem Wurf vorstellen? Ich weiß genau, was das bei einem Hund bedeuten würde und würde das demnach in meiner Situation definitiv nicht tun :)

Soweit erst mal ein paar Gedanken. Vielleicht mag jemand was dazu sagen? :)

Danke und Grüße
Nur der Sicherheit wegen.
 
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  • #18
Wir möchten keine Ratschläge geben, wenn wir nicht wissen, was mit den anderen Tieren, in dem Fall dem Hund, passiert.
Tiere sind keine Waren, die man einfach umtauscht/ersetzt.
dann tu es nicht, ist ok.
 
  • #19
Die Erkenntnis mag ja sein, dass auch eine Katze dann nicht passt.
Es ist auch löblich sich vorher schlau zu machen. Aber wie willst du zu der einen oder anderen Erkenntnis kommen, wenn man dir hier zwecks fehlender Informationen deinerseits nichts dazu sagen kann?
 
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  • #20
Dann erwarte auch keine Ratschläge von uns, wenn du nicht bereit bist, zu kooperieren.
 
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