P
Peald
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- Mitglied seit
- 3. August 2014
- Beiträge
- 6
Hallo ihr Lieben,
ach Mann ich bin so traurig und ratlos und hoffe hier kann mir jemand ein bisschen weiterhelfen?
Es geht um unsere Katzenoma Bonnie. Sie ist 15 Jahre alt, hört nicht mehr gut und sieht auch nicht mehr gut
aber ich fit wie ein Turnschuh. Sie isst, trinkt, spielt, schmust, schläft und mauzt sie rennt sogar wenn sie wild
ist die Kratzbäume hoch und runter.
Folgendes:
Sie hat am rechten Hinterbein zwei Tumore.
Der eine liegt oberhalb des Sprungelenks in der Beinkehle, ist etwa eigroß und hart. Dieser macht keine Probleme,
sie beleckt ihn nicht, humpelt nicht und hat auch sonst keine Schmerzen.
Der Zweite - wohl eine Metastase laut TA - wächst auf Bonnies Pfote zwischen den letzten zwei Zehenballen und oben auf
der Pfote drauf. Die Pfote hat einen Knubbel ca so groß wie ein 1 Euro Stück und die Metastase drückt die letzte Zehe
etwas nach außen.
Operieren lassen wollen wir sie in dem Alter nicht mehr, auch der TA rät ab, denn den Tumor an der Balle könnte nur entfernt
werden wenn man einen Teil der Zehen amputiert. Wir wollen ihr gerne noch einen schönen Lebensabend machen bis
es eben nicht mehr geht.
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Den Tumor an der Pfote leckt und knubbert sie sich immer wieder auf, es ist rohes Fleisch und da sie so oft daran rumleckt
blutet es auch immer wieder. Mittlerweile ist die Wunde ca 2x2 cm groß.
Der TA hatte sie beim letzten Besuch verbunden, Bonnie kam gar nicht zur Ruhe, sie hat 10 Stunden nicht geschlafen. Wir dachten
der Verband wäre vielleicht zu eng oder zu hoch und würde so auf den anderen Tumor unangenehm draufdrücken wenn sie das
Bein anwinkelt ...letztendlich haben wir den Verband dann entfern und alles war wieder gut.
Leckt sie ein bis zwei Tage nicht dran, beginnt die Wundheilung..ob es ganz zuheilen kann wegen den Tumorzellen darunter weis ich nicht.
Heute haben wir wieder verbunden weil es so doll geblutet hat und seitdem ist sie wieder total unruhig.. liegt da aber schläft einfach nicht.
Der Verband ist wirklich locker. Dazu kommt auch noch das sie sich mit allen Kräften wehrt wenn wir einen Verband anlegen wollen, danach sind wir und sie total fertig.
Ich bin totunglücklich und weis nicht was ich machen soll. Der TA meinte nur wir sollen sie einschläfern lassen. Er hat uns
keinen Rat gegeben was wir sonst machen können.
Ich habe es versucht mit Kindersocken, Katzensocken, verschiedensten Wundverbänden, was mir noch in den Sinn kam wäre ein Trichter
damit sie nicht mehr dran lecken kann. Den Trichter habe ich bestellt aber der ist verdammt riesig O.O
Einen anderen TA würden wir gerne noch aufsuchen vielleicht kann er uns besser beraten ...ich fand die Aussage einschläfern schon
wirklich hart. Bonnie ist so fit und liebt es zu schmusen, sie hat eben nur diese blutende Wunde.
Was könnte ich noch tun?
Liegt der TA mit seiner Aussage richtig?
Wäre es sinnvoll einen anderen TA aufzusuchen?
Danke fürs lesen und drückt uns die Daumen das wir eine Lösung finden, Bonnie ist doch noch so eine fitte Oma!
ach Mann ich bin so traurig und ratlos und hoffe hier kann mir jemand ein bisschen weiterhelfen?
Es geht um unsere Katzenoma Bonnie. Sie ist 15 Jahre alt, hört nicht mehr gut und sieht auch nicht mehr gut
aber ich fit wie ein Turnschuh. Sie isst, trinkt, spielt, schmust, schläft und mauzt sie rennt sogar wenn sie wild
ist die Kratzbäume hoch und runter.
Folgendes:
Sie hat am rechten Hinterbein zwei Tumore.
Der eine liegt oberhalb des Sprungelenks in der Beinkehle, ist etwa eigroß und hart. Dieser macht keine Probleme,
sie beleckt ihn nicht, humpelt nicht und hat auch sonst keine Schmerzen.
Der Zweite - wohl eine Metastase laut TA - wächst auf Bonnies Pfote zwischen den letzten zwei Zehenballen und oben auf
der Pfote drauf. Die Pfote hat einen Knubbel ca so groß wie ein 1 Euro Stück und die Metastase drückt die letzte Zehe
etwas nach außen.
Operieren lassen wollen wir sie in dem Alter nicht mehr, auch der TA rät ab, denn den Tumor an der Balle könnte nur entfernt
werden wenn man einen Teil der Zehen amputiert. Wir wollen ihr gerne noch einen schönen Lebensabend machen bis
es eben nicht mehr geht.
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Den Tumor an der Pfote leckt und knubbert sie sich immer wieder auf, es ist rohes Fleisch und da sie so oft daran rumleckt
blutet es auch immer wieder. Mittlerweile ist die Wunde ca 2x2 cm groß.
Der TA hatte sie beim letzten Besuch verbunden, Bonnie kam gar nicht zur Ruhe, sie hat 10 Stunden nicht geschlafen. Wir dachten
der Verband wäre vielleicht zu eng oder zu hoch und würde so auf den anderen Tumor unangenehm draufdrücken wenn sie das
Bein anwinkelt ...letztendlich haben wir den Verband dann entfern und alles war wieder gut.
Leckt sie ein bis zwei Tage nicht dran, beginnt die Wundheilung..ob es ganz zuheilen kann wegen den Tumorzellen darunter weis ich nicht.
Heute haben wir wieder verbunden weil es so doll geblutet hat und seitdem ist sie wieder total unruhig.. liegt da aber schläft einfach nicht.
Der Verband ist wirklich locker. Dazu kommt auch noch das sie sich mit allen Kräften wehrt wenn wir einen Verband anlegen wollen, danach sind wir und sie total fertig.
Ich bin totunglücklich und weis nicht was ich machen soll. Der TA meinte nur wir sollen sie einschläfern lassen. Er hat uns
keinen Rat gegeben was wir sonst machen können.
Ich habe es versucht mit Kindersocken, Katzensocken, verschiedensten Wundverbänden, was mir noch in den Sinn kam wäre ein Trichter
damit sie nicht mehr dran lecken kann. Den Trichter habe ich bestellt aber der ist verdammt riesig O.O
Einen anderen TA würden wir gerne noch aufsuchen vielleicht kann er uns besser beraten ...ich fand die Aussage einschläfern schon
wirklich hart. Bonnie ist so fit und liebt es zu schmusen, sie hat eben nur diese blutende Wunde.
Was könnte ich noch tun?
Liegt der TA mit seiner Aussage richtig?
Wäre es sinnvoll einen anderen TA aufzusuchen?
Danke fürs lesen und drückt uns die Daumen das wir eine Lösung finden, Bonnie ist doch noch so eine fitte Oma!