Katzen Oma Paula (18 1/2 Jahre) hat ein Plattenepithelkarzinom und warum wir sie nicht mehr behandeln lassen.
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CelticHeart1968
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Danke euch allen. Ich habe noch nie so viel geweint wie in den letzten Stunden. Eigentlich weine ich seit Tagen nur noch. Mein Mann und ich haben alle ihre Sachen weg geräumt und sauber gemacht. Futter und alle ihre Sachen, die noch gut erhalten waren, haben wir über meine Patentante an die Katzenhilfe weiter gegeben.
Das Haus ist schrecklich leer. Im Garten schaue ich immer wieder in die Ecke, wo ihre Außenhütte stand.
Wir haben Paula zuliebe letztes Jahr unseren Urlaub abgesagt. Weil sie genau in der Zeit einen Biss in der Pfote hatte und wir sie nicht alleine mit meiner Mutter und unserem Sohn lassen wollten. Ich bin seit 5 Jahren, als sie anfing immer mehr gesundheitliche Probleme zu bekommen, einen Autounfall hatte, schwerhörig wurde und mit einem Biss in der Pfote jammernd morgens im Garten lag, jeden Morgen um 5.45 Uhr aufgestanden. Sonn- und Feiertag inklusive. Ausschlafen kenne ich nicht mehr. Aber ich habe es gerne gemacht. Wir haben zusammen den Sonnenaufgang angeschaut, waren morgens spazieren und abends haben wir eine Gute Nacht Runde gedreht.
Das wird mir fehlen.
Ich habe meinen Mann noch nie weinen gesehen. Als Paula erlöst wurde, hat er bitterste Tränen vergossen. Es war "seine" Katze. Ich war nur der Dosi und die Notkuschelfrau. Mit ihm hat sie gekuschelt, saß auf seinem Schoß.. bei mir machte sie das eher notgedrungen. Auf meinen Schoß wollte sie nie. Aber das war ok. Ich bin dafür gebissen worden, wenn ich ihren Bauch zu lange gekrault habe.
Wir waren halt Spazierkumpel. Und Vogelbeobachter. Und Walnussschalen Kicker im Hof.
Aber ich weiß, dass sie jetzt mit ihrem Kumpel Karlo über irgendeine Wiese rennt, ihm eins verpasst (was sie zu seinen Lebzeiten immer gemacht hat), wenn er sie zu lange geputzt hat und vor allen Dingen keine Schmerzen mehr hat ❤️
Das Haus ist schrecklich leer. Im Garten schaue ich immer wieder in die Ecke, wo ihre Außenhütte stand.
Wir haben Paula zuliebe letztes Jahr unseren Urlaub abgesagt. Weil sie genau in der Zeit einen Biss in der Pfote hatte und wir sie nicht alleine mit meiner Mutter und unserem Sohn lassen wollten. Ich bin seit 5 Jahren, als sie anfing immer mehr gesundheitliche Probleme zu bekommen, einen Autounfall hatte, schwerhörig wurde und mit einem Biss in der Pfote jammernd morgens im Garten lag, jeden Morgen um 5.45 Uhr aufgestanden. Sonn- und Feiertag inklusive. Ausschlafen kenne ich nicht mehr. Aber ich habe es gerne gemacht. Wir haben zusammen den Sonnenaufgang angeschaut, waren morgens spazieren und abends haben wir eine Gute Nacht Runde gedreht.
Das wird mir fehlen.
Ich habe meinen Mann noch nie weinen gesehen. Als Paula erlöst wurde, hat er bitterste Tränen vergossen. Es war "seine" Katze. Ich war nur der Dosi und die Notkuschelfrau. Mit ihm hat sie gekuschelt, saß auf seinem Schoß.. bei mir machte sie das eher notgedrungen. Auf meinen Schoß wollte sie nie. Aber das war ok. Ich bin dafür gebissen worden, wenn ich ihren Bauch zu lange gekrault habe.
Wir waren halt Spazierkumpel. Und Vogelbeobachter. Und Walnussschalen Kicker im Hof.
Aber ich weiß, dass sie jetzt mit ihrem Kumpel Karlo über irgendeine Wiese rennt, ihm eins verpasst (was sie zu seinen Lebzeiten immer gemacht hat), wenn er sie zu lange geputzt hat und vor allen Dingen keine Schmerzen mehr hat ❤️
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