Katzen essen Futter nicht auf

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emalia

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Hallo,

ich habe ein "problem" mit dem essverhalten meiner 2 katzen.

meistens läuft es so ab:

ich gebe 100gr nassfutter. die beiden schlecken das flüssige ab und fressen eventuell noch einen kleinen happen. dann bleibt der rest stehen und wird im laufe der stunden immer mal wieder angeknabbert. meist bleibt aber ein nicht kleiner teil zurück. da vor allem unser kater so "altes" und ausgetrocknetes futter dann nicht mehr anrührt schmeisse ich meistens den oft nicht kleinen rest weg und sie bekommen abends neues. tagsüber hatten sie bisher immer noch eine kleine schüssel mit trockenfutter. ich weiss, ist nicht gut. bin gerade erst am einlesen in die materie richtiges futter und merke jetzt schon, dass ich einiges anders machen sollte. die letzten tage habe ich das trockenfutter allerdings schon weggelassen. und trotzdem das gleiche spiel. abschlecken, stehen lassen, später noch ein wenig von essen, der rest muss weggeschmissen werden. es ist auch egal was für eine sorte futter ich nehme.

wie kann ich es denn meinen katzen angewöhnen, dass sie aufessen? so dass nicht immer gut 1 drittel von eh schon nur 100gr auf 2 katzen (was ich sehr wenig finde) wegfliegt? sollte ich eventuell nach dem ich neues futter gegeben habe z.b. eine halbe stunde warten und dann einfach die näpfe wegtun? so dass die beiden lernen, wenn ich jetzt nicht esse muss ich hunger haben?

das unser kater dann das ältere futter (also das was länger als 1 2 stunden im napf ist) nicht mehr frisst ist dabei mein hauptproblem. und eben finde ich es auch nicht so toll, dass so kleckerweise gegessen wird. als ob die 2 gar keinen richtigen hunger haben. aber das sollten sie doch haben. bei der geringen menge oder nicht?
 
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A

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Ein klassischer Mäkel-Fall, den man auf verschiedene Art und Weise lösen kann. Ich habe vor einiger Zeit dazu einen Beitrag in einem anderen Forum verfasst, vielleicht hilft es dir weiter.


Gründe für die Mäkelei

  • Neophobikertum
  • Geschmacksverstärker/geschmacksverstärkende Substanzen
  • Fehlernährung
  • menschliche Inkonsequenz
  • gesundheitliche Ursachen

Katzen sind von Natur aus geborene Neophobiker, das heißt: Neues Futter lehnen sie oftmals prinzipiell ab. Was sich auf den ersten Blick für den leidtragenden Halter als höchst ungünstig erweist, ist prinzipiell keine schlechte Erfindung der Natur gewesen.
Junge Katzen schauen oft von der Mutter oder anderen sie umgebenden Katzen ab, was diese jeweils fressen. Das ist sinnvoll, denn nur so kann die Katze ausschließen, dass die Nahrung möglicherweise giftig ist. In früher Jugend wird die Katze durch Abschauen und Fütterung auf jenes Futter geprägt, das ihr am häufigsten gegeben wird. Wird ihr Jahre nach der Prägungsphase nun ein neues, ihr unbekanntes Futter gereicht, reagiert sie mit Ablehnung, da sie nicht auf dieses Futter geprägt wurde und es möglicherweise "giftig" sein könnte. (In der Praxis verweigern Katzen auch Futter mit zu niedriger Proteindichte.)
Geschmacksverstärker spielen eine interessante Rolle bei Billigsorten. Sie sollen die Akzeptanz des Futters erhöhen und damit Katze und Käufer möglichst lebenslang an dieses Produkt binden. Nicht jeder Geschmacksverstärker muss deklariert werden und nicht jeder ist sofort als solcher erkennbar. Obwohl Katzen Süße nicht schmecken können, kann z.B. zugesetzter Industriezucker dabei helfen, die Wirkung bereits vorhandener Geschmacksverstärker zu intensivieren.
Zugesetzte Hefe (oder Hefeextrakt usw.) gaukelt dem Katzengaumen eine hohe Proteindichte vor, die wie oben erwähnt sehr bedeutsam für die Akzeptanz ist. Es ist sehr schwierig, eine Katze, die geschmacksverstärkerversetztes Futter gewohnt ist, auf hochwertiges, geschmacksverstärkerfreies Futter umzustellen. Prävention ist hierbei nur die einzig effektive Möglichkeit.
Obwohl trockene Nahrung aufgrund ihrer Konsistenz im Allgemeinen nicht attraktiv für Katzen ist, wird Trofu durch Geschmacksverstärker und aufgesprühtes Fett zu einem süchtig machenden Renner für viele Katzen. Eine Trofu-süchtige Katze auf Nafu umzustellen ist ein schwieriges bis unmögliches Unterfangen und kostet jede Menge Zeit und Nervenstränge. Auch hier empfiehlt sich: Nur Prävention wirkt am besten.
Nach wie vor ist menschliche Inkonsequenz der Hauptauslöser für Makeleien. Katzen sind wahre Meister der Manipulation, die durch wehleidige Blicke und klägliches Miauen jedes Herz erweichen können. Sie können perfekt ihren Halter nach ihren Wünschen erziehen und nutzen Mäkeln als Mittel zum Zweck dazu. Sie sind wie ungezogene Kinder, die den Teller mit der Bio-Gemüsesuppe an die Wand werfen und täglich Burger einfordern.
Beiden Parteien kann man nur mit Beharrlichkeit und Härte begegnen, denn anders kann man den Willen von Katzen/Kindern nicht bezwingen. Jede Unnachgiebigkeit verschlimmert das Problem.
Gesundheitliche Ursachen siehe weiter unten.


Generelle Tipps

  • langsame Umstellung
  • neues Futter anfänglich zu sehr kleinen Teilen untermischen
  • Futter zimmerwarm servieren
  • Futter umfüllen
  • Futterstelle gründlich reinigen
  • Näpfe wechseln
  • kleine Fastenperioden
  • Futter aus der Hand geben

Die Vorschlaghammermethode (Neues Futter hin und fertig) wird häufig angewandt und führt entsprechend häufig zu sehr wenig Erfolg.
Bei einer Umstellung muss man sehr langsam und planvoll vorgehen. So kann man anfangs das neue Futter zu sehr, sehr kleinen Teilen ("homöopathische Dosen") unter das gewohnte Futter geben. Diese Menge behält man je nach Akutheit der Mäkelei einige Tage und Wochen bei, um sie dann ganz, ganz vorsichtig und minimal zu steigern und dies immer weiter, bis das Ziel erreicht ist.
Nur wenige Katzen mögen kaltes Futter direkt aus dem Kühlschrank. Deshalb empfiehlt es sich, das Futter vor der Fütterung im Napf in der Mikrowelle ein wenig anzuwärmen. Alternativ muss das Futter auch überhaupt nicht dauerhaft im Kühlschrank gelagert werden, sondern kann in Tupperware umgefüllt oder mit einem bei vielen Tierversandshops erhältlichem Dosendeckel verschlossen und außerhalb gelagert werden.
Futterstellen sollten wie jeder Essplatz immer gründlich gereinigt werden, wobei von sehr scharfen Reinigungsmitteln abzusehen ist. Futterplätze direkt an der Wand sind nicht immer ideal, denn bei sehr ungesittet speisenden Katzen können Futterreste an der Wand kleben bleiben und dies ist weder für Mensch noch Tier appetitlich.
Entscheidende Rolle spielt auch die Wahl der Napfe. Plastik- und Kunststoffnäpfe sind weniger geeignet, weil sie zum einem im Laufe der Zeit Giftstoffe wie Bisphenol-A abgeben können und zum anderen aufgrund ihrer Struktur den Geruch alten Futters förmlich "speichern" können. Insbesondere letzteres wird abschreckend für Katzennasen. Keramik- oder Edelstahlnäpfe sind am besten geeignet. Näpfen können auch erhöht gestellt werden.
Keiner Katze haben bisher kurze Fastenperioden geschadet. Futter, das über Nacht stehen gelassen wird, kann nach einer Weile ohne mitleidige Dosi plötzlich ganz annehmbar schmecken. Frei verfügbares Trofu kann die Mäkelei beträchtlich erhöhen.
Manchmal hilft es, Katzen das Futter aus der Hand zu reichen, um dann langsam zum Napf "überzuleiten". Sollte nicht dauerhaft durchgeführt werden, da die Katze dieser Art der Fütterung unter Umständen dauerhaft einfordern wird.


Appetizer

  • Dreamies
  • Thrive
  • Vitaminflocken
  • Katzenminze, Baldrian usw.
  • Sahne, Butter, Kaffeerahm, gehobelter Käse
  • Rinderfettpulver, Gänseschmalz
  • Trofu


Appetizer Gebrauchsanleitung

Um den Gaumen unwilliger Katzen doch in die richtige Richtung zu lenken, empfiehlt sich der Gebrauch von Lockmitteln aka Appetitanregern. Viele haben so eine extreme Wirkung, dass die Katze umgehend vergisst, dass sie das angebotene Futter eigentlich nicht fressen wollte.
Dreamies und Thrive sind so ein Fall. Auf der Napfunterlage oder neben/auf dem Futter liegend, führen sie in vielen Fällen zum Erfolg, denn ihr betörender Duft scheint der Katze förmlich die Sinne zu vernebeln.
Gleichen Effekt haben die eigentlich als Füllmaterial für Spielzeuge bekannten Kräuter wie Katzenminze, Baldrian, aber auch Thymian, die in gleicher Weise über das Futter gestreut werden.
Entscheidend für die Akzeptanz des neuen Futters ist bei Katzen oftmals auch der Rohfettgehalt in der Trockensubstanz. Katzen bevorzugen langkettige Fettsäuren wie sie bsp. in Rinder- oder Hühnerfett enthalten sind. Bei akuter Mäkelei kann eine Gabe tierischen Fettes zu dem "giftigen" Futter bei einigen Katzen wahre Wunder wirken. Auch Rinderfettpulver ist ein guter Appetitanreger.
Trofu kann im Ganzen oder zerbröselt/gemörsert zum Nafu gegeben werden. Der intensive Fettgeruch wirkt anziehend auf Katzen.


Schmackhaftigkeit des Nafus erhöhen

  • Nafu anwärmen
  • Paté zu feinen, hauchdünnen Schnipseln zerkleinern
  • Nafu pürieren
  • Nafu mit Wasser anreichern


Gesundheitliches

  • nie länger als 24 Stunden hungern lassen
  • bei akuter Mäkelei: gesundheitliche Ursachen ausschließen

Auf vielen Seiten des Internets wird oft pauschal verkündet, dass noch keine Katze vor dem offenen Napf verhungert ist und es nicht schadet, wenn sie länger hungert.
Dieser Ratschlag ist sehr gefährlich und sollte nicht umgesetzt werden. Jede Katze, auch keine übergewichtige, darf nicht länger als 24 Stunden hungern, weil sonst die Leber erheblichen Schaden nehmen kann. Es gibt einige wenige Katzen, die neues Futter akut verweigern und infolgedessen sogar dramatisch abmagern können.
Verweigert die Katzen jegliches Futter, sind gesundheitliche Ursachen häufig der Auslöser dafür. Vielfach findet sich die Ursache im Mundraum, denn entzündetes Zahnfleisch, Zahnwechsel und Zahnstein schmerzen und mindern den Appetit.
Bei gravierender Futterverweigerung muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Ein großes Blutbild klärt innere Ursachen ab. Spezielle Aufbaunahrung wie Reconvales Tonicum, Nutrigel oder CaloPet versorgt die Katze mit lebensnotwendigen Nährstoffen. In Extremfällen sind Zwang- oder Sondenernährung mit Klinikaufenthalt notwendig. Auch psychische Ursachen müssen abgeklärt werden.


Psychisches

  • Konsequenz
  • Durchhaltevermögen
  • nicht bei erster Gegen“wehr“ die Flinte ins Korn helfen
  • Katzen für Fortschritte bei der Fütterung belohnen/loben
  • keine mittelalterlichen Überzeugungsmethoden (z.B. Katze ins Futter tauchen)
  • Mäkeln ignorieren
  • keine Nachgiebigkeit
  • Konsequenz
  • Konsequenz

Hinter jeder Mäkelkatze steht in 90% aller Fälle ein inkonsequenter Halter. Im Prinzip wurde alles genannt. Die Umstellung lang aufrecht erhalten, nicht nachgiebig sein und eiserne Konsequenz zeigen. Es hilft, Katzen dann durch Lob (Streicheln, Leckerlie) positiv zu verstärken, wenn ein großer Schritt in die richtige Richtung getan wurde. Mäkeln nicht beachten, sondern ignorieren. Viele Katzen haben gelernt, dass ihnen beim Mäkeln ungleich viel menschliche Aufmerksamkeit entgegengebracht wird und versuchen das entsprechend häufig auszunutzen.
Die Aufmerksamkeit sollte daher nicht auf das Mäkeln, sondern auf die Fortschritte bei der Umstellung gelenkt werden.
 
Ist es möglich, dass du die Katzen nur zu festen Zeiten fütterst? Das Futter also nicht stehen lässt bis es leer ist?!

Ich hatte das gleiche Problem auch, seitdem gibts 2-3 mal am Tag Futter, was übrig bleibt kommt mit einem Deckelchen auf dem Napf in den Kühlschrank, so wirds nicht so schnell gammlig und ich kann es zur nächsten Mahlzeit wieder verfüttern... :)
Sie haben jedoch recht schnell gelernt, dass es nicht ständig Futter gibt und man dann auch aufzufressen hat, sonst ises eben weg...Pech gehabt... :D
 
@Jerelly/Eloign: bis jetzt gabs wiskas, felix, kitkat. immer bunt gemischt. dachte bisher die seien ganz gut. so kann man sich irren. hab hier schon gelesen, dass das kein gutes zeug ist. kenne mich mit den zusammensetzunge usw. und wie es sein sollte noch nicht aus. ich muss mich auf jeden fall hier einlesen.

also kann es tatsächlich an dem schlechten futter liegen und das die 2 das einfach nicht mögen?

die_ananas: feste zeiten sind auf jeden fall möglich. liese sich also einrichten. mir haben die mietzis bis jetzt nur leid getan wenn ich mal das futter gleich weggetan hab und habs dann ganz schnell wieder hin getan.
 
@Jerelly/Eloign: bis jetzt gabs wiskas, felix, kitkat. immer bunt gemischt. dachte bisher die seien ganz gut. so kann man sich irren. hab hier schon gelesen, dass das kein gutes zeug ist. kenne mich mit den zusammensetzunge usw. und wie es sein sollte noch nicht aus. ich muss mich auf jeden fall hier einlesen.

also kann es tatsächlich an dem schlechten futter liegen und das die 2 das einfach nicht mögen?

Die Sorten aus Soße mit diesen gepressten Brökchen drin sind eigentlich alle mist (Bozita soll ok sein, ich fand, dass es nicht gut aussieht). Meine schlecken da auch nur die Soße ab. Versuch es mal mit anderen Sorten. Animonda Carny kam bei meinen von Anfang an sehr gut an. Ist auch ziemlich preiswert. Ansonsten gibt es noch tausend andere höherwertige Marken. Lies dich doch mal ein wenig ein.
 
ich hätte nicht gedacht, dass kitkat, felix und co. die ursache sein können. immerhin kennen sie nichts hochwertigeres. da hat die dosi noch viel zu lernen.

zur entschädigung bekommen sie morgen erstmal eine 150€ lieferung von zooplus :D. kein futter, aber anderer kram den wir mal neu brauchten.

und ich setz mich die nächsten tage hin und durchforste das forum.
 
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Wenn meine drei Trockenfutter stehen haben, weil ich mal außerhäusig übernachte, dann haben sie nicht viel Hunger und den Wanst voll mit TF.
Ich lasse dann mal eine Mahlzeit weg und schwups..., wird beim nächsten Mal wieder reingehauen.
Ich hatte noch nie eine Mäkelkatze, vielleicht weil ein gesunder Hunger es schon macht...

Wir vermenschlichen die Katzen (generell die Tiere) zu oft. In der Natur gibt es auch nicht ewig etwas zu fressen und für das, was es gibt, muss etwas getan werden.
 
Mach auch weniger in die Näpfe rein, dann mußt Du nicht soviel in die Tonne kloppen.

Jede Futterumstellung sehr sorgsam und vor allem langsam durchführen.



Zugvogel
 
heut hab ich es mal versucht. über nacht hatten die 2 bis jetzt im Trofu. heut nacht gabs nichts. gestern abend hab ich auch keine reste vom nassfutter stehen lassen. und trotzdem haben die 2 wieder nur ein bissl gegessen. jetzt bin ich mal ganz streng und nehme ihnen das weg und dann gibts bis abends nichts mehr. mal sehen obs klappt. müssen sie halt mal hunger schieben.
 
  • #10
heut hab ich es mal versucht. über nacht hatten die 2 bis jetzt im Trofu. heut nacht gabs nichts. gestern abend hab ich auch keine reste vom nassfutter stehen lassen. und trotzdem haben die 2 wieder nur ein bissl gegessen. jetzt bin ich mal ganz streng und nehme ihnen das weg und dann gibts bis abends nichts mehr. mal sehen obs klappt. müssen sie halt mal hunger schieben.

Was hast du denn für eine SOrte gereicht? Meine geruhen übrigens heute auch lange Zähne zu machen. Nerv. Katzen.:rolleyes:
 
  • #11
heut hab ich es mal versucht. über nacht hatten die 2 bis jetzt im Trofu. heut nacht gabs nichts. gestern abend hab ich auch keine reste vom nassfutter stehen lassen. und trotzdem haben die 2 wieder nur ein bissl gegessen. jetzt bin ich mal ganz streng und nehme ihnen das weg und dann gibts bis abends nichts mehr. mal sehen obs klappt. müssen sie halt mal hunger schieben.

Was hast du denn für eine SOrte gereicht? Meine geruhen übrigens heute auch lange Zähne zu machen. Nerv. Katzen.:rolleyes:
 
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  • #12
@Aleks

Hi,
habe bei gewissen Nassfuttersorten auch das Problem das dieses überhaupt nicht gefressen werden. Du solltest auf jeden Fall das Futter wechseln und dann testen. Ich selbst habe bei meinen Katzen die Erfahrung gesammelt dass diese nicht so gern Aspik fressen und um es einmal sarkastisch auszudrücken es gibt auch keine Mäuse in Aspik. Meine mag am liebsten Ragout und das ist sehr schnell weg. Es werden jetzt einige aufstöhnen aber mit Nassfutter habe ich die besten Erfahrungen mit Aldi und Rossmann und stellenweise einige Sorten von Penny aber das sollte jeder selbst austesten.
Ansonsten euch ein frohes und glückliches Neues Jahr
kookie;)
 
  • #13
@aleks: hab kitkat truthahn irgendwas gegeben. hab ja noch nichts besseres da. werd mich übers wochenende einlesen und anfang nächste woche anderes holen. aber bis dahin gibts noch das gewohnte.
 
  • #14
Ich glaube nicht, daß du Erfolg haben wirst indem du einfach neues Futter hinstellst. Außerdem ist eine Umstellung von Suma Futter zu hochwertigem auch eine Umstellung für den Magen-Darmtrakt, die nicht zu schnell erfolgen sollte.
Misch ganz wenig von dem neuen Futter unter das bekannte und erhöhe die Menge allmählich.
Unsere haben auch über Monate das Felix (das einzige, was ich überhaupt in sie hinein bekommen habe) bemäkelt. Das hieß aber noch lange nicht, daß besseres Futter von heute auf morgen gefressen wurde. Hier hat die Umstellung 2 Monate gedauert.

Das wichtigste ist erst mal gar kein Trofu mehr zu füttern. Erst dann wirst du feststellen wieviel am Tag gefressen wird. Bei Trofu vertut man sich mengenmäßig nämlich sehr leicht.
Dann sind feste Zeiten bei uns sehr wichtig, denn nur wenn sie auch Hunger haben fressen sie. Ich laß zwar Reste relativ lange stehen und räume sie nicht weg, aber ich ignoriere ihre Mäkelversuche und was nicht in ein paar Stunden verspeist wurde kommt in den Müll.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #15
ja, klar. ich werd ihnen nicht einfach einen vollen napf neues futter hinstellen. ich hoff nur, die umstellung geht recht zügig. mal schauen.
 
  • #16
ja, klar. ich werd ihnen nicht einfach einen vollen napf neues futter hinstellen. ich hoff nur, die umstellung geht recht zügig. mal schauen.

Dann drücke ich mal die Daumen, daß es schneller geht als bei uns.
 
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  • #17
Wie läufts denn so an der Futterfront? :)
 
  • #18
Hallo.
Ich bin auch gerade voll in der Umstellungsphase.
Und meine mäckeln auch was das zeug hält. :grummel:
Durchhalten.
Ich habe zum testen von allem was bestellt. Einiges von Macs, Ropocat, LandFleischCat und so nen Testpacket mit sämtlichen Sorten zum probieren..
Ich mische noch mit dem alten billig Futter aber natürlich mäckeln sie an allem rum und mir kommt es so vor als wenn sie ihr geliebtes Felix rausfischen und den rest halt stehenlassen. :verstummt:
Nun meine Überlegung bzw Frage...
Ist es überhaupt gut gleich verschiedene Sorten zu probieren??? Sollte ich sie erstmal an eine Sorte gewöhnen und dann andere dazunehmrn???
Liebe Grüße
Cindy
 
  • #19
Hallo.
Ich bin auch gerade voll in der Umstellungsphase.
Und meine mäckeln auch was das zeug hält. :grummel:
Durchhalten.
Ich habe zum testen von allem was bestellt. Einiges von Macs, Ropocat, LandFleischCat und so nen Testpacket mit sämtlichen Sorten zum probieren..
Ich mische noch mit dem alten billig Futter aber natürlich mäckeln sie an allem rum und mir kommt es so vor als wenn sie ihr geliebtes Felix rausfischen und den rest halt stehenlassen. :verstummt:
Nun meine Überlegung bzw Frage...
Ist es überhaupt gut gleich verschiedene Sorten zu probieren??? Sollte ich sie erstmal an eine Sorte gewöhnen und dann andere dazunehmrn???
Liebe Grüße
Cindy
Hi!
Versuch doch mal, das Futter so zu pürieren, dass sie das Ganze nicht mehr sezieren können.
Das wild durcheinander Füttern kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen, muss aber nicht. Ich hab hier z.B. noch keinen Zusammenhang feststellen können.
Es ist sicher nicht schlecht, mal auszuprobieren, ob es nicht doch eine hochwertige Sorte gibt, die sie direkt fressen.
Wenn du aber konsequent auf etwas umstellen willst, das eigentlich nicht gefressen wird, ist es besser, erst einmal nur 1 Sorte mit dem alten Supermarktfutter zu mischen. Und langsam einschleichen.
Auf keinen Fall mehrere Dosen nacheinander öffnen, um zu probieren, was den Herrschaften heute genehm ist. Das schafft richtig Probleme.
 
  • #20
Auf keinen Fall mehrere Dosen nacheinander öffnen, um zu probieren, was den Herrschaften heute genehm ist. Das schafft richtig Probleme.
Das fehlte noch.. :aetschbaetsch1:
Nee ich probiere nur jeden Tag eine andere Sorte. War mir nicht sicher ob das das richtige ist.
Also dann test ich weiter.. :zufrieden:
Ich bleib am Ball. :smile:
Danke.
 

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