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Thassadar
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- 15. Februar 2017
- Beiträge
- 16
Meine 13 jährige türkische Angorakatze wird immer dünner. Ich hatte schon vor einigen Monaten den Eindruck, jedoch alle, die ich gefragt habe, meinten, sie sei immer so dünn gewesen.
Ansonsten war sie aber soweit unauffällig, d.h. sie hat weiterhin gefressen, war einigermaßen agil, kam zum Schmusen. Allerdings hat sie sich immer einen Platz gesucht, wo sie alleine war, hat also meine beiden anderen Katzen und auch mich ansonsten gemieden.
Ich bin dann schlussendlich trotzdem mit ihr in die Tierklinik gefahren. Der Arzt ertastete einen Knoten im Bauchraum und hat Ultraschall gemacht.
Er meinte, der Knoten sitzt im Bereich der Bauchspeicheldrüse, aber es muss nicht zwingend Krebs sein. Um das festzustellen müsste man sie aber aufschneiden.
Es könnte aber auch sein, daß sie Würmer hat. Sie bekam eine Entwurmungstablette und ich sollte nach einer Woche mit ihr wiederkommen um evtl. Blut abnehmen zu lassen. Die Arzthelferin meinte noch, ich sollte versuchen sie mit hochkalorischem Futter etwas aufzupäppeln.
Seitdem sitzt sie nur noch alleine in der Küche oder unter meinem Bett und kommt höchstens mal zum Schmusen ins Bett wenn ich schlafen gehe. Sie macht einen sehr schlappen Eindruck und will auch nicht mehr nach draußen. Sie ist nur noch Fell und Knochen mittlerweile. Sie ist so dünn, daß sie mit den Krallen im Teppich hängen bleibt und putzt sich auch nicht mehr richtig.
Nach einer Woche bin ich dann wieder mit ihr in die Tierklinik gefahren, der Arzt hat sie nochmal abgetastet und meinte, der Knoten hat sich nicht vergrößert und solange sie weiterhin frisst, nicht erbricht und agil ist, soll ich sie weiter beobachten und in 2 Monaten wiederkommen. Ich fragte, ob er denn kein Blut abnehmen wollte und er meinte das sei nicht nötig, ich könnte aber auch in 6 Wochen schon wiederkommen oder jederzeit wenn was ist.
Heute morgen hat sie mit Appetit gefressen und sofort danach schwallartig erbrochen! Nachmittags fand ich wieder etwas gelblich schaumiges, das sie erbrochen hat.
Sie hat zwar wie gesagt weiterhin gefressen, jedoch eher wenig, so als ob ihr beim Fressen der Appetit vergeht.
Ich weiß nun nicht, was ich jetzt machen soll. Ich habe das Gefühl, der Arzt hatte sie von Anfang an aufgegeben, weil er nicht mal mehr Blut abnehmen wollte oder sonstige Diagnostik vorgeschlagen hat. Ich rechne auch jeden Tag damit, daß sie stirbt, aber andererseits überlege ich, ob ich mir nicht eine zweite Meinung einholen soll. Aber ich war doch schon zweimal mit ihr in der Klinik. Oder soll ich der armen den Stress ersparen und der Natur ihren Lauf lassen? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie in ihrem jetzigen Zustand noch 2 Monate durchhält.
Ein Kollege meinte, es könnte stressbedingt sein, weil meine 2jährige Katze sehr wild ist. Oder ist es einfach Altersschwäche. Die durchschnittliche Lebenserwartung dieser Rasse ist wohl nur 12 Jahre.
Ansonsten war sie aber soweit unauffällig, d.h. sie hat weiterhin gefressen, war einigermaßen agil, kam zum Schmusen. Allerdings hat sie sich immer einen Platz gesucht, wo sie alleine war, hat also meine beiden anderen Katzen und auch mich ansonsten gemieden.
Ich bin dann schlussendlich trotzdem mit ihr in die Tierklinik gefahren. Der Arzt ertastete einen Knoten im Bauchraum und hat Ultraschall gemacht.
Er meinte, der Knoten sitzt im Bereich der Bauchspeicheldrüse, aber es muss nicht zwingend Krebs sein. Um das festzustellen müsste man sie aber aufschneiden.
Es könnte aber auch sein, daß sie Würmer hat. Sie bekam eine Entwurmungstablette und ich sollte nach einer Woche mit ihr wiederkommen um evtl. Blut abnehmen zu lassen. Die Arzthelferin meinte noch, ich sollte versuchen sie mit hochkalorischem Futter etwas aufzupäppeln.
Seitdem sitzt sie nur noch alleine in der Küche oder unter meinem Bett und kommt höchstens mal zum Schmusen ins Bett wenn ich schlafen gehe. Sie macht einen sehr schlappen Eindruck und will auch nicht mehr nach draußen. Sie ist nur noch Fell und Knochen mittlerweile. Sie ist so dünn, daß sie mit den Krallen im Teppich hängen bleibt und putzt sich auch nicht mehr richtig.
Nach einer Woche bin ich dann wieder mit ihr in die Tierklinik gefahren, der Arzt hat sie nochmal abgetastet und meinte, der Knoten hat sich nicht vergrößert und solange sie weiterhin frisst, nicht erbricht und agil ist, soll ich sie weiter beobachten und in 2 Monaten wiederkommen. Ich fragte, ob er denn kein Blut abnehmen wollte und er meinte das sei nicht nötig, ich könnte aber auch in 6 Wochen schon wiederkommen oder jederzeit wenn was ist.
Heute morgen hat sie mit Appetit gefressen und sofort danach schwallartig erbrochen! Nachmittags fand ich wieder etwas gelblich schaumiges, das sie erbrochen hat.
Sie hat zwar wie gesagt weiterhin gefressen, jedoch eher wenig, so als ob ihr beim Fressen der Appetit vergeht.
Ich weiß nun nicht, was ich jetzt machen soll. Ich habe das Gefühl, der Arzt hatte sie von Anfang an aufgegeben, weil er nicht mal mehr Blut abnehmen wollte oder sonstige Diagnostik vorgeschlagen hat. Ich rechne auch jeden Tag damit, daß sie stirbt, aber andererseits überlege ich, ob ich mir nicht eine zweite Meinung einholen soll. Aber ich war doch schon zweimal mit ihr in der Klinik. Oder soll ich der armen den Stress ersparen und der Natur ihren Lauf lassen? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie in ihrem jetzigen Zustand noch 2 Monate durchhält.
Ein Kollege meinte, es könnte stressbedingt sein, weil meine 2jährige Katze sehr wild ist. Oder ist es einfach Altersschwäche. Die durchschnittliche Lebenserwartung dieser Rasse ist wohl nur 12 Jahre.