Entwurmen mit Milbemax

  • Themenstarter Alannah
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    entwurmung milbemax

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Bezüglich Milbemax und Durchfall als Nebenwirkungen folgendes:

Systemische Nebenwirkungen

Bei hohen Dosierungen kann es vorübergehend zu Stupor, Zittern und Ataxie kommen (Miller 1993).

Da Milbemycinoxim ein potentes und schnell wirkendes Mikrofilarizid ist, kann es bei der Behandlung mikrofilarämischer Tiere zu milden Symptomen, wie Lethargie, Salivation, Husten, Tachypnoe und Erbrechen kommen. Bei sehr starker Mikrofilarämie sind auch schwere, mit Kreislaukollaps verbundene, schockartige Reaktionen möglich. Diese Nebenwirkungen erfordern eine sofortige Behandlung mit Kortikosteroiden und intravenösen Infusionen (Reinemeyer 2001).

Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00012949/6102__F.htm



Ich suche noch danach, was mikrofilarämisch genau bedeutet. Klar ist aber,so harmlos sind Wurmmittel nun auch wieder nicht.
Also Einsatz nur mit Bedacht, wenn es wirklich notwendig ist.



Was mich etwas irritiert ist, das hier:



http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00055997.04?inhalt_c.htm



bezüglich Nebenwirkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Anwendungsbeschränkungen keine Hinweise vorhanden sind.Die Infos kommen erst wenn man auf Fachinfo Milbemycinoxim und dann "unerwünschte Wirkungen" klickt.
 
A

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  • #82
Mikrofilärisch heisst mit den entsprechenden Parasiten, im Volksmund Würmer befallen zu sein. Die aufgeführten Nebenwirkungen sind abhängig von der Stärke des Wurmbefalls, kein Wort über Nebenwirkungen wenn kein Befall vorliegt.

Den Zürchern schenk ich noch ein f damit sie nicht mehr laue Kreise stören müssen.

Meinen Kater der draussen ins grosse Aussenklo scheisst, das er sich mit 6 andern teilt und das für menschliche Füsse nicht zugänglich ist, und täglich sein Dessert-Mäuschen bringt und auch verspeist, bis auf Galle, Leber und Dickdarm, werde ich weiterhin regelmässig entwurmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #83
Ich suche noch danach, was mikrofilarämisch genau bedeutet. Klar ist aber,so harmlos sind Wurmmittel nun auch wieder nicht.
Also Einsatz nur mit Bedacht, wenn es wirklich notwendig ist.

asymptomatische (Mikrofilarämisch) Filariose durch Brugia malayiStechmücken übertragen infektiöse Larven (Filarien) auf den Menschen und verursachen dort einen asymptomatischen Befall von regionalen Lymphknoten mit den adulten Würmern (Makrofilarien; Brugia malayi), die periodisch (nachts) Mikrofilarien in das Blut abgeben, welche dann wiederum von den Stechmücken (Vektoren, Zwischenwirt) durch Stiche aufgenommen werden und sich dort innerhalb von 1 bis 2 Wochen zu infektiösen Larven entwickeln
Quelle

Also Einsatz nur mit Bedacht, wenn es wirklich notwendig ist.
Und das 'wirklich' notwendig ist der Knackpunkt. Man vertritt die Auffassung, daß man es quartalsmäßig geben muß, auch wenn keinerlei Symptome auf Wurmbefall zu erkennen sind, dagegen steht die These, Milbemax (und andre Wurmkuren) nur dann zu verwenden, wenn es zu krankhaftem (also sichtbaren) Wurmbefall gekommen ist.

Die Wirkstoffe von Milbemax:

Systemische Nebenwirkungen
Bei hohen Dosierungen kann es vorübergehend zu Stupor, Zittern und Ataxie kommen (Miller 1993).

Da Milbemycinoxim ein potentes und schnell wirkendes Mikrofilarizid ist, kann es bei der Behandlung mikrofilarämischer Tiere zu milden Symptomen, wie Lethargie, Salivation, Husten, Tachypnoe und Erbrechen kommen. Bei sehr starker Mikrofilarämie sind auch schwere, mit Kreislaukollaps verbundene, schockartige Reaktionen möglich. Diese Nebenwirkungen erfordern eine sofortige Behandlung mit Kortikosteroiden und intravenösen Infusionen (Reinemeyer 2001).

Gastrointestinaltrakt
Hund und Katze
Nach oraler Gabe kann es in seltenen Fällen beim Hund zum Erbrechen, Diarrhoe und Anorexie, bei der Katze zur Salivation und Diarrhoe kommen.
Nach parenteraler Gabe von Praziquantel werden etwas häufiger Nebenwirkungen in Form von Erbrechen, Diarrhoe, Salivation und Anorexie bei Hund und Katze beobachtet (Plumb 1991).
Bei einem Miniatur-Pinscher wurden nach der oralen Gabe von Praziquantel Erbrechen, Anorexie und Depression beobachtet. Durch Laboruntersuchungen wurde eine schwere hepatobiliäre Erkrankung festgestellt (Anonymous 1992a).

Also doch DF von Milbemax, wird sogar in der 'Zutatenliste' aufgeführt.

Zugvogel
 
  • #84
Damals war es noch nicht üblich, jedes Katzenkind gleich mit Wurmbomben zu traktieren,

Natürlich wurde das auch schon vor 35 Jahren gemacht! Also bereits vor deiner Züchterzeit und sogar im Osten Deutschlands.
 
  • #85
Nein, damals wars nicht üblich und schon garnicht aufm Land, wo es nur einen 'Viehdoktor' gab.
Stark verwurmte Katzen (Hunde) brachte man vielleicht hin, um sie behandeln zu lassen, aber es war nicht üblich, jedes Katzenkind in zartem Alter mit Medikamenten zu traktieren.

Zum Arzt kam ein Tier, das krank war, nicht in gesundem Zustand. Und sogar kranke Katzen (Hunde) ließ man oft sterben ohne Behandlung, auf einem Bauerndorf wurde solches Leben nicht als direkter Nutzen gesehen wie Kühe, Schafe, Ziegen uam.

Zugvogel
 
  • #86
Also doch DF von Milbemax, wird sogar in der 'Zutatenliste' aufgeführt.

Zugvogel

Kann, muß aber nicht.

Wie Ludmilla schrieb: kein Wort über Nebenwirkungen wenn kein Wurmbefall vorliegt.

Vielleicht mache ich ja jetzt einen Denkfehler, aber kann es sein das die Chance auf Nebenwirkungen höher ist, je stärker der Wurmbefall?

Dann muss man wohl die Nebenwirkungen in Kauf nehmen.Jedes Medikament mit Wirkung hat leider auch Nebenwirkungen.
 
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  • #87
Natürlich wurde das auch schon vor 35 Jahren gemacht! Also bereits vor deiner Züchterzeit und sogar im Osten Deutschlands.

Danke Kai. Ob man entsprechende Fürsorge walten lässt, hat weder etwas mit der Generation noch mit der Geographie zu tun, es ist eher eine Frage von der entsprechenden Einstellung und natürlich auch eine finanzielle Komponente.

Schön billig ist es jedenfalls, ein verwurmtes, verflohtes und nicht geimpftes Kätzchen abzugeben. Am besten mit 6 Wochen von der Mutter wegnehmen, dann hat es noch nicht mal Futterkosten verursacht. :(


wenn es zu krankhaftem (also sichtbaren) Wurmbefall gekommen ist.

So ein SCHWACHFUG. Wurmbefall ist IMMER krankhaft.
 
  • #88
Nein, damals wars nicht üblich und schon garnicht aufm Land, wo es nur einen 'Viehdoktor' gab.
Stark verwurmte Katzen (Hunde) brachte man vielleicht hin, um sie behandeln zu lassen, aber es war nicht üblich, jedes Katzenkind in zartem Alter mit Medikamenten zu traktieren.

Bist du Anfang der 70er Jahre mal im Hinterland des eisernen Vorhangs gewesen :D:D:D? Schon erstaunlich, dass wir so aufgeklärt waren... ;) Ja, bei uns im Dorf gab es auch einen Viehdoktor, der die Kühe der ortsansässigen LPG versorgte, aber niemand, der halbwegs bei Verstand war, brachte seine Katze/seinen Hund zu ihm. Für eine vernünftige Behandlung mussten wir weiter fahren. Und das taten wir mit jeder unserer Katzen. Was hat eine angezeigte Entwurmung mit Traktieren zu tun? Ein unbehandelter Wurmbefall war damals - und ist es noch heute - eine größere Traktur für eine Katze.
 
  • #89
Nein, ich war nie hinter dem eisernen Vorhang.

Was es dort an Wurmmittel gab, hat mich nie touchiert, der Vorhang war sehr dicht.
Hierzulande gab es vielleicht schon einige Mittel gegen Würmer bei Kleintieren, doch sie waren nicht üblich in der breiten Masse des Landvolkes.

Seit wann es im 'Westen' Wurmmittel gab? Hab grad das zu Praziquantel gefunden:
Praziquantel wurde in den 1970er-Jahren im Rahmen einer Forschungskooperation der Bayer AG mit Merck entwickelt. 1980 wurde das Medikament unter dem Namen Biltricide erstmals vermarktet.
Ob und welche Mittel es vorher gab, weiß ich nicht, hab nie welche gebraucht. Warum also hätte ich entwurmen sollen?

Zugvogel
 
  • #90
Vielleicht mache ich ja jetzt einen Denkfehler, aber kann es sein das die Chance auf Nebenwirkungen höher ist, je stärker der Wurmbefall?

Dann muss man wohl die Nebenwirkungen in Kauf nehmen.Jedes Medikament mit Wirkung hat leider auch Nebenwirkungen.


Im Prinzip sind die Nebenwirkungen immer gleich, doch wird ein geschwächter Darm mehr leiden unter dieser Medikamentengabe. So gesehen kann man sagen "Je angeschlagener der gesamte Organismus, umso gravierender die Nebenwirkungen"

Mir ist es bis heute nicht gelungen, Publikationen zu finden, die besagen, daß man bei starkem Wurmbefall höher dosieren muß als bei schwachem.
Wäre es so, daß sich jeder einzelne Parasit ein Molekül vom tödlichen Gift holt (das damit dann verbraucht wäre), dann wäre die Höherdosierung angebracht. Ich vermute aber, daß allein die Konzentration des Giftes im Gesamtorganismus wichtig ist, darum wird wohl auch Milbemax sehr wohl nach Gewicht der Katze (Hund) dosiert und nicht nach der Stärke des Befalls.
Stimmts?

Andererorts ist man in dem Glauben, daß Milbemax keinen DF auslösen kann, und sollte es welchen geben, dann soll er nur von den toten und verdauten Würmern kommen.
An sich sind Würmer nicht giftig (die Gefahr liegt nur in deren Schmarotzertum), mir ist unklar, wieso sie dann beim Verdautwerden zu DF führen könnten.

Zugvogel
 
  • #91
Andererorts ist man in dem Glauben, daß Milbemax keinen DF auslösen kann, und sollte es welchen geben, dann soll er nur von den toten und verdauten Würmern kommen.
An sich sind Würmer nicht giftig (die Gefahr liegt nur in deren Schmarotzertum), mir ist unklar, wieso sie dann beim Verdautwerden zu DF führen könnten.

Zugvogel

Würmer sind nicht giftig, es gibt aber anscheinend sogenannte Wurmtoxine.

Die Frage ist: welche Würmer scheiden wie und warum Toxine aus? Scheiden absterbende Würmer vielleicht vermehrt Toxine aus und kommen evtl. daher die Nebenwirkungen?

Bisher konnte ich dazu noch nicht wirklich was finden. Nur Seiten die sich mit Naturheilkunde beschäftigen und ihrerseits Wurmmittel anbieten.
 
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  • #92
Die Geschichte des Unternehmens Pfizer reicht zurück bis in die Gründerzeit der chemischen Industrie. Sie begann vor mehr als 150 Jahren in New York, wo Einwanderer aus allen Teilen der Welt ihre Chance suchten. So auch Karl C. Pfizer und sein Cousin Karl F. Erhart, ein Apothekergehilfe und ein junger Lebensmittelhändler aus dem schwäbischen Ludwigsburg: 1849 gründeten sie im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Feinchemie-Unternehmen Charles Pfizer & Co., dessen Kerngeschäft Rohchemikalien für die pharmazeutische und für die Lebensmittelindustrie waren. Und schon mit dem ersten Produkt, einem Medikament gegen Spulwürmer, legten die beiden den Grundstein für ein unternehmerisches Konzept, das bis heute erfolgreich auf die Entwicklung von Innovationen setzt.

Quelle : pfizer.de
 
  • #93
Ich hatte allerdings auch noch nie eine Katze, die nach einer Entwurmung DF hatte. Selbst die Wohnungskacker, beim jetztigen Freigänger weiss ich das ja nicht so genau da er allerhöchstens mal ein kleines Geschäft drin erledigt.
 
  • #94
Zuletzt bearbeitet:
  • #95
Also doch DF von Milbemax, wird sogar in der 'Zutatenliste' aufgeführt.

Zugvogel
Als seltene mögliche NW. Nicht als generell auftretende wie von dir immer beklagt.

Kann, muß aber nicht.

Wie Ludmilla schrieb: kein Wort über Nebenwirkungen wenn kein Wurmbefall vorliegt.

Vielleicht mache ich ja jetzt einen Denkfehler, aber kann es sein das die Chance auf Nebenwirkungen höher ist, je stärker der Wurmbefall?

Dann muss man wohl die Nebenwirkungen in Kauf nehmen.Jedes Medikament mit Wirkung hat leider auch Nebenwirkungen.
Richtig Bea. Das habe ich auf Seite 1 schon geschrieben. Wenn die Katzen stark verwurmt sind, erzeugen die abgestorbenen und verdauten Würmer Durchfall. Bei Bandwürmern hab ich das allerdings noch nie beobachtet.

Im Prinzip sind die Nebenwirkungen immer gleich, doch wird ein geschwächter Darm mehr leiden unter dieser Medikamentengabe. So gesehen kann man sagen "Je angeschlagener der gesamte Organismus, umso gravierender die Nebenwirkungen"
Genau deswegen sollte man tunlichst nicht warten, bis die Würmer vorne und hinten aus der Katze kriechen, sondern weit davor entwurmen.....
 
  • #96
dagegen steht die These, Milbemax (und andre Wurmkuren) nur dann zu verwenden, wenn es zu krankhaftem (also sichtbaren) Wurmbefall gekommen ist.

Es gibt NUR ausschließlich krankhaften Wurmbefall. Es gibt KEINEN "gesunden" Wurmbefall, ob es sich nun um einen einzelnen Wurm handelt oder um hundert. Natürlich ist die schädliche Wirkung bei 100 Würmern gravierender als bei einem, aber aus einem werden ganz ganz flott eine ganze Menge. Jeder Wurmbefall ist pathologisch und sollte sofort behandelt werden.
 
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  • #97
Es gibt DF nicht als NW von Milbemax.Wenn DF auftritt, waren auch Würmer da. Die sind dann allerdings verdaut und nicht mehr im Kot zu sehen.
Sic!

Meinst du wirklich, dass ein so häufig gegebenes Medikament wie Milbemax DF nicht als NW aufgeführt hätte, wenn das öfter vorkäme?

Ja, bei Milbemax scheint es so zu sein. Das es zu DF kommen kann, steht in einem Blatt von einem der Wirkstoffe von Milbemax.
Die Frage ist, warum nicht auch bei Milbemax selber.

Sei gewiss, dass gerade gewinnorientierte Unternehmen wie Pharmafirmen nicht riskieren, so etwas Banales wie DF zu verschweigen, um deswegen ggf. verklagt zu werden....
Deine Naivität hätte ich gerne: Wer klagt schon gegen ein Pharmaunternehmen, wenn ein Medikament eine Nebenwirkung hat, die nicht aufgeführt ist? Und dann noch ein Multi wie Novartis :( Sei gewiß, selbst ein Kläger, der Recht hat, wird nicht gegen Novartis' Rechtsabteilung ankommen.

Wer erst dann entwurmt, wenn 'die Würmer schon hinten und vorne rauskriechen', versäumt seine Fürsorgepflicht genauso wie derjenige, der ohne Not alle Quartal einmal entwurmt und noch dazu sagt "Das gehört zur Gesundheit der Katzen".

Zugvogel
 
  • #98
Es gibt NUR ausschließlich krankhaften Wurmbefall. Es gibt KEINEN "gesunden" Wurmbefall, ob es sich nun um einen einzelnen Wurm handelt oder um hundert. Natürlich ist die schädliche Wirkung bei 100 Würmern gravierender als bei einem, aber aus einem werden ganz ganz flott eine ganze Menge. Jeder Wurmbefall ist pathologisch und sollte sofort behandelt werden.

Kannst Du genau sagen, ob ein einzelner Wurm im Darm wirklich pathologisch krank macht? Du siehst ihn nicht, wenn er dort aufgrund einen guten Abwehrsystems nicht überlebt und im Kot ist er auch nicht nachzuweisen, denn er wird ja verdaut, wie man jetzt weiß.

Es gibt Wurmbefall, der Katzen nicht krank macht, und es gibt welchen, der wirklich krankhaft ist.
Den nichtkrankmachenden Befall wird man nicht immer erkennen können, denn sobald Symptome für Wurmbefall auftauchen, ist er krankmachend.
Ich gehe davon aus, daß auch Du keinen Röntgenblick hast.

Zugvogel
 
  • #99
Kannst Du genau sagen, ob ein einzelner Wurm im Darm wirklich pathologisch krank macht?

Ein Wurm hat die Gabe, sich in kürzester Zeit zu vervielfachen. Es bleibt nunmal nicht bei einem Wurm. Sonst wären sie längst ausgestorben. ;)
 
  • #100
Ein Wurm hat die Gabe, sich in kürzester Zeit zu vervielfachen. Es bleibt nunmal nicht bei einem Wurm. Sonst wären sie längst ausgestorben. ;)
Ja, er hat die Gabe, und die haben alle Lebewesen. Erhaltung der Art ist der stärkste Trieb überhaupt.
Damit einzelne Rassen nicht zugrunde gehen, wenn sie unerwünschte Einwohner haben, haben sie ein Abwehrsystem, das auch im Grunde zum 'Vervielfältigungsmechanismus' gehört. Und da kann nicht jeder Wurm im Katzendarm überleben.

Nachweis (indirekt) für einen solchen Mechanismus um 'das Gesetz des Stärkeren' ist wohl nur, wenn eine Katzen trotz Wurminfektdruckes nicht am Wurmbefall erkrankt.

Wäre das nicht so, hätte es zu keiner Zeit die Entwicklung aller Arten gegeben.

Zugvogel
 

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