BKH oder Exotic Shorthair?

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momo1010

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9. April 2021
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Hallo zusammen!
ich bin neu hier im Forum und informiere mich schon länger über die Katzenhalting, da wir bald zwei Katzen bei uns aufnehmen möchten.
Dabei gefällt uns sehr gut BKHs sowie auch die Exotic Shorthairs.
Ob vom Tierheim oder Züchter wird sich dann ergeben.

Habt ihr mit den jeweiligen Rassen Erfahrung und für Welche würdet ihr euch entscheiden; warum?

Danke schonmal!

Moritz
 
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Hallo,

Exotic Shorthair gehört zu den Qualzucht-Rassen, die Katzen leiden durch die eingedrückte Nase häufig Atemprobleme haben.
Das ist zum Einen nichts, was man unterstützen sollte und zum anderen etwas, was du im Vorfeld wissen solltest - wenn es ernst wird, können die damit verknüpften Probleme nämlich auch teuer werden.

Frage ist abgesehen davon wohl eher, wie du dir das Zusammenleben mit deinen Katzen vorstellst und was dir wichtig ist?

Einmal ins Tierheim gehen würde ich aber auf jeden Fall empfehlen! Gerade wenn du offensichtlich noch nicht ganz sicher bist was du haben möchtest, kannst du dir da einen Live-Eindruck von den Katzen holen.

LG
 
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Als Anfänger am besten zwei erwachsene Katzen aufnehmen 8Aus ERfahrung, hat bei mir sehr gut geklappt), die Rasse macht wenig Unterschied, was die Haltung anbelangt.

Ein seriöser Züchter wird allerdings sehr teuer.
 
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Hallo,

Exotic Shorthair gehört zu den Qualzucht-Rassen, die Katzen leiden durch die eingedrückte Nase häufig Atemprobleme haben.
Das ist zum Einen nichts, was man unterstützen sollte und zum anderen etwas, was du im Vorfeld wissen solltest - wenn es ernst wird, können die damit verknüpften Probleme nämlich auch teuer werden.

Frage ist abgesehen davon wohl eher, wie du dir das Zusammenleben mit deinen Katzen vorstellst und was dir wichtig ist?

Einmal ins Tierheim gehen würde ich aber auf jeden Fall empfehlen! Gerade wenn du offensichtlich noch nicht ganz sicher bist was du haben möchtest, kannst du dir da einen Live-Eindruck von den Katzen holen.

LG
Danke für die Antwort.
Es gibt mittlerweile viele Züchter, die die kurzhaarigen Perser alle mit ausgeprägten Nasen, also nach europäischem Standard, züchten. Dies gilt nicht als Qualzucht.
Dass die extremen Flachnasen Qualzuchten sind, ist völlig klar.

Das Zusammenleben sollte entspannt sein, also keine extremen Rabauken, deshalb auch die beiden Rassen.


Als Anfänger am besten zwei erwachsene Katzen aufnehmen 8Aus ERfahrung, hat bei mir sehr gut geklappt), die Rasse macht wenig Unterschied, was die Haltung anbelangt.

Ein seriöser Züchter wird allerdings sehr teuer.

Okay! Was spricht genau gegen Kitten? Dass diese so aufgedreht sind und viel Platz brauchen?
 
Ok, schön, du bist dir der Problematik also bewusst. (y)

Kitten sind anstrengender, machen viel Ärger und Unsinn, müssen erst noch Erzogen werden und haben ein deutlich höheres Energielevel als eine etwas ältere Katze.

Wenn eine ältere Katze eine Option ist, hat es außerdem den Vorteil, dass du damit Tieren ein Zuhause gibst, die sonst ewig suchen würden, weil sie halt diesen "Niedlichkeitsfaktor" nicht mehr so groß haben.

EDIT: Wenn du aber Kitten haben möchtest, versuche ich dir das nicht auszureden, will nur die Fakten darlegen. ;)
Machbar ist alles, wenn man sich ein wenig informiert und bemüht.
 
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Das Zusammenleben sollte entspannt sein, also keine extremen Rabauken, deshalb auch die beiden Rassen.


Okay! Was spricht genau gegen Kitten? Dass diese so aufgedreht sind und viel Platz brauchen?


..wenn du keine Rabauken willst, dann sind Kitten (egal welcher Rasse) schon mal nichts für dich. Kitten (das muss so!) sind hummelige, gummiflummige Rabauken, mit jeder Menge Quark und Erfindungsreichtum im Köpfchen. Die wollen toben, die Welt erkunden. Sofa's sind Gebirge, welche mit Krallenspikes erklommen werden wollen, die Rotweinflasche welche zu Boden geht, stand für Kitten halt einfach blöd im Weg und am Duschvorhang klebt auch kein Schild: Klettern verboten! ..und wenn da Eines hängen würde..seit wann können Katzen lesen? ..boahh und erst das Bett! so nachts um 3:00 Uhr ..das ist doch das perfekte Trambolin..
Kurz um je nach Kitten, krempeln die Einem die Bude mehr oder weniger auf Links.

Entspannte und chillige Katzen findet man (unabhängig der Rasse) eher bei schon erwachsenen Tieren. So ein Dreamteam was schon immer zusammen war, oder im Tierheim oder bei ihren (Vor)Besitzern zu guten Freunden zusammengewachsen ist, ist eigentlich meist ein guter Ausgangspunkt für ein gemütliches Zusammenleben.

Gerade als Anfänger ist es mit Kitten manchmal nicht sooo leicht. Die Kitten haben noch keinen Plan, weil sie ja noch so jung sind und als Katzenneuling hat man auch noch keinen Plan..da trifft dann Planlosigkeit auf Planlosigkeit...meist geht es natürlich gut..aber gerade so bei den klassischen Kinderproblemen wie Matschekot, Katzenschnupfen, Blasenentzündungen, Zahnfleischentzündungen beim Zahnwechsel..kann es aus Unwissenheit schon mal haarig werden. Dem häufigen Irrglauben, dass wenn man junge Kätzchen zu sich nimmt, man lange Zeit Ruhe vorm Tierarzt hat, ist schon so Mancher auf dem Leim gegangen. Kitten sind Wundertüten..und auch leider häufig anfälliger für Bakterien und Co. ..

Wenn du eine Vorstellung hast, welche Art von Katze zu euch passen würden (keine Rabauken, ein entspanntes Zusammenleben) würde ich persönlich auf Rasse pfeifen (zumal man bei Züchtern meist nur Kitten bekommt) und einfach bei Tierheimen und/oder Pflegestellen schauen und mich von irgendeinem gemütlichen Duo um die Pfoten wickeln lassen.

Ach und zu den Rassebeschreibungen von BKH's und exotic Shorthair..Katzen wissen davon nix, sie sind in erster Regel Katzen und haben nicht wirklich eine Ahnung davon, dass sie BKH's, Maine Coons, Bengalen, Perser oder Wald- und Wiesenmixe sind und sich deshalb nach irgendwelchen Rassebeschreibungen zu richten haben 😉
 
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Hallo,

ich finde es schön, dass du dir der Rassenproblematik bewusst bist :)
Momentan gibt es einen regelrechten Run auf BKH Kitten (nicht zu verwechseln mit Scottish Fold, leider werden heutzutage Scottish Fold oft als BKH ausgegeben). Von einem seriösen Züchter wird es deswegen sicher eine Wartedauer geben, bis du da zu Kitten kommst. Von Exotic Shorthairs weiss ich nicht, wie die im Kurs stehen.
Auch bei BKH gibt es aber bereits Überzüchtungen, bei welchen die Atemwege sehr verkürzt sind und wegen den grossen Köpfen Probleme bei der Geburt auftreten können, also auch da ein Auge drauf haben wegen möglicher Überzüchtung.

Was halt auch ist, bei Kitten kriegst du Überraschungspakete. Du kannst nicht vorhersehen, wie sich die beiden entwickeln und das kann herausfordernd sein. Wie Lirumlarum schon geschrieben hat, auf die Rassentypischen Charaktere kann man halt nicht gehen, die Katzen scheren sich nicht darum, was von ihnen erwartet wird ;)

Lass dir Zeit mit der Suche und überlege dir genau, was du gerne hättest oder was du dir vorstellst und suche dann nach den Katzen, die passen.
 
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Alles klar, danke für eure Antworten!

Dass Kitten wild und Rabauken sind, ist mir durchaus bewusst 😁
Ich denke, ich bin dem auch gewachsen, da ich auch schon mehrere Hundewelpen (mit-)erziehen konnte und so weiß, wie es ist, mal „keine Kontrolle“ zu haben.
Dann werde ich einfach sehen, was sich ergibt.
Hatte auch schon Kontakt zu seriösen Züchtern, die mir auch viel weiterhelfen und ggf. auf eine Warteliste setzen konnten.
 
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  • #10
Die Warnung der Forenmitglieder bezieht sich auf den obigen Satz.:)
Ja, klar.
Aber Kitten sind ja auch keine 15 Jahre lang Jungkätzchen.
Und beim Thema ging es ja eher um die Rasse, nicht darum, in welchem Alter man sich die Katze zu sich holt.
Trotzdem danke für eure Tipps!
 
  • #11
Ich denke, ich bin dem auch gewachsen, da ich auch schon mehrere Hundewelpen (mit-)erziehen konnte und so weiß, wie es ist, mal „keine Kontrolle“ zu haben.
Da es hier gerade im Forum einen User gibt, der meint eine Katze wie einen Hund zu erziehen.
Katzenwelpen sind keine Hundewelpen, sie lassen sich nicht mit und auf Kommandos konditionieren.
Dem solltest du dir bewusst sein.
 
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  • #12
Da es hier gerade im Forum einen User gibt, der meint eine Katze wie einen Hund zu erziehen.
Katzenwelpen sind keine Hundewelpen, sie lassen sich nicht mit und auf Kommandos konditionieren.
Dem solltest du dir bewusst sein.
Das habe ich ja auch nicht gesagt.
Eigentlich genau das Gegenteil: Es ist mir bewusst, dass man bei kleinen Lebewesen mal „keine Kontrolle“ haben kann und diese sehr wild und erfinderisch sein können.
 
  • #13
Alles klar, danke für eure Antworten!

Dass Kitten wild und Rabauken sind, ist mir durchaus bewusst 😁
Ich denke, ich bin dem auch gewachsen, da ich auch schon mehrere Hundewelpen (mit-)erziehen konnte und so weiß, wie es ist, mal „keine Kontrolle“ zu haben.
Dann werde ich einfach sehen, was sich ergibt.
Hatte auch schon Kontakt zu seriösen Züchtern, die mir auch viel weiterhelfen und ggf. auf eine Warteliste setzen konnten.
Eine Katze ist kein Hund! Das ist was völlig anderes. Katzen sind sehr intelligent und auch manipulativ. Sie lernen ganz schnell. Ein Blick und du machst, was die Katze will.
 
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  • #14
ich finde, wenn man eine spezielle Rasse mag oder präferiert, ist das meist entweder wg. der Optik - okay, reine individuelle Geschmackssache, und sicher auch ein wenig vom aktuellen Zeitgeist beeinflusst. Wenn es aber wg. bestimmter Eigenschaften ist, die nun ausgerechnet diese Rasse in besonderem Maße aufweisen soll - da kann man sich absolut nicht drauf verlassen, und gerade bei Kitten kannst Du schwer abschätzen wie es sich entwickeln wird. Ich habe hier 2 wunderbare Sackkatzen aus dem Tierheim. Nr. 2 habe ich danach ausgesucht dass sie zu Nr. 1 passt und sich mit ihr verträgt, und das tut sie auch - aber obwohl sie sich ähnlich sind, sind sie auch total unterschiedlich, in so vielen kleinen Dingen. Diese Tierchen haben unglaublich viel Persönlichkeit und Charakter. Welche Farbe, Form und Länge der Pelz darüber hat spielt praktisch keine Rolle.
 
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  • #15
Da es hier gerade im Forum einen User gibt, der meint eine Katze wie einen Hund zu erziehen.
Katzenwelpen sind keine Hundewelpen, sie lassen sich nicht mit und auf Kommandos konditionieren.
Dem solltest du dir bewusst sein.
Doch ...im gewissen Rahmen kann man auch Katzen konditioneren, es muss halt was für sie herausspringen.
Wenn ich meine Stinker rufe wenn sie im Garten sind funzt das ganz gut.
 
  • #16
Ja, klar.
Aber Kitten sind ja auch keine 15 Jahre lang Jungkätzchen.
Und beim Thema ging es ja eher um die Rasse, nicht darum, in welchem Alter man sich die Katze zu sich holt.
Trotzdem danke für eure Tipps!
Ui, da wäre ich vorsichtig :D es gibt Katzen und Kater, die sehr lange jung und flegelhaft sind :D Also das ist halt auch eine Charaktersache, deswegen wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass es länger Rabauken sind
Das Zusammenleben sollte entspannt sein, also keine extremen Rabauken, deshalb auch die beiden Rassen.
würde ich von Kitten die Finger lassen. Das kann dann jahrelang dauern ;)
 
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  • #17
...würde ich von Kitten die Finger lassen. Das kann dann jahrelang dauern ;)
Ich hatte auch keine Lust auf Kitten-Chaos und hab es mir als Anfänger auch nicht so wirklich zugetraut, und deswegen erst eine und dann eine 2. erwachsene (4 J) Katze aus dem TH geholt. Freundin mit > 20 Jahren Katzenerfahrung hat sich an ein Kittenpärchen getraut. So niedlich die 2 sind, wenn ich sehe was die so anrichten gratuliere ich mir immer wieder zu der Entscheidung...
Außerdem hatten meine 2 es "nötiger", weil sie erwachsen, scheu und optisch unspektakulär waren. Kitten finden leichter ein Zuhause. Win-Win, sozusagen ;)
 
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  • #18
Ich hatte auch keine Lust auf Kitten-Chaos und hab es mir als Anfänger auch nicht so wirklich zugetraut, und deswegen erst eine und dann eine 2. erwachsene (4 J) Katze aus dem TH geholt. Freundin mit > 20 Jahren Katzenerfahrung hat sich an ein Kittenpärchen getraut. So niedlich die 2 sind, wenn ich sehe was die so anrichten gratuliere ich mir immer wieder zu der Entscheidung...
Außerdem hatten meine 2 es "nötiger", weil sie erwachsen, scheu und optisch unspektakulär waren. Kitten finden leichter ein Zuhause. Win-Win, sozusagen ;)
Und ich habe 13 Jahre gezüchtet. Die Kätzchen durften ab der Zeit, in der sie die Barriere zum Kätzchenzimmer überwunden haben, auch mit ins Bett. Und das bei einer richtig temperamentvollen Rasse, mit mehr Pfeffer im Poppes als BKH/Perser.
Seltsamerweise haben die dann auch im Bett geschlafen, mit ihrer Mama. Und soo nervig sind Kätzchen dann auch nicht. Natürlich machen die manchmal auch Quatsch, wenn die große Welt für so kleine Kätzchen zu klein wird.
Aber die Kleinen orientieren sich an dem, was sie schon kennen, Unsinn machen sie dann trotzdem.
Ich halte BKH, Perser und verwandte Rassen auch als Kätzchen für Anfänger geeignet, weil die Kleinen einen eher ruhigen Grundcharakter haben. Das sind Tiere aus jahrzehnte langer (bei Persern jahrhunderte langer!!!) Zuchtselektion. Diese Rassen sind auf Menschenfreundlichkeit selektiert.
 
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  • #19
Huhu,

ich weiß ja gar nicht ob es bei dir überhaupt zur Debatte steht ob Kitten oder Erwachsene. Aber ich persönlich würde dir auch eher ältere Tiere ans Herz legen. Ein gut eingespieltes Team ab einem Jahr. Nicht unbedingt weil anfängerfreundlicher. Aber Kitten finden tatsächlich relativ leicht ein zu Hause im Vergleich. Ich persönlich hatte in den letzten Jahren jedes Jahr mindestens ein Kitten. Und parallel erwachsene Katzen. Ich schätze sosehr die älteren Tiere. So süß Kitten auch sind und so geduldig ich auch bin (und Deko ist hier sowieso quasi nicht vorhanden), sie können einen schier wahnsinnig machen. Und manchmal ist der Charakter so schlecht absehbar. Ich habe hier einen Coonie, der war als Baby gar nicht runter zu bekommen von meinem Schoß. Kaum kam er ins Teenie alter, war ich abgeschrieben. Dieses Jahr wird er drei Jahre alt und so GAAAANZ langsam wird er MINIMAL kuschliger wieder. Der älteste Kater kommt nur zum schlafen zu uns ins Bett und spielen ist toll, schmusen und Schoß und kuscheln muss nicht sein. Der jüngste, den wir aufgrund seiner Vorgeschichte ultrajung bekommen haben ist am anhänglichsten. Der will immer kuscheln und Aufmerksamkeit.
Die drei Fauchspuckis die ich letztes Jahr hatte und erstmal "gezähmt" werden mussten, sind jetzt super anhänglich und verschmust in ihrem zu Hause. Es ist bei Kitten teilweise soooo schwer vorherzusagen, wie sie charakterlich mal werden wenn sie älter sind. Das Verhalten als Babys spielt da teilweise eine kleine Rolle. Also wenn du sagst "joah eigentlich ist es mir egal wie sie sich so entwickeln vom Charakter her, ich find alle toll", dann go for it! :D Wenn du aber eine Schmusebacke haben möchtest oder ein distanziertes Prinzeschen oder einen Tobewutz, dann wähle Tiere aus, bei denen sich der Charakter schon gefestgit hat.

Worauf du bei einem seriösen Züchter achten musst, weißt du vermutlich oder? =)

lg
 
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  • #20
Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.
Das schreibe dir ganz oben hin, denn so ist es und bleibt auch.
Katzen kann man im weiteren Sinn nicht erziehen, sie erziehen dich.
Vergiss dass ganz schnell, dass du dem gewachsen bist, weil du Hundewelpen hattest.

Ein eingespieltes Team aus dem Tierheim ist das beste, bei erwachsenen Tieren siehst du auch, wie der Charakter ist. Kitten sind Wundertüten, da kann man nie abschätzen, was draus wird.

Katzenproduzenten zu unterstützen, das ist wenig sinnvoll bei der Flut an Katzen, die in Tierheimen und auf PS sitzen. Da findet man jede Menge Goldstücke in allen Varianten.

Katzen sollten rund um die Uhr Zugang zu gutem Nassfutter haben. Auch da sind große Unterschiede zu Hunden.
 
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