kleintiger
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2008
- Beiträge
- 319
Hallo Silke,
deine Stärke: Bewahre dir deine Ruhe!
Es liest sich fast so, als hätte euer Nachbar seine Freude daran, euch der Art unter Druck zu setzen.
(Passiert sowas wirklich in Berlin? Weil du die BZ erwähnt hast...)
Das, den eigenen Garten auch zupflastern zu wollen, wenn er dazu genötigt wäre, sind doch bloß hohle Phrasen. Wer würde sowas gelassen nehmen?
Wenn euer Nachbar ein Auge für euer Haus hat, dann hat er das auch für die anderen, wenn er nach Hause kommt oder in seinem Auto die Straße lang fährt. Ich würde mit dem Anwalt absprechen (geht über Rechtschutz, vielleicht kann euch hier sogar ein Anwalt empfohlen werden?), inwiefern es möglich ist, so eine außerordentliche Sitzung der Bewohner eurer Gegend zu organisieren. Dann einen allgemein gehaltenen Vorschlag bringen, zur Änderung der Regelungen, der alle anspricht. Und bereits im Vorfeld die Häuser abklappern und die Leute auf das Risiko aufmerksam machen, wie leicht so ein einzelner Nachbar die Zäune in der Nachbarschaft verbieten lassen kann (oder es glaubt, zu können). Dann sind alle alarmiert.
(Vielleicht kann man das auch schon mit Unterschriftenliste machen?)
In all euren Bemühungen - dies nicht den Nachbarn wissen lassen. Sonst rennt der auch noch durch die Nachbarschaft und macht gegen eure Katzen mobil.
Sagt zu eurem Nachbarn "Guten Tag" und "Tschüss", mehr müsst ihr euch mit ihm doch gar nicht abgeben. Und wenn er das Gespräch sucht, dann seid immer zu zweit.
An Aus-/Umzug würde ich noch nicht denken, so lange es euch - mit Ausnahme dieses Problems - dort gefällt, wo ihr wohnt.
Die Mühlen der Gerichte mahlen langsam. Also gegen den Nachbarn und für euch!
Versuche, nicht nur an dieses Problem zu denken. Genieße auch noch den Alltag mit all seinen Freuden. Sonst bleibst du auf der Strecke.
Alles Gute
und ganz viel Kraft!
kleintiger
deine Stärke: Bewahre dir deine Ruhe!
Es liest sich fast so, als hätte euer Nachbar seine Freude daran, euch der Art unter Druck zu setzen.
(Passiert sowas wirklich in Berlin? Weil du die BZ erwähnt hast...)
Das, den eigenen Garten auch zupflastern zu wollen, wenn er dazu genötigt wäre, sind doch bloß hohle Phrasen. Wer würde sowas gelassen nehmen?
Wenn euer Nachbar ein Auge für euer Haus hat, dann hat er das auch für die anderen, wenn er nach Hause kommt oder in seinem Auto die Straße lang fährt. Ich würde mit dem Anwalt absprechen (geht über Rechtschutz, vielleicht kann euch hier sogar ein Anwalt empfohlen werden?), inwiefern es möglich ist, so eine außerordentliche Sitzung der Bewohner eurer Gegend zu organisieren. Dann einen allgemein gehaltenen Vorschlag bringen, zur Änderung der Regelungen, der alle anspricht. Und bereits im Vorfeld die Häuser abklappern und die Leute auf das Risiko aufmerksam machen, wie leicht so ein einzelner Nachbar die Zäune in der Nachbarschaft verbieten lassen kann (oder es glaubt, zu können). Dann sind alle alarmiert.
(Vielleicht kann man das auch schon mit Unterschriftenliste machen?)
In all euren Bemühungen - dies nicht den Nachbarn wissen lassen. Sonst rennt der auch noch durch die Nachbarschaft und macht gegen eure Katzen mobil.
Sagt zu eurem Nachbarn "Guten Tag" und "Tschüss", mehr müsst ihr euch mit ihm doch gar nicht abgeben. Und wenn er das Gespräch sucht, dann seid immer zu zweit.
An Aus-/Umzug würde ich noch nicht denken, so lange es euch - mit Ausnahme dieses Problems - dort gefällt, wo ihr wohnt.
Die Mühlen der Gerichte mahlen langsam. Also gegen den Nachbarn und für euch!
Versuche, nicht nur an dieses Problem zu denken. Genieße auch noch den Alltag mit all seinen Freuden. Sonst bleibst du auf der Strecke.
Alles Gute
und ganz viel Kraft!
kleintiger