Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

  • Themenstarter Löwenmutter
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #2.101
hier nochmal ein letztes schönes Bild meiner süßen Maus, das war vor 3 Wochen...
So eine zauberhafte Maus 💖.

Weine, es gehört zur Trauerarbeit dazu. Mir hilft weinen sehr.
Die ersten Wochen sind furchtbar aber gib Dir Zeit, es wird allmählich besser und man akzeptiert langsam.
Dein Mäuschen ist im Herzen sowieso immer bei Dir.

Eine Kerze für die Süße hab ich schon entzündet.
 
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  • #2.102
ich danke euch allen für die lieben Worte und die Zustimmung das es richtig war, ich weine dennoch, es tut so weh...

hier nochmal ein letztes schönes Bild meiner süßen Maus, das war vor 3 Wochen...

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Es tut verdammt weh. Man träumt von ihnen, die abende und morgen sind schrecklich. Man möchte rufen und erwartet einfach das sie da sind, sind sie aber nicht mehr. Und das ist schrecklich. Ich hab es heute auch nicht aus dem Bett geschafft... Und das ist dann eben einfach so. Es dauert, weinen und trauern ist wichtig. Sie werden immer ein Teil von uns sein, haben ein grosses Stück von unserem Herz mitgenommen und das wird nie wieder zurück kommen, es wird auch immer Schmerzen und schwer sein. Aber es wird mit Sicherheit besser. Wir haben sie geliebt und ihnen ein schönes Leben ermöglicht. Wir haben alles gemacht und getan was man nur machen konnte und in unserer Macht stand. Waren in ihren letzten schweren Stunden da und haben ihnen das schönste geschenk gemacht, nämlich sie zu erlösen und in Frieden einzuschlafen. Auch wenn es schmerzt. Ich kann es auch so gut nachempfinden. Die Tränen laufen immer weiter. Die Nase ist schon wund vom putzen und das Herz tut mir weh. Hier können wir zusammen trauern und irgendwann wird es besser ❤️
 

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  • #2.103
Mein Gott auch so eine Hübsche, sie sehen sich fast ähnlich 😍.
Hier können wir zusammen trauern und irgendwann wird es besser ❤️
Ja, hier ist Mitgefühl wirklich echt und selbst erlebt, ein großer Trost. Ich hab im Forum damals auch viel Halt gefunden unter all den Leidensgenossen.
 
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  • #2.104
Mein Gott auch so eine Hübsche, sie sehen sich fast ähnlich 😍.

Ja, hier ist Mitgefühl wirklich echt und selbst erlebt, ein großer Trost. Ich hab im Forum damals auch viel Halt gefunden unter all den Leidensgenossen.
Das stimmt genau, hier fühlt man sich verstanden. ❤️
 
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  • #2.105
deswegen hab ich mich mit meiner Trauer an euch gewandt <3 danke euch
 
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  • #2.106
Ich fühle das so sehr.. Habe gerade noch in meinem Trauerthread dazu geschrieben. . Auch wenn man im inneren weiss die Entscheidung war richtig, kommen immer wieder Zweifel und Schuldgefühle... Es ist und bleibt hart.. 😢
 
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  • #2.107
Auch wenn man im inneren weiss die Entscheidung war richtig, kommen immer wieder Zweifel und Schuldgefühle...
Stimmt, in der ersten Zeit, weil man sie gehen ließ, später zweifelt man an der Art der Behandlung und oft, weil man nicht früher handelte.
Es wäre für jeden Trauernden um so vieles leichter, wären da nicht zusätzlich diese irrationalen Schuldgefühle.
 
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  • #2.108
Auch wenn man im inneren weiss die Entscheidung war richtig, kommen immer wieder Zweifel und Schuldgefühle...

Ja, ich glaube auch, dass nahezu Jeder nach so einer Entscheidung an sich zweifelt. Man neigt im Nachhinein dazu, sich den Zustand der Katze irgendwie schöner zu reden, als er wirklich war.
Das ist auch recht logisch, weil man während der Entscheidungsfindung in einer absoluten Ausnahmesituation steckt und enorm unter Druck steht. Hinterher fällt diese Last von einem ab und man stürzt oft regelrecht ins Leere. Die Gedanken haben keinen konkreten Punkt mehr, auf den sie sich fokussieren können - und dann dreht sich das Gedankenkarussell um sich selbst.
:cry:

Bei mir ist es morgen auf den Tag genau zwei Monate her, dass ich diese Entscheidung für meine Seelenkatze treffen musste. Für mich sind diese Zweifel also auch noch relativ frisch.

Aber weil ich schon im Vorfeld geahnt hatte, dass diese Zweifel kommen würden, habe ich Fotos von Hermine gemacht, als es ihr richtig schlecht ging.
Diese Fotos sind furchtbar, aber wenn die nagenden Fragen kommen, ob die Euthanasie nicht doch zu früh war, helfen sie wirklich dabei, die Situation wieder einzunorden. Man kann mit Hilfe solcher Fotos diese "vielleicht-war-es-ja-doch-nicht-so-schlimm-Gedankenspirale" besser unterbrechen, als wenn man nur auf sein Gedächtnis zurückgreifen muss. Denn erfahrungsmäß neigt das Gedächtnis im Rückblick oft zum "weichzeichnen".

Ich wünsche allen Trauernden ganz, ganz viel Kraft. 🫂
 
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  • #2.109
Ja, ich glaube auch, dass nahezu Jeder nach so einer Entscheidung an sich zweifelt. Man neigt im Nachhinein dazu, sich den Zustand der Katze irgendwie schöner zu reden, als er wirklich war.
Das ist auch recht logisch, weil man während der Entscheidungsfindung in einer absoluten Ausnahmesituation steckt und enorm unter Druck steht. Hinterher fällt diese Last von einem ab und man stürzt oft regelrecht ins Leere. Die Gedanken haben keinen konkreten Punkt mehr, auf den sie sich fokussieren können - und dann dreht sich das Gedankenkarussell um sich selbst.
:cry:

Bei mir ist es morgen auf den Tag genau zwei Monate her, dass ich diese Entscheidung für meine Seelenkatze treffen musste. Für mich sind diese Zweifel also auch noch relativ frisch.

Aber weil ich schon im Vorfeld geahnt hatte, dass diese Zweifel kommen würden, habe ich Fotos von Hermine gemacht, als es ihr richtig schlecht ging.
Diese Fotos sind furchtbar, aber wenn die nagenden Fragen kommen, ob die Euthanasie nicht doch zu früh war, helfen sie wirklich dabei, die Situation wieder einzunorden. Man kann mit Hilfe solcher Fotos diese "vielleicht-war-es-ja-doch-nicht-so-schlimm-Gedankenspirale" besser unterbrechen, als wenn man nur auf sein Gedächtnis zurückgreifen muss. Denn erfahrungsmäß neigt das Gedächtnis im Rückblick oft zum "weichzeichnen".

Ich wünsche allen Trauernden ganz, ganz viel Kraft. 🫂
Ich habe Fotos und Video, die so den Verlauf einigermaßen dokumentieren. Da es zum Schluss recht schnell ging, habe ich Videos die gerade mal 10 Tage vor der Euthanasie entstanden sind, wo ich nicht im Traum gedacht hätte ihn schon zu erlösen, aber da wir zuvor schon mal an dem Punkt waren, wo wir gesagt hatten es geht nicht mehr und er da jetzt wieder war, war der einzige Weg relativ offensichtlich. Und auch wenn ich mir im Grunde sicher bin, daß es richtig war, kommen eben dennoch diese Gedanken. Ich habe sein Leben beenden lassen. Wollte er das wirklich so? Es ist absolut irrational und wenn ich an seinen Blick die letzten 24h denke, denke ich auch er war müde... Die Zweifel bleiben, aber alles Leiden was noch gekommen wäre, hätte er sicher nicht gewollt...
Er fehlt halt an allen Ecken und Kanten... Leo war ein Kater, den man unmöglich übersehen konnte. Ein echtes Charaktertier. Laut, fordernd, anstrengend, aber ebenso absolut liebenswert und unvergesslich... 😢
 
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  • #2.110
  • #2.111
Liebe @Ecke77 , auch ich möchte dir mein tief empfundenes Beileid aussprechen.

Diese Entscheidung zu treffen, ist wahnsinnig schwer.
Charlotte ist jetzt seit über zwei Jahren tot und es tut immernoch weh. Wenn man sein geliebtes Tier verliert, wird es immer fehlen, aber es wird einfacher.
Grade im ersten Jahr hatte ich auch sehr mit dem Gefühl, sie umgebracht zu haben, zu tun. Rational wusste ich, dass es ein Erlösen war. Manchmal dauert es einfach seine Zeit, bis das Gefühl dem Kopf hinterherkommt.

Ich wünsche dir viel Kraft für diese schwierige Zeit.
 
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  • #2.112
Auch von mir mein tiefstes Mitgefühl. Gerade in diesen Tagen sind meine Gedanken an den Abschied von meiner Lotti vor ziemlich genau einem Jahr ganz präsent. Auch mir hat der Zuspruch der Betroffenen in diesem Forum soviel Trost gegeben. Unsere Schätze sind frei , und doch sind und bleiben sie für immer in unseren Herzen. Vielleicht nur ein ganz kleiner Trost , aber er kommt von Herzen. Der Schmerz wird anders werden , vielleicht nicht weniger , aber nicht mehr so bohrend und quälend. Es vergeht kein Tag , an dem ich nicht an Lotti denke . Und sie hat mir neues Glück geschickt aus ihrem Paradies hinter den Regenbogen. Seid gedrückt! 🌈
 
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  • #2.113
Ich glaube wirklich, dass niemand, der seine Katze liebt, zu früh an Erlösung denkt, sondern eher etwas zu spät.

Ich habe Hochachtung vor jedem, der im Sinne seiner Katze so umsichtig agiert, wie ihr das getan habt.

Es war eine Erlösung - nicht das Leben beenden lassen.

Ich fühle mit euch allen, mit euch, die ihr aktuell eure Katzen gehen lassen musstet und ich denke auch an meine ehemaligen, treuen Wegbegleiterinnen. 💕💕💕
 
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  • #2.114
im Grunde seh ich das ja auch so wie ihr das alle hier beschreibt. das wir eher zu spät handeln, aus Liebe.. das wir das Leiden und nicht das Leben beenden... das mit den Schuldgefühlen, den Zweifeln...
und trotzdem kämpfe ich heute mit dem Gedanken an gestern beim TA... Ronja war auf dem Behandlungstisch, hab sie festgehalten und nebenher haben TA und ich besprochen was zu tun ist... dauerte sicher 10 Minuten... in den 10 Minuten war Ronja so aktiv, so neugierig, schnüffelte und ich hatte teilweise Probleme sie auf dem Tisch zu halten...
dieses aktiv sein, neugierig sein... macht mir jetzt Probleme gedanklich weiter zu kommen... ich häng da immer fest das es doch zu früh war, weil sie so agil war beim TA.. dann versuch ich mir sofort die Bilder vorzustellen wie sie zuhause auf ihrer Decke stundenlang ihre "Schmerzphasen" aushält... es ist so schwer :(
 
  • #2.115
im Grunde seh ich das ja auch so wie ihr das alle hier beschreibt. das wir eher zu spät handeln, aus Liebe.. das wir das Leiden und nicht das Leben beenden... das mit den Schuldgefühlen, den Zweifeln...
und trotzdem kämpfe ich heute mit dem Gedanken an gestern beim TA... Ronja war auf dem Behandlungstisch, hab sie festgehalten und nebenher haben TA und ich besprochen was zu tun ist... dauerte sicher 10 Minuten... in den 10 Minuten war Ronja so aktiv, so neugierig, schnüffelte und ich hatte teilweise Probleme sie auf dem Tisch zu halten...
dieses aktiv sein, neugierig sein... macht mir jetzt Probleme gedanklich weiter zu kommen... ich häng da immer fest das es doch zu früh war, weil sie so agil war beim TA.. dann versuch ich mir sofort die Bilder vorzustellen wie sie zuhause auf ihrer Decke stundenlang ihre "Schmerzphasen" aushält... es ist so schwer :(
In der Ausnahmesituation beim Tierarzt sind die Tiere ja sehr angespannt, daher wird Adrenalin ausgeschüttet.
Das bewirkt einen kurzzeitigen Energieschub, und eine Ablenkung von den Schmerzen.
Wie es dem Tier wirklich geht, merkt man in der Entspannungssituation.
 
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  • #2.116
Zunächst einmal möchte ich allen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Viel mehr kann ich dazu nicht schreiben, denn es wurde ja eigentlich schon alles geschrieben und dem möchte ich mich anschließen.

Nach längerer Zeit gibt es hier mal ein Update von Kitty:
Da Kittys Leukozyten noch immer unter dem Normwert liegen, bekommt sie schon seit Mitte Dezember kein Leukeran mehr.
Sie kriegt jeden zweiten Tag Cortison, womit wir soweit ganz gut klarkommen, und zwei Mal die Woche gibt es SUC unters Futter gemischt, was sie nicht ganz so gerne mag. Leider kötzelt sie immer noch, jedoch deulich weniger als noch vor ein paar Monaten.
Da Kitty leider schon wieder so einen heftigen Mundgeruch hat, geht es morgen zur Zahn-OP, vor der ich aber schon etwas Schiss habe, immerhin ist Kitty nicht mehr die Jüngste (sie wird jetzt 15) und aufgrund der Medikamente sind ihre Blutwerte auch nicht mehr ganz so tiptop wie im letzten Jahr. Aber die TÄ meinte, da wäre schon wieder jede Menge Zahnstein und bevor Kitty deswegen Probleme kriegt, sollte man das angehen.
Ich hoffe sehr, dass es mit Zahnreinigung erledigt ist und kein Zahn gezogen werden muss (auch wenn dann die OP-Versicherung nichts übernimmt), denn sonst benötigt Kitty ja wieder ein AB und ich habe ziemliche Angst, dass dann der Durchfall wieder kommt.
Über ein paar magische Forendaumen, dass Kitty alles gut übersteht und nicht viel gemacht werden muss, würden wir uns daher sehr freuen. Morgen früh um 9 Uhr haben wir Termin...
 
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  • #2.117
Zunächst einmal möchte ich allen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Viel mehr kann ich dazu nicht schreiben, denn es wurde ja eigentlich schon alles geschrieben und dem möchte ich mich anschließen.

Nach längerer Zeit gibt es hier mal ein Update von Kitty:
Da Kittys Leukozyten noch immer unter dem Normwert liegen, bekommt sie schon seit Mitte Dezember kein Leukeran mehr.
Sie kriegt jeden zweiten Tag Cortison, womit wir soweit ganz gut klarkommen, und zwei Mal die Woche gibt es SUC unters Futter gemischt, was sie nicht ganz so gerne mag. Leider kötzelt sie immer noch, jedoch deulich weniger als noch vor ein paar Monaten.
Da Kitty leider schon wieder so einen heftigen Mundgeruch hat, geht es morgen zur Zahn-OP, vor der ich aber schon etwas Schiss habe, immerhin ist Kitty nicht mehr die Jüngste (sie wird jetzt 15) und aufgrund der Medikamente sind ihre Blutwerte auch nicht mehr ganz so tiptop wie im letzten Jahr. Aber die TÄ meinte, da wäre schon wieder jede Menge Zahnstein und bevor Kitty deswegen Probleme kriegt, sollte man das angehen.
Ich hoffe sehr, dass es mit Zahnreinigung erledigt ist und kein Zahn gezogen werden muss (auch wenn dann die OP-Versicherung nichts übernimmt), denn sonst benötigt Kitty ja wieder ein AB und ich habe ziemliche Angst, dass dann der Durchfall wieder kommt.
Über ein paar magische Forendaumen, dass Kitty alles gut übersteht und nicht viel gemacht werden muss, würden wir uns daher sehr freuen. Morgen früh um 9 Uhr haben wir Termin...
Alles Gute für den Termin. 🍀 🍀🍀
Daumen und Pfötchen werden gedrückt!
 
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  • #2.118
Aber hallo @Moritz2014 hier sind selbstverständlich alle Daumen und Pfoten gedrückt.
 
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  • #2.119
Wir haben das Prednisolon bei unserem Butzele, das ursprünglich auch den Namen Kitty hat, seit Anfang Mai komplett ausgeschlichen (über einen Zeitraum von drei Monaten).
Am 16.05. haben wir ein Jahr und neun Monate "geschafft".
Sie hat zwar etwas abgenommen seit sie kein Prednisolon mehr bekommt, aber sie frisst gut, ihr Output ist in Ordnung (sofern sie kein anderes Futter erwischt) und sie kotzt nur sehr selten, etwa einmal pro Monat und dann entweder Haare oder weil sie zu schnell gefressen hat. Aber es gab kein Erbrechen mit anschließender Futterverweigerung und Fieber und Tierarztbesuch mehr seit Juli 2023 soweit ich das richtig erinnere. 👍
Ein Check wegen ihrer FORL Erkrankung und der SDÜ steht jetzt allerdings auch wieder an.
 
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  • #2.120
Wir haben das Prednisolon bei unserem Butzele, das ursprünglich auch den Namen Kitty hat, seit Anfang Mai komplett ausgeschlichen (über einen Zeitraum von drei Monaten).
Am 16.05. haben wir ein Jahr und neun Monate "geschafft".
Sie hat zwar etwas abgenommen seit sie kein Prednisolon mehr bekommt, aber sie frisst gut, ihr Output ist in Ordnung (sofern sie kein anderes Futter erwischt) und sie kotzt nur sehr selten, etwa einmal pro Monat und dann entweder Haare oder weil sie zu schnell gefressen hat. Aber es fab kein Erbrechen mit anschließender Futterverweigerung und Fieber und Tierarztbesuch mehr seit Juli 2023 soweit ich das richtig erinnere. 👍
Ein Check wegen ihrer FORL Erkrankung und der SDÜ steht jetzt allerdings auch wieder an.
Das ist ja toll!
Weiter alles Gute für euch. 🍀 🍀🍀
 
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