4 Streunerkatzen, bitte bitte lesen...!!!

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Pippilotta76

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27. Januar 2010
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Hallöchen,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich dringend Hilfe von euch Erfahrenen benötige:
Wir wohnen hier in einer Reihenhaussiedlung mit 8 Reihenhäuser. An den kleinen Gärten der Reihenhäuser grenzen andere Häuser...es ist also alles sehr eng hier. Eine Katze hat hier irgendwo ihre 4 Babys zur Welt gebracht. Wir haben nie etwas gehört, nur auf einmal sahen wir die kleinen Katzen rumtoben. Hier hat fast jeder einen Komposthaufen, deswegen denke ich, dass die Katzen sich nach dem Säugen davon ernährt haben...Jedenfalls hat eine Nachbarin nun gedacht, sie tut mal etwas Gutes und bringt die Tiere ins Tierheim, damit sie u. a. auch kastriert werden können. Sie hatte sich eine Katzenfalle vom Tierschutz besorgt, 3 von den 4 Katzen wurden schon sterilisiert, die 4. lässt sich noch nicht einfangen. Auf jeden Fall will das Tierheim die Tiere hier unbedingt wieder zurücksetzen, aber das geht leider nicht. Wir wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Wir haben hier alle Sandkästen für die Kinder stehen, die dauernd vollgemacht werden. Ich kann nicht lüften und die Kellertür oder Terrassentür auflassen. Sofort ist eine Katze drin. Nähert man sich auf 2 m hauen sie natürlich sofort ab. Bei einer Nachbarin haben sie schon auf das Ledersofa gepinkelt. Eine andere ist sogar allergisch gegen Katzen(haare).
Wir haben hier alle wirklich nichts gegen Katzen, aber bei der Wohnkonstellation ist es einfach nicht möglich, dass die Katzen hier wieder ausgesetzt werden sollen. Wir hoffen ja sogar, dass wir mal das Muttertier bekommen, damit sie auch kastriert werden kann. Sonst haben wir hier bald wieder "das Problem". Ich will es nicht Problem nennen, aber wir wissen hier alle nicht mehr ein und aus. Habt ihr Rat?
Wir sind wirklich bemüht und fragen auch schon rum, ob jemand die Katzen haben möchte. Aber wie gesagt, sie sind so scheu...nochmal bekämen wir die bestimmt nicht gefangen...
Ganz lieben Dank für eure Hilfe,
GLG
 
A

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Schildere doch mal dem Tierheim die Situation, dass bei dieser Konstellation Probleme vorprogrammiert sind - viele Tierheime haben ja auch Futterstellen für Streunerkatzen, vll. kann man die dort ansiedeln, wenn sie wirklich so scheu sind, dass sie nicht vermittelt werden können?
Wie alt sind die Kleinen denn?
 
Ich bin der Meinung wir haben die Katzen letzten Sommer (Juni/Juli) das erste Mal gesehen. Da war die Mutter noch mit dabei und hat gesäugt. Da hatte aber noch keiner Ahnung, dass die niemandem gehören. Wir hatten nur schon angefangen uns zu ärgern, dass unsere Kiddies Katzenkot im Sandkasten haben. Die Katzen geben nicht einen Ton von sich. Das erste Mal, dass wir sie jaulen gehört haben war auf dem Weg ins Tierheim. Uns hatte es jetzt im Winter nur stutzig gemacht, dass die mittlerweile dauernd bei uns in den Gärten sind und Unterschlupf suchen. Die Katzen tun mir unheimlich leid, es wäre auch schade, wenn man die trennt. Die 4 Geschwister gehen sehr liebevoll miteinander um. Die sind jetzt gerade im Tierheim wohl auch zusammen in einem Käfig.
Kann man die Katzen in dem Alter noch an Menschen gewöhnen? Oder können die überhaupt noch stubenrein werden?
 
Kann man die Katzen in dem Alter noch an Menschen gewöhnen? Oder können die überhaupt noch stubenrein werden?
Bei meinen ersten drei Katzen war es eine ähnliche Situation. Hildi, Fleckerl und Timida wurden im Alter von ca. 8 Monaten gefangen und dann im TH kastriert. Sie galten als unvermittelbar, weil sie sehr scheu und Menschen nicht gewöhnt waren. Ich habe sie einen Monat später übernommen, 5 Wochen eingesperrt und mich sehr intensiv mit ihnen beschäftigt. Nach den 5 Wochen saßen sie bei mir auf dem Sofa und waren fast ganz normale Hauskatzen. Als Wohnungskatzen waren sie aber nicht geeignet, aber bei mir waren sowieso Freigänger geplant.

Das Katzenklo kannten die Katzen schon aus dem Tierheim, da gab es noch nie ein Problem.

Natürlich ist es wichtig, dass die Katzenmutter gefangen wird, sonst habt ihr nächstes Jahr das selbe Problem.
 
ich finde es doch gar nicht schlimm wenn es nur 4 katzen sind die kann man doch auch füttern, die belästigen doch niemand :confused:

und 3 sind doch schon sterilisiert ist doch klasse :grin: nun noch das muttertier fangen und ihr habt nur vier katzen :)

was meinst du wieviel hier rumlaufen die ich fütter :Dund wenn man die tiere liebt findet man auch eine lösung.
stubenrein werden sie bestimmt noch.
unser streuner war 15 jahre draußen und ist nun auch stubenrein :D

die sind noch so jung die werden bestimmt noch zahm, kannst du ihnen nicht irgendwo einen unterschlupf geben, draußen zum beispiel eine hütte hinstellen wo sie es trocken haben.
ich wäre froh wenn ich nur 4 hätte.
 
Ich kann Pippilottas Ängste schon verstehen - wenn da keine ausgesprochenen Katzenfreaks sind und alle sich nur ärgern, dass die Katzen in offene Fenster einsteigen und die Sandkästen verunreinigen, gibt es mit Sicherheit Ärger, da sollte eine andere Lösung her.
Entweder werden sie über das TH vermittelt (was wahrscheinlich ausgesprochen schwierig bis unmöglich ist) oder die Kleinen sollten an einer Futterstelle angesiedelt werden, sonst gibt es ziemlich sicher Ärger mit den Anwohnern und die Katzen sind die Leidtragenden.
 
dass die Katzen in offene Fenster einsteigen und die Sandkästen verunreinigen, gibt es mit Sicherheit Ärger

wenn sie in offene fenster einsteigen sind sie noch gar nicht so wild, warscheinlich suchen sie was zu fressen und einen unterschlupf.

und wie schon vorher geschreiben wurde, es gibt viele tiere die die sandkästen verunreinigen, dort sieht man halt nur die katzen und daraus schließt man das sie es sind :(
 
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Astrid, bei der beschriebenen Konstellation ist aber Ärger vorprogrammiert, der sich an den Katzen entladen wird, deshalb fände ich es auch besser, wenn sie woanders hin könnten. Ich sehe es auch wie Du - sie sind jetzt kastriert und man kann ihnen durchaus einen Unterschlupf und Futter gewähren, aber es ist nun mal Fakt, dass nicht alle so tierliebend sind.
 
Astrid, bei der beschriebenen Konstellation ist aber Ärger vorprogrammiert, der sich an den Katzen entladen wird, deshalb fände ich es auch besser, wenn sie woanders hin könnten. Ich sehe es auch wie Du - sie sind jetzt kastriert und man kann ihnen durchaus einen Unterschlupf und Futter gewähren, aber es ist nun mal Fakt, dass nicht alle so tierliebend sind.

ja da hast du recht :)
 
  • #10
Wende Dich doch an eine Tierschutzorga in Deiner Nähe.
Die können
a) helfen beim einfangen
b) Pflegestellen suchen
c) evtl die Katzen sogar weitervermitteln
d) Katzen evtt an eine andere Futterstelle gewöhnen

Wichtig ist es aber auch die Mamakatze zu finden und schleunigst zu kastrieren.
Lg
Helga
 
  • #11
Und wo soll der Tierschutz mit den 4 wilden Katzen hin? Hübsch in Käfige sperren, damit auch ja niemand im Reihenhausglück belästigt wird?

Sorry für meine Ironie, aber wenn die Katzen vom Frühjahr sind, dürfte es schwierig bis unmöglich sein, sie zahm zu bekommen. Ein Einsperren solcher Tier ist Tierquälerei und ich kenne keinen Tierschutzverein, der reihenweise Stellen zum Auswildern parat hat. Dazu gehören nämlich auch ein paar Vorrausetzungen. Man kann die Tiere nicht einfach an einer Futterstelle auf die Straße setzen.

Ich kenne solche Schilderungen aus langjähriger ehrenamtlicher Arbeit im Katzenschutz. Was ich davon halte, poste ich hier besser nicht. Wie wärs denn mal mit einer Abdeckung für den Sandkasten und einem einfachen Gitterschutz am Kellerfenster? Eine Futterstelle wird sich doch wohl etwas abseits gelegen auch einrichten lassen.
 
  • #12
Ja, es ist leider so. Durch die "enge Wohnkonstellation" werden die armen Tiere nur von einem Garten zum nächsten verscheucht. Bei mir wird das Problem sein, dass ich meine 2 Hasen im Sommer frei rumlaufen habe. Aber okay, das geht nicht vor, dann wird halt diesen Sommer ein Bereich abgetrennt und abgedeckt für die Hasen.
Bei den Sandkästen ist es so, dass wir die natürlich nachts abdecken, nur am Tag, wenn mal kurz drin Mittag gegessen wird o.ä. deckt man ja nicht gleich den Sandkasten ab. Und am Tag lassen sich Marder und Ratte und Co. hier nicht blicken.
Es geht mir auch gar nicht um die Sandkästen, sondern darum, dass "das Gesamtpaket" für die Katzen sehr belastend ist. Wenn die Katzen zu mir reindürften in den Keller (kann man vom Garten aus begehen), heisst das ja noch lange nicht, dass die anderen 7 Parteien das auch wollen. Und da können die Katzen leider nicht unterscheiden, die gehen überall rein und schlupfen unter, aber wenn wir uns nähern...spätestens bei 2 m laufen sich richtig doll los und verstecken sich. 2 Parteien haben hier Hunde, das stört die Katzen nur kurz, wenn die Hunde im Garten sind.
Für ein Häuschen im Garten ist kein Platz. Wir haben Sandkasten, Schaukelgerüst mit Rutsche...und dann ist der Garten voll, ist halt alles sehr klein gehalten. Am Schuppen von unseren Nachbarn riecht alles schon so stark nach Katzenpipi, wie bekommt man das weg?
Ist das denn überhaupt ein schönes Leben für die Katzen, wenn die immer draussen leben, bzw. im Schuppen und gefüttert werden? Brauchen "Streunerkatzen" keine Zuwendung/ Streicheleinheiten?
 
  • #13
Man darf es anderen Menschen nicht übel nehmen, dass keine Zeit/ Interesse/ Geld dafür da ist. Wenn sie eine Katze hätten haben wollen, hätten sie sich welche zugelegt. Die haben dann halt Hunde, Hasen....Bei uns geht es nicht im Haus, meine Schwester ist stark allergisch, ihr wurden schon zweimal riesengroße eitrige Lymphknoten rausoperiert. Ausserdem wohnen wir hier zur Miete und im Mietvertrag ist Katzenhaltung ausdrücklich verboten. Mein Mann mag Katzen z. B. auch überhaupt nicht, er mag Vögel. So ist das halt. Und ich habe totales Mitleid mit den Katzen und will nur das Beste für die Tiere. Aber ich kann die Katzen hier auch nicht alle füttern, ich werde nur Ärger mit den Nachbarn bekommen (und Vermieter)! Wir mussten die Katzen ja ein paar Tage füttern, damit sie in diese Katzenklappe gehen...ruckzuck waren es noch mehr Katzen...neverending story!!!
Ich denke, ich tu was Gutes, wenn ich mit den Bauernhöfen hier in der Gegend spreche. Oder leiden die Katzen etwa auch, wenn sie zusammen woanders hingebracht werden (Hof o.ä.)? Ich kenn mich so null mit Katzen aus, deswegen wende ich mich auch an euch.
Danke für eure Hilfe, und bitte glaubt mir, dass ich sie nicht wegschieben will, dann hätte ich mir hier gar nicht angemeldet. Ich will die Beste Lösung für alle suchen.
 
  • #14
Ich finde es sehr schön, dass Du Dich kümmerst -und ja, bei der Konstellation hätten die Katzen nur Probleme in Eurer Siedlung.
Ich denke, wenn Du sie auf einem anständig geführten Bauernhof (wo die
Katzen nicht total vernachlässigt und die Jungen erschlagen/ertränkt werden) oder noch besser auf einem Reiterhof unterbringen könntest, wäre ihnen schon sehr geholfen.
Ich verstehe Dein Problem und grüble über Lösungen....
 
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  • #15
Hallo Pippilotta,

auf Bauernhöfen nachzufragen fände ich eine gute Idee, wenn die verantwortungsbewußt mit Tieren umgehen. Oder in Reitställen -da sind Mäusefänger oft auch sehr willkommen.

Was mich bei der Geschichte etwas wundert: Du schreibst, dass die Katzen sich vom Kompost ernährt haben. Schmeißt Eure Nachbarschaft etwa Fleischreste, Brot oder sonst etwas, das gekocht wurde, auf den Kompost? Das ist eigentlich ein absolutes no go. Da könnt Ihr froh sein, dass Ihr nicht schon die massive Rattenplage habt.

Oder kann es vielleicht sein, dass die doch einen Besitzer haben? Einen Nachbarn, in dessen Haus sie nicht erwünscht sind, der sie draußen füttert und nicht kastriert hat?

Wie alt sind ist denn der Nachwuchs? Wenn Ihr wißt, dass es eine Mutter mit Jungen ist, können die ja nicht viel mehr als fünf, sechs Monate alt sein. Wo haben die Kleinen dann bei den zum Teil wirklich eisigen Temperaturen der letzten zwei Monate Unterschlupf gefunden?

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Das mit dem Füttern weiss ich nicht. Zugegeben hat es keiner. Es entzieht sich ja gerne jeder der Verantwortung. Was auf dem Kompost liegt??? Keine Ahnung, wir haben keinen. Aber eine Ratte hab ich auch noch nicht gesehen. Können denn (Streuner)-Katzen überleben, wenn sie von niemandem gefüttert werden? Das wäre ja auch nochmal interessant. Denn sonst müssen sie im Dorf ja irgendwo gefüttert werden. Oder sie essen woanders und kommen dann hier wieder zurück, weil sie hier geboren wurden. Gibt es sowas? Angeblich füttert hier niemand und sie gehören niemandem...sonst hätten wir sie ja auch nicht zum Kastrieren ins Tierheim gebracht. Aber würden die Katzen denn immer abwechselnd überall vor unseren Terrassentüren "abhängen", wenn die Futterquelle woanders ist? Oh Gott, Fragen über Fragen. Ich hoffe, das nimmt alles noch ein gutes Ende, ich bleib dran und kümmer mich. Gott sei Dank hab ich unsere direkte Nachbarin, die genauso wie ich, nur das Beste für die armen Tiere möchte. Sie sagte ja schon, als sie noch am Feld gewohnt hatten im Nachbarsdorf, da hatte sie ganz viele Katzen, die sie gefüttert hat. Da konnte keiner meckern...aber hier...echt schade!
 
  • #17
Das mit dem Füttern weiss ich nicht. Zugegeben hat es keiner. Es entzieht sich ja gerne jeder der Verantwortung. Was auf dem Kompost liegt??? Keine Ahnung, wir haben keinen. Aber eine Ratte hab ich auch noch nicht gesehen. Können denn (Streuner)-Katzen überleben, wenn sie von niemandem gefüttert werden? Das wäre ja auch nochmal interessant. Denn sonst müssen sie im Dorf ja irgendwo gefüttert werden. Oder sie essen woanders und kommen dann hier wieder zurück, weil sie hier geboren wurden. Gibt es sowas? Angeblich füttert hier niemand und sie gehören niemandem...sonst hätten wir sie ja auch nicht zum Kastrieren ins Tierheim gebracht. Aber würden die Katzen denn immer abwechselnd überall vor unseren Terrassentüren "abhängen", wenn die Futterquelle woanders ist? Oh Gott, Fragen über Fragen. Ich hoffe, das nimmt alles noch ein gutes Ende, ich bleib dran und kümmer mich. Gott sei Dank hab ich unsere direkte Nachbarin, die genauso wie ich, nur das Beste für die armen Tiere möchte. Sie sagte ja schon, als sie noch am Feld gewohnt hatten im Nachbarsdorf, da hatte sie ganz viele Katzen, die sie gefüttert hat. Da konnte keiner meckern...aber hier...echt schade!

Hallo Pippilotta,

deswegen habe ich ja gefragt. Es kann eigentlich nicht sein, dass die Katzen sich vom Kompost ernährt haben. Es sei denn, Eure Streuner sind Vegetarier;)

Daher auch die Frage, wie alt der Nachwuchs ist. In welchem äußeren Zustand waren die Katzen denn? Sehr abgemagert?

Wenn eine Mutter mit Jungen die letzten Wochen bei der Kälte überlebt hat, dann liegt es einfach nahe, dass sie irgendwo gefüttert wurden und irgendeinen Unterschlupf hatten. Oder sogar ein Zuhause haben - wenn das auch sicherlich nicht sonderlich verantwortungsbewußt ist.

LG Silvia
 
  • #18
schon mal daran gedacht, sie hier oder so zu vermitteln? einfach fotos machen, die situation schildern und vielleicht findet sich jemand, der sie zähmen kann/will und ihnen ein schönes zuhause mit freigang bieten kann?
 
  • #19
Die Idee mit dem hier einstellen finde ich gut.
Vielleicht finden sie ja so ein Zuhause.

Ansonsten würde ich dir auch den Rat geben mit dem Tierheim zu reden ob sie eventuell eine möglichkeit haben die Tiere unterzubringen.

Für mich hört es sich so an als ob die Katzen da wirklich nicht bleiben können.Und die Situation könnte sich schnell hochschaukeln.Das währe für die Katzen ganz bestimmt nicht gut.Wenn sie jetzt schon von allen immer wieder verjagt werden muß man damit rechnen das auch irgendwann schlimmeres passiert.
Das ist keine Situation die die Katzen für die nähsten 10-15 Jahre haben sollten.
Noch sind sie in einen alter in dem es möglich ist sie an Menschen zu gewöhnen.Aber in wenigen Monaten könnte es dafür schon zu spät sein.
 
  • #20
gibt es bei noch einen weiteren TSV?

Hallo

Gibt es bei euch noch einen weiteren Tierschutzverein?
Hier in Oldenburg haben wir ein Konstellation, wo zahme Tiere ins Tierheim gehen und wir uns vom Tierschutzverein OL überwiegend um Katzen kümmern die einfach "nichts im Tierheim zu suchen haben", weil scheu, krank, Welpe usw...
Vielleicht nimmt ja ein anderer Verein die Katzen auf, vor allem wenn sie bereits kastriert wurden.
In welcher Gegend wohnst Du denn?
Ich selbst habe immer wieder Streunerkatzen zur Pflege und bisher haben sich noch alle an das Leben mit Menschen gewöhnt, schneller oder langsamer. Aber es ist alles besser, wie die Mäuse ihrem Schicksal zu überlassen und den eventuell oder vielmehr warscheinlich folgenden Krankheiten

LG

Birgit
 

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