Wieviel Lebensfreude hat eine hinten komplett lahme Katze noch?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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pradeka

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31. Oktober 2012
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Hallo Katzenfreunde!

Ich habe mich soeben hier angemeldet, weil ich dringend mal den Rat von erfahrenen Katzenfreunden brauche.

Der Kater meiner Freundin fing vor einiger Zeit hinten links zu lahmen an. Diverse Untersuchungen beim Tierarzt brachten kein Ergebnis, so dass der Tierarzt nun einen Tumor befürchtet.
Was nun genau die Ursache ist, ist auch eigentlich nebensächlich. Fakt ist, dass das Ganze nicht wirklich heilbar ist.
Und leider lahmt er seit ein paar Tagen nun auch noch hinten rechts. :(

Schmerzen scheint er nicht zu haben, solange er sitzt oder liegt verhält er sich normal und genießt schnurrend, den Bauch gekrault zu bekommen.

Ich frage mich nun, wie viel Lebensfreude ein solcher "Sitzkater" überhaupt noch haben kann und wann ggf. die Zeit gekommen ist, über finale Maßnahmen nachzudenken.

Noch schafft er den Weg zum Futter und aufs Klo... wenn auch mit Pausen auf dem Weg. Aber sollte man es wirklich nur davon abhängig machen?

Vielleicht habt Ihr hier ja ein paar Tipps oder Anregungen für mich, wie wir hier weiter vorgehen sollten.

Vielen Dank im Voraus!

Gruß,
pradeka
 
A

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Was nun genau die Ursache ist, ist auch eigentlich nebensächlich. Fakt ist, dass das Ganze nicht wirklich heilbar ist.
Ich halte das keineswegs für nebensächlich.
Wißt ihr es (noch) nicht oder willst du es nicht schreiben?
Davon hängt ab, wie die Prognose aussieht, welche anderen Komplikationen ev. noch kommen (Stichwort Inkontinenz), Schmerzen, ob Behandlungen nötig sind oder Sinn machen ..

Rein von deinem Post ausgehend kann ich dir das auch nicht sagen - das hängt ganz vom Tier ab.
 
Wißt ihr es (noch) nicht oder willst du es nicht schreiben?

Wir wissen es wirklich nicht. Der Tierarzt hat diverse Röntgen Aufnahemn gemacht und zwei-drei Medikamente versucht. Nicht brachte Besserung.
Er meinte am Ende, man könne jetzt nur noch ein CT machen, was 300-400 € kostet und höchst wahrscheinlich keine neuen Erkenntnisse bringt. Und selbst wenn es die Ursache aufdecken sollte, wäre die Chance, dass diese heilbar ist verschwindend gering. Hinzu kommt, dass diese Heilung dann auch wieder Unsummen verschlingen würde... Fazit: Wie haben auf Anraten des Arztes auf das CT verzichtet.
Ich denke auch nicht, dass der Tierarzt hier Mist erzählt. Schließlich würde er an einem CT nochmal verdienen.

Meine Freundin will dem Kater morgen nochmal eine Cortison Spritze verabreichen. Sie meint, wenn die dann Besserung bringen würde, wüssten wir, dass es nur eine Entzündung, also doch heilbar ist.
Allerdings bin ich mir sicher, dass das nichts bringen wird, denn das hat der Tierarzt ja auch schon versucht.
 
Ganz ehrlich?
Natürlich würde ich ein CT investieren.
Einen Tumor zu vermuten und mit diversen Mittelchen vollzupumpen, das ist keine Geldverschwendung? :confused:

Geht zu einem anderen Tierarzt, am besten in eine Tierklinik, wo sie Erfahrung mit CTs haben.

Das sollte es Deiner Freundin wert sein.

Übrigens geht es auch Tumorpatienten mit Cortison besser. Das ist kein Grund eine Entzündung zu vermuten.
 
Ich kann nur schreiben, was ich mache würde:
Ich würde in eine Tierklinik fahren und dort einen Arzt nochmal schauen lassen und auch das CT machen lassen.
Erst dann kann man genau sagen was es ist, und ob es operabel oder heilbar ist.
Und als kleiner Denkanstoß: Katzen können schmerzen sehr gut verbergen.
 
Hallo Pradeka,

wie äußert sich dieses Lahmen denn? Humpelt der Kater, zieht er ein Beinchen nach, wie sehen die Symptome aus?

Ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen - da braucht es dringend eine gute Diagnostik. Ich würde an Stelle Deiner Freundin einen Spezialisten für den Bewegungsapperat aufsuchen, die sind da weitaus fitter als der normale Tierarzt.

Und teurer sind sie auch nicht unbedingt. Mal als Beispiel: Mein Merlin fing letzten Sommer an zu humpeln. Alle Untersuchungen, auch das Röntgenbild der Haustierärztin, brachten kein Ergebnis. Sie hat mich dann an einen Gelenkspezialisten überwiesen, der die Ursache nach fünfminütiger Tastuntersuchung herausgefunden hatte.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm.... Na, ich werde es ihr mal sagen. Aber ich kann es schon nachvollziehen, dass sie vermeiden will, 300-400 € zum Fenster rauszuwerfen. Wenn doch der Arzt schon selber davon abrät...
Und vom Geld mal ganz abgesehen ist sowas ja auch eine wahrscheinlich unnötige Belastung für das Tier.

Eine zweite Meinung in einer Katzenklinik einzuholen halte ich allerdings grundsätzlich für sinnvoll. Das steht auch schon auf dem Plan. Aber ein CT wird nur gemacht, wenn auch zumindest eine geringe Aussicht auf Erfolg besteht.
Der Tierarzt meinte halt, dass so gut wie alles, was mittels CT da jetzt noch herauskommen könnte, was sich bei allen vorherigen Untersuchungen versteckt haben müsste, schwer bis gar nicht heilbar ist.
 
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Hmmm.... Na, ich werde es ihr mal sagen. Aber ich kann es schon nachvollziehen, dass sie vermeiden will, 300-400 € zum Fenster rauszuwerfen. Wenn doch der Arzt schon selber davon abrät...
Und vom Geld mal ganz abgesehen ist sowas ja auch eine wahrscheinlich unnötige Belastung für das Tier.

Eine zweite Meinung in einer Katzenklinik einzuholen halte ich allerdings grundsätzlich für sinnvoll. Das steht auch schon auf dem Plan. Aber ein CT wird nur gemacht, wenn auch zumindest eine geringe Aussicht auf Erfolg besteht.
Der Tierarzt meinte halt, dass so gut wie alles, was mittels CT da jetzt noch herauskommen könnte, was sich bei allen vorherigen Untersuchungen versteckt haben müsste, schwer bis gar nicht heilbar ist.

Und worauf begründet der Tierarzt diese Meinung, wenn er doch gar nicht weiß, was dem Kater fehlt? Seine Untersuchungen haben doch kein Ergebnis gebracht. Hat der gute Mann eine Kristallkugel befragt oder was? Für Lahmen gibt es -zig Ursachen und nur selten steckt ein Tumor dahinter.

Bei Merlin war es übrigens eine relativ harmlose und vor allem keineswegs lebensbedrohliche Ursache, auch wenn es teilweise schlimm aussah, wie er kaum noch vom Fleck kam.

LG Silvia
 
Und worauf begründet der Tierarzt diese Meinung, wenn er doch gar nicht weiß, was dem Kater fehlt? Seine Untersuchungen haben doch kein Ergebnis gebracht. Hat der gute Mann eine Kristallkugel befragt oder was? Für Lahmen gibt es -zig Ursachen und nur selten steckt ein Tumor dahinter.

Nein, der gute Mann hat sicherlich keine Kristallkugel befragt. Die kann er sich nicht leisten, weil er eben nicht jede unnötige Maßnahme durchführt, die dem Tier nichts bring. Ich zumindest vertraue ihm.
Ich bin leider selbst kein Arzt und war auch nicht bei allen Untersuchungen dabei. Aber so viel kann ich Dir sagen:
Durch diverse Untersuchungen lassen sich diverse Ursachen ausschließen. So wird die Menge der möglichen sonstigen Ursachen immer weiter eingegrenzt.
Insofern haben seine Untersuchungen eben doch ein Ergebnis gebracht, wenn auch kein konkretes.

Leider können wir es uns auch nicht leisten, Unsummen in Untersuchungen zu stecken. Und auf eine Diskussion darüber, wie viel ein Katzenleben wert ist, lasse ich mich sowieso nicht ein.
Ich möchte im finanziell überschaubaren Rahmen tun, was in meiner Macht steht, um ihm zu helfen.
Das bedeutet aber auch, ihm eine Odysee durch Kliniken und Praxen zu ersparen, wenn keine Aussicht auf Erfolg besteht.
In dem Fall sorge ich lieber dafür, dass er noch eine möglichst schöne Zeit zu Hause verbringt.
 
  • #10
Nein, der gute Mann hat sicherlich keine Kristallkugel befragt. Die kann er sich nicht leisten, weil er eben nicht jede unnötige Maßnahme durchführt, die dem Tier nichts bring. Ich zumindest vertraue ihm.
Ich bin leider selbst kein Arzt und war auch nicht bei allen Untersuchungen dabei. Aber so viel kann ich Dir sagen:
Durch diverse Untersuchungen lassen sich diverse Ursachen ausschließen. So wird die Menge der möglichen sonstigen Ursachen immer weiter eingegrenzt.
Insofern haben seine Untersuchungen eben doch ein Ergebnis gebracht, wenn auch kein konkretes.

Leider können wir es uns auch nicht leisten, Unsummen in Untersuchungen zu stecken. Und auf eine Diskussion darüber, wie viel ein Katzenleben wert ist, lasse ich mich sowieso nicht ein.
Ich möchte im finanziell überschaubaren Rahmen tun, was in meiner Macht steht, um ihm zu helfen.
Das bedeutet aber auch, ihm eine Odysee durch Kliniken und Praxen zu ersparen, wenn keine Aussicht auf Erfolg besteht.
In dem Fall sorge ich lieber dafür, dass er noch eine möglichst schöne Zeit zu Hause verbringt.

Aha. Dann wirst Du auch keine weiteren Tips brauchen, wie Du weiter vorgehen sollst.

Tut mir leid für Dein Tier.

Übrigens wirst Du gemerkt haben, daß in anderen Foren die gleichen Antworten kommen. Mach Dir also nicht zuviel Hoffnung, noch irgendwoanders auf Verständnis zu stoßen.

Ich bin raus hier.
 
  • #11
Ich bin echt entsetzt,wie mit dem Tier umgegangen wird. Man darf das doch nicht ignorieren! Wo bleibt denn da die Liebe zum Tier?
Es ist keine Odyssee für das Tier wenn eine ordentliche Diagnostik gemacht wird.
Das was ihr mit dem Tier betreibt,das ist die Odyssee für das arme Tier.
Dem TA würde ich den rücken kehren!
Was wünschst du dir denn,wenn du ein Leiden unklarer genese hast,welche dich so einschränkt,wie jetzt beim Tier?
Richtig,du gehst zum Arzt und erwartest eine anständige Diagnostik!
Also zeigt Verantwortung und redet euch nicht raus!
 
  • #12
Ohne gesicherte Diagnose ist doch gar nicht klar, ob es unheilbar ist.
Josie musste "geöffnet" werden und Gewebeproben wurden untersucht. In Summe hatte mich die Gewissheit über 1000 Euro gekostet und ich brachte sie in eine Tierklinik.

Was hätten Spekulationen denn gebracht? Ich wusste dann, dass meine Katze nicht mehr lange leben wird, zwangsernährt hätte werden müssen und sie hätte trotz Chemotherapie nicht geheilt werden können. So wie sich der Befund dargestellt hatte, wäre es Quälerei gewesen und ich ließ sie nicht mehr aus der Narkose erwachen.
Ohne die OP hätte ich sie mitgenommen (stand mir ja frei, ob sie noch operiert werden soll), sie wäre mit Cortison behandelt worden und ggf. an einem Darmverschluss gestorben und sicher verhungert/verdurstet. An die Shmerzen mag ich mal nicht denken, die sie gehabt hatte. Hmm...
Teurer Tod, aber ich hab die Verantwortung für das kleine Leben und auch für dessen Tod. Du auch!
 
  • #13
300-400 € zum Fenster rauszuwerfen

Wegwerftiere.


Ich frage mich, was du hier zu erfahren gedenkst? Grünes Licht zur Einschläferung anhand der Mutmaßung eines überforderten Tierarztes?

Schafft euch bitte kein Tier mehr an.
 
  • #14
Nein, der gute Mann hat sicherlich keine Kristallkugel befragt. Die kann er sich nicht leisten, weil er eben nicht jede unnötige Maßnahme durchführt, die dem Tier nichts bring. Ich zumindest vertraue ihm.
Ich bin leider selbst kein Arzt und war auch nicht bei allen Untersuchungen dabei. Aber so viel kann ich Dir sagen:
Durch diverse Untersuchungen lassen sich diverse Ursachen ausschließen. .

Durch die Untersuchungen, die dieser Tierarzt gemacht hat, sind diverse Ursachen eben nicht ausgeschlossen worden. Mein Kater z.B. hatte eine Patellaluxation - die auf einem Röntgenbild in der Regel nicht zu erkennen ist.
Noch einmal die Frage: Wie begründet es denn dieser Tierarzt, dass es ein Tumor sein soll? Welche Anhaltspunkte hat er dafür?

Meine Güte, es kann was relativ Harmloses sein, aber Katerchen soll sich weiter quälen oder sogar eingeschläfert werden, weil Ihr die Kohle nicht ausgeben wollt? So klingt das nämlich fast.

Für meinen Merlin waren die Tierarztbesuche sicherlich auch kein Riesen-Spaß. Aber dafür springt er jetzt wieder gesund und munter durch die Gegend. Und ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, ihm das Leben zu nehmen, ohne zu wissen, was ihm nun fehlt.

Du wirst hier von niemandem eine Absolution dafür bekommen, das Tier einfach einschläfern zu lassen.

Silvia
 
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  • #15
Ganz ehrlich?
Natürlich würde ich ein CT investieren.
Einen Tumor zu vermuten und mit diversen Mittelchen vollzupumpen, das ist keine Geldverschwendung? :confused:

Geht zu einem anderen Tierarzt, am besten in eine Tierklinik, wo sie Erfahrung mit CTs haben.

Das sollte es Deiner Freundin wert sein.

Übrigens geht es auch Tumorpatienten mit Cortison besser. Das ist kein Grund eine Entzündung zu vermuten.

Ich würde NICHT in ein CT investieren, da diese Methode bei Ursachen, die in Gewebe- oder Nervenschädigungen liegen, nciht wirklich weiterhilft.
Ein MRT ist zwar noch einen tacken nteurer, aber hier sicherlich die sinnvollere Diagnosemöglichkeit.
 
  • #16
Das Zauberwort heißt Verantwortung, die Verantwortung für Euer Tier.

Mehr muss ich, glaube ich, dazu nicht mehr schreiben. :(
 
  • #17
Was wurde denn bisher genau (!) an Untersuchungen gemacht? Wie alt ist das Tier?

Bei Lahmheit gleich ans Einschläfern zu denken ohne zu wissen, was die Ursache ist, finde ich schon etwas... erstaunlich.
 
  • #18
hat Pradeka von Einschläfern gesprochen?

Hab ich nicht gelesen. Es ging um die Lebensqualität. Und die hat der Kater ja offensichtlich noch.

Ich selbst habe ganz, ganz gemischte Gefühle, ein Tier durch die gesamte Diagnostik zu schleifen.

Das ist Stress pur.
Und hat nicht immer was mit Tierliebe zu tun.

Und nicht alle Menschen haben das Geld, mal eben 300 Euro auf den Tisch zu legen.

Ich staune auch immer wieder: sind hier ausgebildete Veterinäre am Start?

Klar, nicht jeder TA ist gut. Viele betreiben ihre Praxen als Geldmachmaschine. Aber die meisten haben doch immerhin mal studiert.
Und Vet-Med ist kein leichtes Studium.
Natürlich kann man sich als Katzenhalter informieren.
Und wenn man bestimmte Krankheiten mit seinen Katzen erlebt und duchstanden hat, hat man mit Sicherheit Ahnung.

Und ne zweite Meinung schadet nie, klar.

Aber die Fred-Eröffnerin und Bogen zu verdammen finde ich gelinde gesagt, etwas unfair.

Lg

Birgit
 
  • #19
Pradeka hat zwar nie vom Einschläfern direkt gesprochen.:) Aber wenn jemand fragt wie viel Lebensfreude ein Tier mit Krankheit xy noch hat, ist Einschläfern als Hintergedanke der Frage wohl nicht ganz abwegig.;)

Nein ich habe nicht Tiermedizin studiert, ich komme aus dem Humanmedizinischen Bereich, aber mir fallen trotzdem mehrere Gründe ein, die für das Lahmen verantwortlich sein können und davon sind nicht alle unheilbar.:oops:
Holt euch eine zweite Meinung ein, am besten in einer Tierklinik, die auch die nötigen Diagnoseinstrumente zur Verfügung hat. Die Katze mit Scherzmitteln, Cortison etc. vollzupumpen behebt wahrscheinlich nicht die Ursache.
Wie Faulaffenschaf schon erwähnt hat, wäre ein MRT sinnvoll um Weichteilschäden festzustellen.:)
Für mich sind 300, 400€ eher zu verschmerzen, als mit der Frage zu leben, ob man nicht doch noch etwas für den Kater hätte tun können!

LG
 
  • #20
Und wenn sie keine 300 oder 400 euro hat?

Mal eben so? Kollekte veranstalten? Dürfen wir hier ja nicht mehr.

Abgesehen davon denke ich, sie hat sich ausgeklinkt.

Der Ton hier ist manchmal recht rau...

und schreckt leute ab, die durchaus Rat suchen, aber halt keine RatSCHLÄGE.

Ne Bekannte hat eine Katze aus der Türkei aufgenommen. Wurde als Querschnitt genannt...der Querschnitt ist "nur" inkontinent und hat wunde Pfoten..und mischt ohne Probleme und mit grosser Lebensfreude das Haus und die Umgebung auf. Ist genau so flink wie die anderen Miezen und setzt die ganze Umwelt in Erstaunen.

Das hatte ich mit "Lebensfreude " verstanden.
Das ne Katze, die eigentlich aufgeben wurde, sich ihres Lebens freut. Aber sowas von.

Für mich war die Frage: hat er lebensfreude oder nicht? Ich würde sagen ja, solange er frisst, schnurrt, sich wohlfühlt.

Die Frage: einschläfern ?

Ist wohl nicht so richtig in mein Bewusstsein gedrungen.

Tut mir leid.

LG
Birgit
 

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