Was lange währt wird endlich gut.. Mabel kommt

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Felinu

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Hi liebe Katzen verrückten

vorweg ich hoffe das ist der richtige Forumsbereich, falls nicht sag Bescheid

2016 musste ich schweren Herzens meinen Kater Merlin abgeben.
er hatte sich in dem kleinen Apartment nicht wohl gefühlt obwohl er schon elf Jahre alt war und sehr ruhig, er hat zwar ein schönes zu Hause mit kleinem Garten gefunden und ihm geht es dort gut aber es war ein sehr schwerer Schlag für mich, fast so als wäre jemand gestorben
da mein Apartment offensichtlich zu klein war wollte ich dann also keine Katze mehr aufnehmen und ich hatte sowieso vor aus München weg zu ziehen
leider landete ich aufgrund der katastrophalen Wohnungssituation in WGS wo Leute entweder Katzenhaarallergie hatten oder die Wohnung nicht katzengeeignet war
dann zog ich 2020 zu einem sehr guten Freund, wo ich jetzt noch lebe und die Wohnung ist endlich groß genug und mit Balkon so dass eine Katze einziehen kann und mein Mitbewohner liebt Katzen auch sehr.
leider war die Wohnung aber in einem katastrophalen Zustand und mein Mitbewohner konnte erst später seine kompletten Möbel und Habseligkeiten mit einem Transporter holen , So dass wir renovieren mussten und auch noch ewig lange Kartons von ihm rum standen so dass wir gesagt haben es ist zu viel Chaos und Veränderungen, so dass das zu viel Stress für eine Katze wäre

als die RäumArbeiten so im gröbsten beendet waren und wir uns eine Katze hätten holen können, war ich mitten in einem Gerichtsprozess wegen meiner persönlichen Assistenz der über ein Jahr bis Anfang Juni dieses Jahres gedauert hat , Ich hatte also keine Energie um mich um eine Katzensuche und die nötigen Vorbereitungen zu kümmern

wir haben uns dann Anfang Juni auf die Suche nach 2 Katzen gemacht, hatten das Problem dass kaum Katzen für uns infrage kamen. Zuerst habe ich mich ans Tierheim Berlin gewendet da wurde mir gesagt es gäbe kein Katzenpärchen im Alter ab zwei Jahren, was sie in Wohnungshaltung vermitteln würden und selbst wenn würden Sie nicht an uns vermitteln, da ich eine Behinderung habe und von Grundsicherung lebe und mein Mitbewohner von Hartz IV, obwohl wir gesagt haben dass wir Geld zu Seite gelegt haben für medizinische Notfälle und er mit seinem Hartz IV immer schon Katzen gehabt hat und nie Probleme hatte sie zu versorgen.
auch andere Leute vom Tierschutz haben wir angeschrieben/angerufen und haben fast nur Diskriminierung erlebt obwohl wir geschildert haben dass wir beide Katzenerfahrung haben und auch ich Assistenz bekomme die mir hilft bei den Dingen die ich nicht kann und auch im Urlaub oder bei Krankheit da wäre

sowas wie eBay Kleinanzeigen kam für uns beide nicht infrage und so hatten wir fast aufgegeben.
es gab zwar eine Nachbarin von einem Bekannten wo die Katze immer wieder junge bekommt wo auch der Bekannte schon eine Katze adoptiert hat, aber ich wollte mir keine Kitten ins Haus holen.
dann war ein Freund in Griechenland und hat uns von einem Kater erzählt, in denen wir uns auch beide verliebt haben es war aber unsicher ob es klappt und wir wollten uns das gut überlegen da er Katzen Grippe hatte. Doch dann hat die Freundin des Freundes die den Kater aufgenommen hat plötzlich gesagt, dass sie ihn doch selber behalten möchte und er auch eine Spielgefährtin bekommt, das hat uns sehr traurig gemacht aber wir waren natürlich auch froh für ihn.

Dann ist mir vor drei Wochen eingefallen, Dass ich damals für Merlin eine Anzeige auf der Seite tiervermittlung.de Geschaltet habe und dass ich da ja mal nachschauen könnte und dort entdeckte ich Mabel.
die Beschreibung und das Foto gefiel mir sehr gut und ich zeigte es sofort meiner Mitbewohner dem alles auch sehr gut gefiel. Ich war aber skeptisch ob ich dort anrufen sollte, da ich wieder Angst hatte die selbe Ablehnung zu erleben. Doch ich hatte ein paar Tage vorher auf einer Telegramm Gruppe gefragt ob jemand Vereine kennt, die auch Katzen an Menschen mit Behinderung vermitteln und mir wurde da der Verein empfohlen von dem Mabel stammt
also habe ich mich getraut und dort angerufen obwohl wir eigentlich ein Pärchen haben wollten, bei ihr aber gleich gesagt wurde dass sie sich mit anderen Katzen nicht gut verträgt. die Person am Telefon war sehr nett und als ich von unserer Lebenssituation sprach, reagierte sie überhaupt nicht ablehnend auch nach dem ich den Interessenten Fragebogen ausfüllte nicht. Sie sagte sogar es wäre gut, dass ich viel zu Hause bin denn sie ist sehr menschenbezogen und braucht täglich jemanden mit dem sie viel spielen kann und das hat mich echt happy gemacht.
ich habe auch gefragt ob sie grundsätzlich Katzen in Einzelhaltung vermitteln und sie sagte mir, dass sie das nur in Ausnahmen tun, wenn die Katze nicht sozialverträglich ist, Was sie mich echt beruhigt hat denn es gibt Tierschutzvereine die einfach nur sagen dass es sich um eine Einzelkatze handelt aber ohne Probleme Einzelkatzen an Menschen vermitteln ohne zu prüfen ob die Katze wirklich mit anderen Tieren kann oder nicht.

Mir wurde dann also nach dem Gespräch und viel scichen Kontakt die Nummer der Pflegestelle gegeben wo ich einen Besichtigungs Termin für uns ausgemacht habe, auch die Frau von der Pflegestelle war sehr nett

an dem kommenden Samstag waren wir also beide dort und anfangs dachte ich oh mein Gott das wird nichts, da sie überhaupt nicht auf uns reagiert hat und ich konnte mit ihr keinen Kontakt aufbauen, weil ich schlecht sehe und sie anfangs nicht nah an mich heran kam.
doch dann mit einigen Leckerlis fing das Eis an zu brechen und wir haben miteinander gespielt, sie hat mir sogar ihren Klingelball zurückgebracht, dass ich ihn wieder werfe und am Ende des Besuchs hat sie sogar kurz ihr Köpfchen an meiner Hand gerieben, was sie sonst laut der Pflege Stelle nicht so schnell macht.
je länger ich also mit Mabel zusammen war desto mehr merkte ich eine Verbindung zwischen uns und mein Mitbewohner hatte sich sofort in sie verlieb. Wir fanden auch toll dass trotzdem was sie in der Ukraine und auf ihre Reise nach Rumänien erleben hat müssen, sie so entspannt war und ihr Trubel und mehrere Menschen auch nichts ausmachen, was wichtig ist da ich jeden Tag persönliche Assistenz in meiner Wohnung habe und eine Katze die viel Ruhe braucht und das stört kämen auch nicht infrage.

nach zwei Tagen drüber schlafen haben wir uns also für die Katze entschieden und haben dann für in zwei Wochen einen Termin zur Vorkontrolle ausgemacht wo ich total hibbelig war weil nicht klar war ob wir es schaffen bis dahin den Balkon Katzen sicher zu machen, da unser Balkon etwas speziell ist. Auch hatte ich Angst dass die Frau von der Pflegestelle sich es doch anders überlegt und unsere Wohnung zu unaufgeräumt findet oder so.
gestern Abend war sie dann da und hat sich alles angeschaut und meinte dass alles passt, auch dass wir noch kein Katzenspielzeug und so haben, da wir ja nicht wussten ob das mit der Katze wirklich klappt und wir nicht auf gut Glück Katzen Sachen kaufen wollten, die dann gar nicht gebraucht werden. Wir haben also dann ausgemacht dass sie von ihrem Mann am 13. August zu uns gebracht wird und wir beide freuen uns schon total ich fahre heute auch gleich zum Fressnapf um einiges zu besorgen und anderes bekommen wir von unserem Umfeld geschenkt.

ich habe allerdings noch ein paar Fragen, möchte aber nicht für jede Frage gleich einen eigenen Faden machen weil ich nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen möchte.

die Pflegestelle sagte, dass sie sich überhaupt nicht bürsten lässt und sie deswegen zum Tierarzt fahren mussten, ich finde es aber schön wenn wir das selber übernehmen könnten. Ich habe mir jetzt auf YouTube Anleitungen angesehen wie man eine Katze ans bürsten gewöhnen kann, allerdings arbeiten die alle mit streicheln als Belohnung, da sie sich aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht streicheln lässt, dann nämlich einfach abhaut ist das keine Möglichkeit, wie kann ich es schaffen dass sie es als positiv empfindet ohne sie zu streicheln, was ja nicht für sie positiv wäre. Reichen da Leckerlis aus?

in der Pflegestelle haben sie unter anderem aus Umweltgründen Holzstreu genommen, was Mabel wohl sehr gut angenommen hat, ich lese im Forum immer von Betonit Streu, Was besser sein soll. Muss ich jetzt das Katzenstreu zwangsläufig ändern, Obwohl sie damit gut klar zu kommen scheint?

mein Mitbewohner und ich fahren Anfang Oktober beide in die Rheumaklinik, wir haben zwar schon jemanden organisiert der jeden Tag ein paar Stunden in unsere Wohnung kommt und mit ihr spielen und sie füttern würde, aber ich frage mich ob das eventuell zu früh ist, da sie ja erst Mitte August zu uns kommt, früher geht aber nicht da wir diesen Mittwoch nach Österreich in den Urlaub fahren.
die Person würde sie auch vorher schon kennen lernen, weil sie als Assistenz bei mir arbeitet, es wäre also keine völlig fremde Person meint ihr das ist okay?

hier noch ein paar Fotos von der süßen
 

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Puh, okay.
Also so ganz prinzipiell würde ich sagen, dass mit dem bürsten klemmst du dir am Anfang einfach erstmal und lässt das Tier in Ruhe ankommen. Dann kannst du immer noch weiter schauen.

Wenn sie das Ökostreu gewöhnt ist, würde ich definitiv ein Klo mit dem gewohnten Streu aufstellen und dann halt ein oder zwei weitere mit der Streu, auf die ihr gern umstellen wollt. Dann könnt ihr ja beobachten, ob es angenommen wird.

Was mich aber noch viel mehr beschäftigt, ist die Tatsache, dass ihr eine einzelne Katze einziehen lasst, obwohl ihr jetzt schon beide wisst, dass ihr im Oktober beide für eine gewisse Zeit weg seid. Das heißt, eure Mabel ist dann - bis auf wenige Stunden am Tag - alleine.

So ganz insgesamt liest sich das für mich auch eher so, als würdet ihr euer Bedürfnis nach einem Haustier über die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres stellen. Dass ihr von vielen Tierschutzvereinen abgelehnt wurdet, hat sicher nichts mit deiner Behinderung zu tun, sondern viel mehr damit, dass die Umstände alles andere als optimal sind.
Sorry, ich mein das nicht böse, aber ich hätte da an Stelle des Tierschutzes vermutlich auch Bauchschmerzen mit gehabt.
 
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Hallo @Felinu

Und, ja...ich muss sagen, dass ich es genauso sehe, wie @Frollein_S.

Ich habe auch schon oft Katzen vermittelt, und nein, ich hätte keine Probleme damit gehabt, an einen Menschen mit Behinderung zu vermitteln.
So lange sich Jemand gut um das Tier kümmert, und es die Chance auf ein artgerechtes Leben hat...Perfekt!

Das Ding ist.... Tiere kosten Geld...und, je nachdem, sehr viel Geld.
In einem anderen Thread hast du geschrieben, dass ihr euch 1000 Euro zur Seite gelegt habt....und, ja 1000 Euro sind nix.
Seien wir ehrlich, es gibt Tiere, mit denen gehst du einmal im Jahr zum TA, impfen+Check und fertig.
Dann gibt es wiederum die Fälle, welche immerfort ein anderes Wehwehchen haben....und, eventuell eine Krankheit entwickeln und ihr Leben lang Medikamente einnehmen müssen und monatliche TA Untersuchungen brauchen.

Nur, leider weiss man so etwas nie vorher!🤷🏻‍♀️

Was passiert, wenn du auf einmal vor 2000 Euro TA Kosten stehst?
Gibt es einen Plan B?

Auch ich meine es nicht böse, aber, ich sprechen aus Erfahrung. Ich bin auch schon, Dank TA Kosten, finanziell auf dem Zahnfleisch gegangen und musste die Kreditkarte bis auf den letzten Cent ausreizen.

wir haben uns dann Anfang Juni auf die Suche nach 2 Katzen gemacht, hatten das Problem dass kaum Katzen für uns infrage
Dann, du bist seit 2014 hier angemeldet.
Warum, wenn du seit Juni nach Katzen suchst, hast du kein Gesuch hier reingestellt?
Es gibt hier so viele Notfellchen, Katzen die paarweise vermittelt werden....

Gerade in reiner Wohnungshaltung, müssen es zwei Katzen sein.....und nein, ich werde es leider nie verstehen, warum man sich bei reiner Wohnungshaltung eine "Einzelkatze" sucht!

Wisst ihr, wie sich eine Einzelkatze fühlt, wenn ihr in Urlaub fährt, oder zu einem Klinikaufenthalt?
Eingesperrt, reizarm....in 24 Stunden kommt Jemand für 2 Stunden vorbei zum Füttern und Spielen....und dann? Die nächsten 22 Stunden wieder einsam und alleine?

Das finde ich einfach grausam.

Stell dir mal vor, du bist alleine in einer Wohnung eingesperrt. Ohne Fernseher, Telefon...ohne menschliche Sozialkontakte, 365 Tage im Jahr...

Würdest du so leben wollen?
Eine Katze auch nicht.

Ich habe hier zwei Exemplare, das ist eine Hassliebe. Man kann nicht miteinander ABER, auf keinen Fall ohne Einander!!!!
Trotz Streitereien sucht man sich, muss mit Abstand nebeneinander schlafen und...wann mir absolut das Herz aufgeht ist, wenn sie ihre "Katzenfehde" mal wegstecken können und hier jagend und spielend durchs Haus rennen!

Einzelhaltung in reiner Wohnungshaltung ist absolut nicht artgerecht!
 
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Also ich vertraue da mal an eure Tierschutzorganisation. Wenn die sagen das sie nicht verträglich ist dann muss ich das wohl glauben. Ich würd nicht in den Urlaub fahren sondern mich mit der Katze beschäftigen. Kann du nicht alleine in die Rheumaklinik dann wer ja ständig jemand bei der Katze wenn dein Freund zu Hause bleibt. Ich wünsche dir alles gute.
 
Ich habe hier eine Streunerin, die das Bürsten nicht kannte. Es dauert immer noch an, (seit 1,5 Jahren) dass ich ihr das Bürsten schmackhaft machen kann. Ich versuche sie täglich zu bürsten, es gibt immer noch Körperstellen (Bauch) da muss ich zum TA, um ihre Knoten rauszuschneiden. Ich schaff es nur mit Leckerlis. Und eine weiche Bürste, welche sie als streicheln empfindet, dann schnell mal die Bürste umdrehen, ein paar Striche mit der richtigen Bürste, wieder die weiche nehmen.

Ich hab im anderen Faden auch geantwortet, dass ich monatlich zwischen 150,- bis 250,- für eine vermeintlich gesunde Katze ausgebe. Die monatlichen Checks und Medikamente, die Maniküre und Fellpflege, Futter, Spielzeug. Dazwischen mal eine kleinere OP. Die 1000,- Euro hab ich im ersten halben Jahr geknackt.

Meine ist zwar alleine, aber sie hat die Wahl.. rund um die Uhr kann sie raus. Sie hat dank Katzenklappe uneingeschränkt Freigang. Sie entscheidet, ob sie mit den Katzen in der Nachbarschaft kommunizieren will, ob sie zum Nachbar geht und dort die Vögel beobachtet oder ob sie lieber zuhause in ihrem Karton liegt. (das arme Tier, keine kuschligen Stellen.. 😬)

Du schreibst, ihr seid beide behindert. Wie wirkt sich das im Alltag aus? Ist gewährleistet, dass Katzenklo immer gereinigt wird, stellt das Futter hinstellen Probleme dar? Ist nicht bös gemeint, aber du schreibst, dass du nicht gut siehst.

Dann fiel mir auch auf.. Du bist seit 2014 hier angemeldet. Hier sind soviele Pflegestellen, die haufenweise Paare in Wohnungshaltung vermitteln. Warum hast du nicht hier geguckt? Warum habt ihr euch nun für eine einzelne Katze in Wohnungshaltung entschieden?
Wie alt ist Mabel?
 
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Also ich vertraue da mal an eure Tierschutzorganisation. Wenn die sagen das sie nicht verträglich ist dann muss ich das wohl glauben. Ich würd nicht in den Urlaub fahren sondern mich mit der Katze beschäftigen. Kann du nicht alleine in die Rheumaklinik dann wer ja ständig jemand bei der Katze wenn dein Freund zu Hause bleibt. Ich wünsche dir alles gute.
Erstens, bin ich von der "Einzelkatze" nicht überzeugt (immerhin stammt sie aus der Ukraine und bisher habe ich hier, im Forum,nur super soziale ukrainische Plüschmonster erlebt).....
.... und Zweitens, sollte es sich wirklich um eine "Einzelkatze" handeln, die partout nicht mit anderen klar kommt....dann würde eine Tierschutzorga, welche auf artgerechte Haltung bedacht ist, sie in Freigang in ruhiger Lage vermitteln und definitiv nicht alleine in Wohnungshaltung!
 
Du schreibst, ihr seid beide behindert. Wie wirkt sich das im Alltag aus? Ist gewährleistet, dass Katzenklo immer gereinigt wird, stellt das Futter hinstellen Probleme dar? Ist nicht bös gemeint, aber du schreibst, dass du nicht gut siehst.
Ich möchte das auch gerne aufgreifen.
Ich kann nicht sagen ob es da in Deutschland anders läuft aber zumindest in Österreich sollte sich da nicht auf den/die Soziaassistent verlassen werden. Meist ist das kein Vollzeitjob, es gibt also häufig wechsel ( weil die Leute mehr Stunden wollen/brauchen) oder es wird nur als Übergangsjob gesehen. Oft wartet man auch ne Weile bis jemand Neues kommt - und ob der sich um Tierbetreuung kümmern will, weiß man auch nicht.
Wie das bei euch genau aussieht @Felinu , kannst natürlich nur du beurteilen. Falls ihr aber definitiv jemand zur Unterstützung braucht, solltet ihr einen Plan B haben. :)
 
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Ich möchte das auch gerne aufgreifen.
Ich kann nicht sagen ob es da in Deutschland anders läuft aber zumindest in Österreich sollte sich da nicht auf den/die Soziaassistent verlassen werden. Meist ist das kein Vollzeitjob, es gibt also häufig wechsel ( weil die Leute mehr Stunden wollen/brauchen) oder es wird nur als Übergangsjob gesehen. Oft wartet man auch ne Weile bis jemand Neues kommt - und ob der sich um Tierbetreuung kümmern will, weiß man auch nicht.
Wie das bei euch genau aussieht @Felinu , kannst natürlich nur du beurteilen. Falls ihr aber definitiv jemand zur Unterstützung braucht, solltet ihr einen Plan B haben. :)
Ich glaube auch nicht wenn beide in der rheumaklinik sind das die Betreuung dann wegen der Katze kommt. Wenn dann macht sie das freiwillig. Den sozialbetreuung wird von der Krankenkasse finanziert und die zahlt nicht für katzensitter. Zumindest in Österreich. Ich hoffe wir haben dich nicht verschreckt. Wäre schön wenn du uns antwortest.
 
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