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Dingsbums0815
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- Mitglied seit
- 18. Mai 2012
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen!
Ich habe Ende November ein ausgesetztes Kätzchen aufgenommen, damals auf ca. 12 Wochen geschätzt. Optisch war sie allerdings eher 10 Wochen - klein, dünn, verklebte Augen, Katzenschnupfen.
Wurde alles behandelt und die Kleine wurde dann ganz langsam auch größer. Probleme hatte sie allerdings immer mit dem Magen. Am Anfang hat sie täglich erbrechen, irgendwann auch Würmer (obwohl die Finderin sie schon 2x entwurmt hatte). Also wurde sie nochmal 2x entwurmt und bekam einen Magenschutz, Blutbild und Kotprobe waren ohne Befund (Ja, auch keine Würmer im Kot). Damit war es 2 Wochen gut, dann hat sie wieder ein paar Tage erbrechen, dann war wieder 2 Wochen Ruhe, usw.
Zu fressen bekommt sie inzwischen Royal Canin Gastro trocken und nass, das verträgt sie noch am besten.
Inzwischen erbracht sie alle paar Tage mal, dann wieder ein paar Tage nicht.
Vor 3 Tagen habe ich wieder Erbrochenes mit Würmern gefunden, also direkt wieder Wurmkur rein (weiss leider nicht, welche Katze da erbrochen hat, sie sind inzwischen zu zweit).
Seit dieser Behandlung folgt mir die junge Dame auf Schritt und Tritt und bettelt wie verrückt um Fressen, aber egal, was ich ihr hinstelle, sie riecht nur dran und geht wieder weg. Das einzige, wovon sie über den Tag immer mal wieder 1-2 Bissen nimmt, ist das Royal Canin Gastro Trockenfutter.
Vor 4 Wochen wurde sie kastriert, dabei wurde gleich nochmal ein Blutbild auf Bauchspeicheldrüse, Leber und Niere gemacht, alles ohne Befund.
Meine Tierärztin sagt nach all diesen Untersuchungen "es gibt halt Katzen mit sehr empfindlicher Verdauung". Das finde ich allerdings nicht gerade zufriedenstellend.
Ich überlege jetzt, sie in die Tierklinik zu bringen, damit auch mal ein Bauchultraschall und ein Röntgenbild gemacht wird und im äußersten Fall auch eine Magenspiegelung. Oder würdet ihr anders vorgehen?
Habt ihr vielleicht konkrete Ideen, was unser Problem sein könnte?
Danke schonmal für eure Antworten
Ich habe Ende November ein ausgesetztes Kätzchen aufgenommen, damals auf ca. 12 Wochen geschätzt. Optisch war sie allerdings eher 10 Wochen - klein, dünn, verklebte Augen, Katzenschnupfen.
Wurde alles behandelt und die Kleine wurde dann ganz langsam auch größer. Probleme hatte sie allerdings immer mit dem Magen. Am Anfang hat sie täglich erbrechen, irgendwann auch Würmer (obwohl die Finderin sie schon 2x entwurmt hatte). Also wurde sie nochmal 2x entwurmt und bekam einen Magenschutz, Blutbild und Kotprobe waren ohne Befund (Ja, auch keine Würmer im Kot). Damit war es 2 Wochen gut, dann hat sie wieder ein paar Tage erbrechen, dann war wieder 2 Wochen Ruhe, usw.
Zu fressen bekommt sie inzwischen Royal Canin Gastro trocken und nass, das verträgt sie noch am besten.
Inzwischen erbracht sie alle paar Tage mal, dann wieder ein paar Tage nicht.
Vor 3 Tagen habe ich wieder Erbrochenes mit Würmern gefunden, also direkt wieder Wurmkur rein (weiss leider nicht, welche Katze da erbrochen hat, sie sind inzwischen zu zweit).
Seit dieser Behandlung folgt mir die junge Dame auf Schritt und Tritt und bettelt wie verrückt um Fressen, aber egal, was ich ihr hinstelle, sie riecht nur dran und geht wieder weg. Das einzige, wovon sie über den Tag immer mal wieder 1-2 Bissen nimmt, ist das Royal Canin Gastro Trockenfutter.
Vor 4 Wochen wurde sie kastriert, dabei wurde gleich nochmal ein Blutbild auf Bauchspeicheldrüse, Leber und Niere gemacht, alles ohne Befund.
Meine Tierärztin sagt nach all diesen Untersuchungen "es gibt halt Katzen mit sehr empfindlicher Verdauung". Das finde ich allerdings nicht gerade zufriedenstellend.
Ich überlege jetzt, sie in die Tierklinik zu bringen, damit auch mal ein Bauchultraschall und ein Röntgenbild gemacht wird und im äußersten Fall auch eine Magenspiegelung. Oder würdet ihr anders vorgehen?
Habt ihr vielleicht konkrete Ideen, was unser Problem sein könnte?
Danke schonmal für eure Antworten