Nachts Zugang zum Schlafzimmer verwehren?

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Chrissi86

Chrissi86

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25. Oktober 2011
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Aying
Hallo zusammen,

ich bin ein bisschen verzweifelt und bräuchte euren Rat.

Seit dem 20.11.2021 wohnen Cookie und Oreo bei mir und seit diesem Tag habe ich keine einzige Nacht mehr durchgeschlafen.

Die beiden dürfen sich in der gesamten Wohnung frei bewegen. Im Wohnzimmer ist der "Hauptplatz", dort liegt das meiste Spielzeug, großer Kratzbaum, Futter, Wasser und 1 Kaklo.

Mein Wecker klingelt 4:50Uhr, gegen 22Uhr gehe ich schlafen. Anfangs war es noch so, dass sie Katzen abends im Wohnzimmer gepennt haben und sobald ich mich bettfertig gemacht habe, haben sie Rabatz gemacht. Eingeschlafen bin ich demnach immer erst ca. 1 Stunde später. Im Schlafzimmer durften sie aber immer bleiben. Dieses Rabatzmachen hat sich gebessert. Sie drehen zwar noch ein wenig auf, aber gehen dann wieder ins Wohnzimmer, sodass ich in Ruhe einschlafen kann.

ABER: Jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr kommen beide ins Schlafzimmer und wecken mich. Meistens, wenn ich mich laut im Bett bewege (habs mal im Halbschlaf mitbekommen) und es dadurch knarzt, werden beide im Wohnzimmer wohl wach und kommen dann zu mir. Dann ist meine Nachtruhe vorbei. Die letzten Nächte habe ich noch gewartet, ob sie vielleicht bei mir schlafen wollen, aber ich musste sie dann aus dem Schlafzimmer verbannen, weil sie keine Ruhe gegeben haben.

Eigentlich denke ich mir, die beiden haben mich schon viele Stunden am Tag nicht (5:30Uhr aus dem Haus, 15Uhr zu Hause), also sollen sie auch nachts bei mir sein dürfen. Den fehlenden Schlaf habe ich öfter am Nachmittag nachgeholt, das hat auch gepasst.
Mein Tagesablauf war dann so, dass ich als erstes, wenn ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin, die Kaklos (3 Stück) sauber gemacht habe, dann - je nach Müdigkeit - mit den Katzen gespielt habe und mich dann hingelegt habe. Hat gut funktioniert, abends haben wir dann nochmal gespielt. Ich versuche immer, mindestens eine Stunde, möglich länger, mit ihnen zu spielen. Auch so beschäftige ich mich viel mit ihnen, rede viel, geschmust wird oft und sie dürfen auf den Balkon (der so gesichert ist, wie Alcatraz).

Jetzt mein Problem:

Seit vorgestern habe ich einen (neuen) Tinnitus und ich vermute, es kommt durch den Schlafmangel. Und ich gebe es ehrlich zu, die Kleinen strengen mich zeitweise echt an. Ich gebe mir große Mühe, ihnen gerecht zu werden und ihnen alles zu geben, was sie brauchen. Dabei vergesse ich mich oft selbst.
Z.B. fällt es mir schwer, in Ruhe (und ohne Katzen) ein Bad zu nehmen, wenn es vor der Badezimmertür miaut (macht es 2-3x, dann ist eigentlich Ruhe).
Ich kann nicht mehr so gut entspannen. Daher vielleicht der Tinnitus. Termin beim HNO habe ich am Montag.

Nun bin ich mit mir am hardern, ob ich die Katzen nachts nicht mehr mit ins Schlafzimmer lasse. Mir täte das voll leid. Andererseits schlafen sie ja sowieso von alleine im Wohnzimmer und kommen nur ins Bett, wenn sie mich rumwälzen hören.

Was soll ich machen? Weitere Nächte mit wenig Schlaf ertragen oder an mich denken?

Btw: Ab Ende Juni dürfen die beiden dann nach draußen und ich hoffe, dass die Nächte dann vielleicht ruhiger werden.

Danke für eure Aufmerksamkeit.
 
A

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Grüßle.

Schlaf ist sehr wichtig so wohl für das physische als auch für das psychische Wohlbefinden.
Also würde ich sie aus dem Schlafzimmer aussperren wenn Du so besser schlafen kannst.
Allerdings hat das einen Haken namens Oreo und Cookie. Es kann sein, dass sie dann vor der Türe laut sind weil sie nicht rein dürfen. Das legt sich in vielen Fällen aber wenn man Tür zu konsequent durchzieht.

Zusätzlich klingt es für mich so, als bräuchtest Du dringend eine neue Entspannungstechnik. Hast Du schon mal autogenes Training versucht? Damit hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht.
 
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Btw: Ab Ende Juni dürfen die beiden dann nach draußen und ich hoffe, dass die Nächte dann vielleicht ruhiger werden.
Das werden die ziemlich sicher. Meine gehen wenn es warm ist nachts raus, da bekomm ich garnichts mit.
 
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Hi Chrissi, ich bin zwar kein so erfahrene Katzenhalter wie die meisten hier aber mein Votum wäre klar für den Schlaf! Deinen Katzen ist gewiss nicht damit gedient, wenn du krank wirst. Um für andere gut sorgen zu können, muss erst einmal Selbstfürsorge betrieben werden!
 
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Danke für deine Antworten.

Die beiden sind zwar echt wild, aber auch brav. Beispiel: Sie dürfen mit ins Bad, wenn ich dort am Waschbecken bin (ein Kaklo steht auch im Bad). Manchmal nerven sie mich dann aber, also tue ich sie dann raus. Anfangs wurde noch miaut, mittlerweile sind die ruhig, weil sie verstehen, dass ich ja auch wieder raus komme.
Nachts das Gleiche. Anfangs wurde noch an der Tür gekratzt, wenn ich die nach ihrer nächtlichen Weckaktion inkl. Rabatz ins Wohnzimmer verfrachtet habe. Jetzt sind die auch da ruhig.
 
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Aus Schlafmangelerfahrung mit dem Chaos Trupp hier:

Bevor es an die Gesundheit geht, lass sie draußen. Ich kenne das.
Und die ersten Nächte stark sein und nicht die Türe aufmachen! 😅 egal wie sie plärren und kratzen und protestieren
 
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Zusätzlich klingt es für mich so, als bräuchtest Du dringend eine neue Entspannungstechnik. Hast Du schon mal autogenes Training versucht? Damit hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht.

Ich mache ab und zu verschiedene Medidationen. Zuletzt aber nicht mehr, mir hat einfach die Zeit und Ruhe dafür gefehlt. Ich muss das mal wieder mehr in meinen Alltag integrieren. Danke für den Input.
 
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Aus Schlafmangelerfahrung mit dem Chaos Trupp hier:

Bevor es an die Gesundheit geht, lass sie draußen. Ich kenne das.
Und die ersten Nächte stark sein und nicht die Türe aufmachen! 😅 egal wie sie plärren und kratzen und protestieren
Vielen Dank für deine Antwort.

Jetzt muss ich sie ja nachts auch oft raustun (nach ihrer Weckaktion mit anschließendem Rabatz). Anfangs wurde noch miaut und an der Tür gekratzt, aber das hat sich gelegt. Eine komplette Nacht habe ich aber noch nicht versucht. Ich hoffe, dann sind die auch einigermaßen brav.
 
Dann hast Du eh schon das Handwerkszeug. Perfekt. (y)

Den Fehler mach ich auch ganz gern, dass ich wegen Zeitmangel die Entspannung weg lassen. Im nachhine bereue ich das immer. 🥴

Edit: Tippfehler korrigiert
 
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  • #10
Hallo zusammen,

ich bin ein bisschen verzweifelt und bräuchte euren Rat.

Seit dem 20.11.2021 wohnen Cookie und Oreo bei mir und seit diesem Tag habe ich keine einzige Nacht mehr durchgeschlafen.

Die beiden dürfen sich in der gesamten Wohnung frei bewegen. Im Wohnzimmer ist der "Hauptplatz", dort liegt das meiste Spielzeug, großer Kratzbaum, Futter, Wasser und 1 Kaklo.

Mein Wecker klingelt 4:50Uhr, gegen 22Uhr gehe ich schlafen. Anfangs war es noch so, dass sie Katzen abends im Wohnzimmer gepennt haben und sobald ich mich bettfertig gemacht habe, haben sie Rabatz gemacht. Eingeschlafen bin ich demnach immer erst ca. 1 Stunde später. Im Schlafzimmer durften sie aber immer bleiben. Dieses Rabatzmachen hat sich gebessert. Sie drehen zwar noch ein wenig auf, aber gehen dann wieder ins Wohnzimmer, sodass ich in Ruhe einschlafen kann.

ABER: Jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr kommen beide ins Schlafzimmer und wecken mich. Meistens, wenn ich mich laut im Bett bewege (habs mal im Halbschlaf mitbekommen) und es dadurch knarzt, werden beide im Wohnzimmer wohl wach und kommen dann zu mir. Dann ist meine Nachtruhe vorbei. Die letzten Nächte habe ich noch gewartet, ob sie vielleicht bei mir schlafen wollen, aber ich musste sie dann aus dem Schlafzimmer verbannen, weil sie keine Ruhe gegeben haben.

Eigentlich denke ich mir, die beiden haben mich schon viele Stunden am Tag nicht (5:30Uhr aus dem Haus, 15Uhr zu Hause), also sollen sie auch nachts bei mir sein dürfen. Den fehlenden Schlaf habe ich öfter am Nachmittag nachgeholt, das hat auch gepasst.
Mein Tagesablauf war dann so, dass ich als erstes, wenn ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin, die Kaklos (3 Stück) sauber gemacht habe, dann - je nach Müdigkeit - mit den Katzen gespielt habe und mich dann hingelegt habe. Hat gut funktioniert, abends haben wir dann nochmal gespielt. Ich versuche immer, mindestens eine Stunde, möglich länger, mit ihnen zu spielen. Auch so beschäftige ich mich viel mit ihnen, rede viel, geschmust wird oft und sie dürfen auf den Balkon (der so gesichert ist, wie Alcatraz).

Jetzt mein Problem:

Seit vorgestern habe ich einen (neuen) Tinnitus und ich vermute, es kommt durch den Schlafmangel. Und ich gebe es ehrlich zu, die Kleinen strengen mich zeitweise echt an. Ich gebe mir große Mühe, ihnen gerecht zu werden und ihnen alles zu geben, was sie brauchen. Dabei vergesse ich mich oft selbst.
Z.B. fällt es mir schwer, in Ruhe (und ohne Katzen) ein Bad zu nehmen, wenn es vor der Badezimmertür miaut (macht es 2-3x, dann ist eigentlich Ruhe).
Ich kann nicht mehr so gut entspannen. Daher vielleicht der Tinnitus. Termin beim HNO habe ich am Montag.

Nun bin ich mit mir am hardern, ob ich die Katzen nachts nicht mehr mit ins Schlafzimmer lasse. Mir täte das voll leid. Andererseits schlafen sie ja sowieso von alleine im Wohnzimmer und kommen nur ins Bett, wenn sie mich rumwälzen hören.

Was soll ich machen? Weitere Nächte mit wenig Schlaf ertragen oder an mich denken?

Btw: Ab Ende Juni dürfen die beiden dann nach draußen und ich hoffe, dass die Nächte dann vielleicht ruhiger werden.

Danke für eure Aufmerksamkeit.
Den besten Tipp, den ich als Mami bekommen habe war

Geht es dir gut, erst dann kannst du eine gute Mama sein.

Ich Wandel das Mal um in

Geht es dir gut, dann bist du ein entspannter Katzenhalter!

Du musst UNBEDINGT an dich denken!!!

Mache die Tür zu und Ohropax rein.
 
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  • #11
Danke ihr Lieben!

Ich werde das so machen und ab sofort alleine im Schlafzimmer schlafen.

@fima du hast völlig Recht. Ich merke, wie mein Nervenkostüm immer dünner wird und mich wirklich zusammenreißen muss, dass ich nicht laut werde, wenn die Katzen wiederholt Blödsinn machen. Ich muss dringend wieder entspannter werden und ich hoffe sehr, dass der Schlaf dabei hilft. Und vor allem, dass der Tinnitus wieder verschwindet. In einem Ohr reicht der mir nämlich.
 
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  • #12
Ich würde auch die Tür zumachen, wenn ich wegen der Katzen nicht (durch)schlafen könnte.
 
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  • #13
Ich habe einen ganz leichten Schlaf und werde schnell wach, daher spielt hier das Thema Schlafzimmer bei Nacht auch eine Rolle.

Ich lasse so wahllos manchmal nachts die Tür auf oder zu zum Schlafzimmer, dass es den Katern mittlerweile (Betonung liegt auf mittlerweile haha) egal ist und sie es super akzeptieren. Und dabei habe ich hier ein paar die es lieben mit im Bett zu schlafen. Aber wenn ich beispielsweise krank bin oder so, dann ist es für mich besser wenn ich ohne Störung (weil einer über mich rüber läuft) durchschlafen kann (Natürlich genieße ich dafür in anderen Nächten dann gern das Schnurren und die Nähe auch wenn ich dadurch mal kurz wach werde).

Das Zauberwort heißt aber wirklich ignorieren.
Nur so konnte ich es schaffen. Denn Katzen sind absolute Gewohnheitstiere. In deinem Fall würde ich dir raten erstmal eine lange Zeit die beiden konsequent auszusperren. Irgendwann kannst du es dann ja auch ausprobieren mal eine Ausnahme zu machen - es ist aber wichtig dass diese von Dir aus geht. Und wenn du doch entscheidest sie raus zu bringen, dann musst du für den Rest der Nacht standhaft bleiben.

Ich wünsche dir ruhige Nächte und dass der Tinitus weg geht (kenne mich damit nicht aus aber hoffe sowas kann weg gehen).
 
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  • #14
Ich würde sie tatsächlich auch draußen lassen. Wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass es Nachts Radau gibt (wobei es sich sogar in Grenzen hält) und haben seit dem 1. Tag die Tür zu. Es gibt selten mal 1-2x miauen, aber dann ist auch wieder gut, da sie es wohl gewohnt sind. Könnte mir aber vorstellen, wenn sie älter und ruhiger werden, die Tür irgendwann offen zu lassen. :)
Mein Partner ist jedoch meist länger wach als ich und ist dementsprechend noch für die Mädels da.
 
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  • #15
Danke euch!

Ich werde das dann so machen und euch berichten.
Ab heute ist mein Freund übers Wochenende da (immer freitags bis Sonntag/Montag) und er muss im Wohnzimmer schlafen (weil er so laut schnarcht, dass ich nicht neben ihm schlafen könnte, ich habs aber auch nicht leicht, haha). Er ist also dann bei den Katzen und ihn stört Rabatz nicht so sehr. Ab Montag bin ich dann wieder allein.

Und ja: Im Nachhinein betrachtet würde mich heute wohl keine Kitten mehr anschaffen. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine beiden kleinen Fellfressen und ich bereue auch nichts. Aber auch ich werde nicht jünger und Stress macht mir mehr aus, als früher.
 
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  • #16
Chrissi, für dich wäre unser jetziges "Konzept" auch richtig gewesen. Früher durften unsere Fellnasen (Hunde und Katzen) auch mit ins Schlafzimmer und das ging gut. Die letzteren Katzen waren aber schon vor uns ein Katzenzimmer gewöhnt und wir haben es einfach beibehalten. Wie sich nun immer mal wieder zeigte war das auch gut so. Meine Drei sind nur über Nacht im KaZi oder wenns darum geht,dass mir keiner ausbüchst wenn z.b. Handwerker da sind. Sie gehen inzwischen fast von selber abends gegen 22 Uhr in ihr Zimmer, die Gewohnheit eben. Vll. kannst du ja sowas in der Art anbieten und findest deine Nachtruhe.
 
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  • #17
Sie gehen inzwischen fast von selber abends gegen 22 Uhr in ihr Zimmer, die Gewohnheit eben. Vll. kannst du ja sowas in der Art anbieten und findest deine Nachtruhe.
Also alle Katzen ab circa 22h bis morgens in einem Zimmer? Das ist interessant weil es wirklich praktisch ist wegen Handwerker usw.
 
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  • #18
Da könnte ich mich gleich dranhängen hier, denn ich habe dasselbe Problem. Meine beiden sind 6 und 8 Monate alt. Alles was du schilderst, ist bei mir genauso, dazu kommt noch, das ich gesundheitlich angeschlagen bin und das immer schlechter wird. (Nerven, Psyche und daraus folgende Psychosomatische Beschwerden) Ich liebe meine beiden auch sehr und mir zerreisst es fast das Herz, die aus dem Schlafzi. zu werfen, sie wollen ja nur "spielen" wie es so schön heisst.
Ich versuche halt auch, tagsüber den Schlaf nachzuholen, was bei mir schon geht, da ich nicht mehr arbeiten muss, aber ewig lang ist das auch keine Lösung, mein Mann meckert, weil er nix von mir hat oder ich nicht ansprechbar bin, wenn jemand anruft oder klingelt oder sonstwas ansteht.
Also ganz verbannt aus dem schlafzi. hab ich sie noch nicht, ich lass die Tür abends einen Spalt offen. Manchmal geht es, manchmal nicht. Gegen 2-3x nachts ins Bett springen, Schmuseeinheit abholen und wieder gehen hab ich ja nichts. Nur gespielt wird nachts nicht, weder in meinem Bett, noch im schlafzi. Wenn sowas los geht, werden sie kommentarlos raus geschafft und Tür zu für den Rest der Nacht. Es wird nicht geschimpft oder geschubst, einfach nur geschnappt und rausgetragen, denn von allein gehen sie nicht.
 
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  • #19
Eine Frage noch:

Meine Wohnung ist so geschnitten, dass die Katzen dann nachts nur im Wohnzimmer wären. Ein Flur trennt Wohn- und Schlafzimmer, aber auch Bad und Wohnzimmer. Damit die Katzen nachts nicht an der Schlafzimmertür kratzen, bleiben sie im Wohnzimmer, da sind dann zwei Türen dazwischen.
Nun steht im Wohnzimmer aber nur 1 Kaklo. Bisher war das die halbe Nacht kein Problem. Kann ich das so lassen?
 
  • #20
Im Nachhinein betrachtet würde mich heute wohl keine Kitten mehr anschaffen. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine beiden kleinen Fellfressen und ich bereue auch nichts. Aber auch ich werde nicht jünger und Stress macht mir mehr aus, als früher.

Geht mir auch so :D
Meine zwei fordern sehr viel Aufmerksamkeit. Nachts wecken sie uns manchmal. Zu Beginn gar nicht, aber umso älter sie wurden, umso öfters stehen sie nachts mal auf und miauen dann auch mal kurz. Hab mir jetzt angewöhnt das zu ignorieren und so zu tun als schlafe ich. Ich wache nachts sehr oft kurz auf, liegt u.a auch an meinem ebenso schnarchenden Partner, den ich nicht ins andere Zimmer verbannen möchte xD daher ist es nicht so schlimm, wenn mich die Katzen mal wecken, ich bin es quasi gewöhnt nachts nicht mehr durchzuschlafen :)
Könnte die Tür ebenfalls schließen, hab aber Angst sie gehen mir dann an die Tapete neben der Tür u_u
 

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