Katzenpension oder Katzensitter?

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Ankeline

Ankeline

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27. Januar 2015
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Mich beschäftigt seit einiger Zeit dieses Thema.
Wir wollen im nächsten Frühjahe (April/Mai) für 10 Tage in den Urlaub fahren. Da dieses Mal die ganze Familie zusammen verreist, habe ich keine Dauerbetreuung für meine zwei Mäuse.
Ich bin da noch sehr zwiegespalten.
Gebe ich Sie in die Tierpension, müssen sie sich für 10 Tage an eine neue Umgebung, Menschen und Tiere gewöhnen. Dort sind sie jedoch sicher, auch wenn sie mal (was ich nicht hoffe) erkranken sollten.
Ich habe im Haus eine gute Bekannte, die sich auch kümmern würde. Das heißt aber, nur 2x tgl. füttern und Kloreinigung, evtl. ein wenig Bespassung. Da beide Wohnungskatzen sind, müsste zumindest auch alle 2 Tage mal durchgsaugt werden. Kann ich das überhaupt verlangen?
Ich habe auch schon gedacht, ich frage mal die Züchterin, ob sie sie für diese Zeit übernimmt.
Ich weiß nicht, da ich ja noch Neuling bin, mache ich mir halt Gedanken, wie es nun für beide am einfachsten ist.
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Idee bzw. Tipps geben.
 
A

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Ich finde das gewohnte Umfeld immer besser . Frag doch mal in der Pension nach , was das kostet für die Zeit .
Du könntest dann deiner Bekannten das Geld als Bezahlung anbieten , dann betrachtet man das quasi als Geschäft und der Anreiz sich ein wenig mehr um die Katzies zu kümmern ist gleich größer.
 
Ich gebe meine Mädchen immer meiner Mutter, wenn ich in die Ferien gehe - sie haben eine andere Umgebung aber kennen diese bereits. Dieses Jahr wollte es der Zufall, dass wir zur gleichen Zeit weggingen. Also habe ich meinen Papa aufgeboten, der auch 1x morgens und 1x abend gefüttert und das Kistchen gereinigt hat und sich ein bisschen mit Ihnen beschäftigt hat - gesaugt hat er nicht, ich habe ihn auch nicht gefragt. Dort wo das Klo steht, wurde immer gewischt damit der Sand sich nicht noch weiter verbreitet. Ich habe mir grosse Sorgen gemacht, weil sie mehr alleine waren und zwei Wochen doch recht lang sind. Gegen Ende Urlaub hab ich es kaum ausgehalten nach Hause zu kommen nur um meine Mädchen bei bester Gesundheit vorzufinden und wach und fit. Ich dache, vielleicht wären sie beleidigt oder das sich mein Scheuchen erneut zurückzieht - dies war nicht der Fall. Sie waren kuschelbedürftig - klar, aber es ging ihnen gut und ich habe wohl mehr an sie gedacht wie umgekehrt :) Die Katze also Zuause zu lassen mit Betreuung geht und ist kein Problem.
 
Ich würde mir die Pension mal anschauen und dann meine Entscheidung treffen. Ich pers. finde eine tolle Pension besser als reine Wohnungskatzen jemand anzuvertrauen. Was ist, wenn der nicht richtig nach den Tieren schaut, oder eines der Tiere entwischt? Darüber hinaus sollte man dringend bei der Hausratversicherung nachfragen wer für den Schaden bei Einbruch haftet, wenn der Catsitter vergisst die Türe abzusperren.
 
Da ich leider schon die schlimmsten Geschichten von Tierpensionen gehört habe, halte ich von sowas Abstand. Das fängt an bei solchen Geschichten wie dass man Futter mitgibt und es nicht verfüttert wird bis hin zu schlimmen Erkrankungen.

Zum einen ist die Möglichkeit einer Erkrankung einfach sehr, sehr groß. Das liegt zum einen eben an der Katzenmasse, die dort vorhanden ist, dann muss man relativ aktuelle Impfungen, Tests usw. vorlagen (zumindest in guten Pensionen sollte das so sein) - das kostet schonmal relativ viel - bedeutet im Vorfeld aber auch Stress/Arbeit für das Immunsystem der Katze und dann einfach der allgemeine Stress. Auch wenn sich die Katzen natürlich nicht sehen oder direkten Kontakt haben (gibt auch andere Pensionen, davon bitte sofort Abstand nehmen) ist es eine neue Umgebung und sie riechen und hören die anderen Katzen.

Ich finde für 10 Tage ist eine Betreuung 2 mal täglich absolut ausreichend.

Durchsaugen habe ich noch von keinem Katzensitter "verlangt", was nicht zuletzt auch daran liegt, dass hier 2 von 3 Katzen ziemliche Angst vor dem Sauger haben. Ich finde, das geht auf so eine Zeit auch mal ohne (obwohl hier sonst mindestens einmal täglich gesaugt wird). Vlt die Streu vor dem Klo etwas zusammenkehren. Aber natürlich kann man sowas auch ansprechen.

Bei der Züchterin würde ich sie auch nur bei absoluter Separation lassen.

Aber alles in allem finde ich eine Betreuung daheim immer die bessere Lösung.

In den meisten Pensionen geht das Ganze im Übrigen auch nicht viel über 2 mal täglich füttern hinaus. Da schaut ja nicht jmd ständig in die Abteile rein (wäre auch sehr verunsichernd für die Katzen).
 
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Ich lasse meine in der vertrauten Umgebung betreuen, entweder durch eine Nachbarin oder durch eine bezahlte Katzensitterin.
Die Katzensitterin habe ich über ein Betreuungsportal im Internet gefunden und ich konnte mir im Vorgespräch einen Eindruck verschaffen (auch wie sie mit den Katzen umgeht). Sie hat dabei auch einen Fragebogen dabei gehabt für die wichtigsten Infos (Haustierarzt, Futter und Fütterungsmenge, etc.). Sie kam 2x täglich für ca. 45 min. und hat zusätzlich auch gesaugt (gegen extra Bezahlung). Die Kosten waren ähnlich einer Pension (bei 2 Katzen).

Ich war damit super zufrieden. Für Fragen / Notfälle war ich telefonisch erreichbar (brauchten wir zum Glück nicht) und sie hat mir regelmäßig eine kurze SMS geschickt, dass alles o.k. ist.

Meine Nachbarn hatten kürzlich eine Studentin als Haus-Sitterin, das ist bei längerer Abwesenheit natürlich noch besser. Aber 10 Tage sind nicht so sehr lange, da reichen m.E. auch die zweimal tägliche Betreuung.

Da ihr noch Zeit habt: probiert doch eine potentielle Betreeung zu Hause mal für 2-3 Tage aus, dann können die Katzen die Person auch vorab schon kennenlernen.
 
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Da meine Familie weit weg wohnt und ich bisher keinen Catsitter gefunden habe, habe ich meine Katzen dieses Jahr bisher 2x in der Pension gehabt. Das erste Mal Mausi und Johnny für 4 Tage über Ostern. Da hatten die beiden ein Zimmer für sich alleine.

Das 2. Mal Johnny für 5 Tage. Die hat er mit mehreren Katzen in einem riesengroßen Raum verbracht.

Und meine Katzen sind/waren Freigänger.

Beide Male waren sie beim Abholen total relaxed und gut gelaunt. Zuhause haben sie sich auch sofort wieder wohl gefühlt.

Ich hatte von Anfang an einen guten Eindruck von der Katzenpension. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig, es ist immer sehr sauber und vor allem ist die Betreiberin mit Herzblut dabei.

Ich bin froh, diese Pension gefunden zu haben.
 
Sommertag, werden dann wenigstens aktuelle FIV und Felv Tests der Tiere verlangt und Impfungen?
 
Hallo Anke, ich kann von meinen Erfahrungen mit allen drei hier vorgestellten Modellen berichten.

1. Katze/ n zu Freunden oder Verwandten:

Das hat bei uns viele Jahre super geklappt. Wir haben unsere Katzen von früh auf an meine Eltern gewöhnt. Sie waren sofort dort Zuhause, haben alles wieder erkannt, wenn wir mal weg waren.
Ein Katzenlaie würde vielleicht überfordert sein. Vasen können umfallen, Durchfall kann sich bei Stress einstellen....
Ich finde diese Option nur dann gut, wenn das keine Eintagsfliege ist.

2. Katzenpension

Hier wurde das sehr negativ besprochen . Ich habe sehr, sehr gute Erfahrungen mit einer ( von drei ausprobierten ) Pension.
Wichtig ist, gibt es eine Höchstgrenze Katzen. Wie riecht es in der Pension. Sehen die Tiere entspannt aus. Geh vorher mal hin. Kosten Ca 11.- pro Katze am Tag.

3. Catsitter etc

Das ist stressfreier. Aber man muß sich sicher sein, daß der Betreuer Zeit hat. Erkennt er Probleme, könnte er die Katze zum Arzt bringen. Kommt er zweimal am Tag und spielt auch mit den Katzen. Ist er zuverlässig, was die Sicherheit anbelangt, Türen, Fenster....
 
  • #10
Ich bin da auch noch am Ausloten von Möglichkeiten. Die Freundin meines Nachbarn, hat selber 2 Katzen, versorgt meine Jungs phantastisch. Aber da sie auch voll arbeitet und einen weiten Arbeitsweg hat, so wie ich, haben wir uns gegenseitig versprochen, dass wir solche Dienste nur an Wochenenden in Anspruch nehmen.

Einen bezahlten Catsitter in meine Wohnung lassen, hmm, da muss ich aber vorher sehr viel Vertrauen aufbauen. Ich habe da auch schon Negatives gehört, dass der Catsitter nur einmal pro Tag hingeht, statt zweimal wie vereinbart, Kaklos nicht richtig reinigt usw. Du kannst es ja nicht richtig nachprüfen und bekommst es nur per Zufall mit.

Katzenpensionen habe ich in letzter Zeit recht viele gegoogelt. Von einer ganzen Reihe wurde mir abgeraten, da dort in Stoßzeiten 30 Katzen auf 20m2 hocken. Also, eine Obergrenze ist ein absolutes Muss. Habe mir neulich eine Pension angeschaut. Für Hunde mag die ja toll sein, da ziemlich ländlich und viel Freilauf. Aber die Katzenräume sahen heruntergekommen und schmuddelig aus. Die Katzen, die dort waren, saßen alle ganz verhuscht in einer Ecke. Die Pensionsbesitzerin meinte, die sähen so aus, weil wir sie geweckt hätten. Also, da gehen meine Jungs nicht hin.

Jetzt habe ich noch eine in petto, ziemlich weit weg, die mir virtuell ganz gut gefällt, aber ich würde sie mir trotzdem erst mal in echt angucken.

Ansonsten bliebe mir nur Urlaub in Balkonien - was ich jetzt auch nicht sooo schlimm finde. Andere finden das schlimmer, sozusagen stellvertretend für mich.
 
  • #11
Ich habe bislang zweierlei Erfahrungen gemacht - zweimal Betreuung durch meine Eltern, zweimal in einer Pension.

Als meine Eltern auf Mia aufpassten (Vati für drei Tage - kam mehrmals am Tag zum Füttern; dann einmal Mutti für fünf Tage - verbrachte die Tage in meiner Wohnung), hat sie wohl sehr, sehr schlecht gefressen, viel miaut und ist ziellos durch die Wohnung gestreift, hat sich dann auch zurückgezogen. Es ging letztendlich aber so und sie war mir danach auch nicht böse ^^

Bei meinen Pensions-Erfahrungen (einmal drei Tage, einmal für 10 Tage) war eine gute und eine schlechte Erfahrung dabei:
Die schlechte bei der 3-Tages-Pension (Stadtwohnung). Mia war auf ca. 5 qm zwar separat gehalten, hatte aber Sicht- und Hörkontakt zu anderen Katzen. Entgegen meiner bitte wurde ihr TroFu gefüttert und ob das NaFu, das ich wollte, auch gefüttert wurde, wage ich zu bezweifeln. Sie soll aber ganz gut gefressen haben. Wieder Zuhause habe ich nichts Negatives an Mia bemerkt.

Die etwas bessere Erfahrung war dieses Jahr mit 10 Tagen (Haus auf dem Dorf): Mia hatte etwa 5 qm plus kleines Freigehege, Sicht- und Hörkontakt zu anderen Katzen war auch gegeben, aber es waren weit weniger Katzengehege als in der Stadtwohnung, somit also etwas entspannter. Das von mir mitgebrachte Futter wurde (hoffentlich) verfüttert, reichte aber wohl nicht, sodass zugefüttert wurde (Sheba :-(, aber egal). Meiner Bitte, kein TroFu zu füttern, wurde entsprochen. Mia hat anfangs schlecht gefressen, sich aber nach zwei Tagen eingependelt. Wieder Zuhause hat sie die nächste Zeit gepennt, hatte auch Verdauungsprobleme, was aber daran liegen kann, dass sie dort geimpft wurde (sonst wäre sie nicht in die Pension gekommen).

--> Fazit: eine Pension würde ich per se nicht ablehnen. Wie hier schon geschrieben wurde, muss man sich diese natürlich genau anschauen. Ich denke, ob eine Pension oder Hausbetreuung besser ist, hängt auch stark von der Katze ab. Bei meiner Mia denke ich, dass die Pensions-Lösung wohl besser ist. Warum, kann ich gar nicht so genau erklären, ist ein Bauchgefühl.
 
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  • #12
Guten Morgen und vielen, lieben Dank für die vielen Anregungen!

Ich werde mir mal die Pension anschauen udn mal mit meiner Bekannten besprechen.
Mir wurde diese Pension für meine Fellnasen empfohlen:
http://www.tierpension-koethe.de/

Was meint ihr?
Wir wollen sie uns Ende September mal anschauen. Von der Sicherheit und im Krankheitsfall ist mir die Pension schon lieber, da dort ja Katzenprofis am Werk sind. Ich denke auch das unser Terence da keinerlei Anpassungsschwierigkeiten hat. Er bewegt sich auf fremden Territorium sehr suverän. Tosca dagegen ist sehr misstrauisch, folgt ihrem Bruder aber sehr schnell und entspannt sich dann auch. Fremden Menschen gegenüber sind sie sehr aufgeschlossen.
 
  • #13
Mir wären das zuviele Katzen auf einem Haufen.

Wir haben eine TP die an unsere TA-Praxis angeschlossen ist, diese hat zwar nur kleine Gehege, aber mir wäre die Gefahr von Verletzungen und Infektionen bei "Zwangsvergesellschaftungen" einfach zu hoch.
Allerdings hat sie ein paar andere Nachteile die mir nur im Notfall zusagen würden .


http://www.katzenpension-harmonie.d...n-das-wohl-ihrer-katze-steht-an-erster-stelle
 
  • #14
Ankeline;5278850 Mir wurde diese Pension für meine Fellnasen empfohlen: [url hat gesagt.:
http://www.tierpension-koethe.de/[/url]

Ich finde , aus Katzensicht betrachtet , das sieht gar nicht so schlecht aus .Natürlich muss man sich selbst ein Bild machen
Off Topic:
Interessant diese dreieckige Konstruktion die wie ein Wandregal aussieht .
 
  • #15
  • #16
Ich frage mal ob das auch für Tiere gilt die alle 8 Wochen von dort aus ihre Wurmkuren bekommen :D
 
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  • #17
Ich frage mal ob das auch für Tiere gilt die alle 8 Wochen von dort aus ihre Wurmkuren bekommen :D

Da stand doch irgendwo was von praxiseigenen Unterlagen .
Aber echt , du entwurmst alle 8 Wochen , gibt es da einen Grund für
 
  • #18
Da scheint es ja Einzelplätze zu geben. Mit fremden Katzen zusammen geht auf gar keinen Fall. Ich sage nur Felv (Leukosw), Fiv (Katzenaids) oder gar FIP (von einer Corona-Infektion und anschließender Mutation). Mal davon ab, dass man seine Katzengruppe damit nachhaltig verstören kann und Unfrieden reinbringen. Dann holt man sie zurück und hat dann blutige Kämpfe.

Mir wäre das insgesamt etwas zu viel Tier. Das gleicht einem Tierheim.

Unten steht ja auch "wir betreuen ihr Tier auch zuhause".

Und wie gesagt, ich behaupte mehr als die Katzensitterin, die bei dir zweimal täglich füttern würde, machen die auch nicht.

Was mir noch missfällt, zB die Kleintiere. Im Käfig und dann sind da zwei Vögel in einem winzigen Käfig fotographiert.

Und diese ganzen Plüschsachen sind äußerst unhygienisch. Die können nach Wechsel der zB Katzen gar nicht ausreichend desinfiziert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Wie eine HP aufgemacht ist, läßt selten Rückschlüsse auf die Tierhaltung zu. ( beim Thema Züchter gibt es tolle Seiten, Enttäuschung dann, wenn man in real da hineinkommt oder umgekehrt....)

Irgendwie ist das ein Geschäft (so wie eben auch die Kurzzeitpflege bei den alten Menschen. ).
Ist auch klar, daß sich die Betreiber der Katzenpensionen absichern wollen, was Flöhe oder Impfpässe anbelangt. Klar auch, sie wollen Geld damit verdienen .

Meine " gute" Pension ( ich verzichte aber jetzt darauf, weil ich Muggel altershalber nicht mehr impfen lasse/ kann), da waren Fensterbretter und Freigehege, Kuschelmöglichkeiten. Und die Besitzerin kannte alle Katzen mit Namen und ihren Eigenheiten. Das Fell der Katze roch gut. Jede Katze hat ihre Katzentoilette mitgebracht und ihren Kamm etc.
Zum Thema TroFu, war zu sagen, daß mein Kater eben dort das Trashfood für alle viiiiiiel toller fand, als das, was er Zuhause bekommt. Und wenn ihm das die Sache erträglicher und interessanter macht, dann sage ich, why not, wenns ihm da gutgeht bringen ihn zwei Wochen schlechteres Futter nicht um. Wichtiger ist mir, ob die Besitzerin aggressive Katzen separieren kann, bzw . Diese nicht mehr in Pension nimmt.
Dauernde Wurmkuren finde ich schädlich, aber das mit dem Flohschutz finde ich sinnvoll. Ebenso unterschreibst du eine Einverständniserklärung , daß bei Bedarf deren TA nach deinen Katzen schaut .
Insgesamt hatte ich mit dieser Pension ein besseres Gefühl, als mit einem Catsitting Zuhause. Er hatte dort einfach mehr Abwechslung. Wenn nur zweimal täglich für jeweils eine halbe Std jemand ins Haus kommt, ist das eben sehr wenig. Aber das betrifft euch weniger als mich, weil ich eine kranke, sehr alte Einzelkatze habe.

Ich bin in einem Verein, der heißt Freundeskreis Katze und Mensch. Mittlerweile ist er in vielen Gegenden gut vertreten. Man meldet sich mit Personalausweis etc an, und bekommt, wenn man selber sittet Punkte, die man dann eben auch wieder als Guthaben einlösen kann. Immer wieder sind kleine Treffen, wo man den regionalen Katzenfreundeskreis kennenlernt.
 
  • #20
Warum lebt dein Kater denn alleine, wenn er sich in de Pensionen gut mit anderen Katzen verstanden hat?
 

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