Katzenjammer auf VOX

  • Themenstarter idefixixora
  • Beginndatum
  • #961
Ich könnte mir den Ablauf aber auch in etwa so vorstellen, dass sich entsprechende Bewerber (mit kameratauglichen Tieren) mit ihrem "Problem" an VOX wenden und die dann eine Story drehen, in dem sowohl dem "Problem" als auch den Anliegen von VOX (Einschaltquotengerechte Szenen) gerecht wird.

Das ist das wovon ich ausgehe. Und ist ja auch nicht schlimm, wenn Szenen ausgewählt werden, solange der Zusammenhang stimmt.

Die sogenannte Supernanny war wirklich unter aller Sau, ich glaub auch nicht, dass wenigstens im Abspann was kam von wegen "die Szenen sind gestellt". Die Macher haben auch selbst zugegeben, dass da so einiges völlig überzogen war da stand mal im Spiegel ein Bericht drüber, auch über Pseudo-Reality Shows.
Und die Leute sowohl vor als auch hinterm Bildschirm wurden verarscht..

Ich hoffe, dass bei Katzenjammer nicht irgendwann auch komische Details ans Licht kommen. Kann ich mir aber schwer vorstellen, so wie die Sendungen bisher waren.
 
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  • #962
Doch, es waren schon öfter scheue Katzen bei Katzenjammer, da war die Therapeutin dann nur einmal am anfang da und der Rest ging eben per Laptop/Tele und sie war dann zum Abschlussgespräch da. War dann immer mit einem Hinweis versehen.
 
  • #963
Und wo soll man dann deiner Meinung nach Aquarienfische herbekommen? Oder Aquarienpflanzen - denn das sind auch Lebewesen.

Immer diese apodiktischen Stehsätze... :rolleyes:

Von einem Züchter... Nicht aus einem Becken in dem am Abend mal eben alle toten Fische und auch Pflanzen entfernt werden und in den nächsten Mülleimer verfrachtet werden...
 
  • #964
Von einem Züchter... Nicht aus einem Becken in dem am Abend mal eben alle toten Fische und auch Pflanzen entfernt werden und in den nächsten Mülleimer verfrachtet werden...

Aber sicher. Viel lernen du noch musst, junger Padawan :alien:
 
  • #965
Aber sicher. Viel lernen du noch musst, junger Padawan :alien:

Warum ist das denn für Dich so unvorstellbar?
Früher hat man sich seine Arbeitnehmer auf dem Sklavenmarkt gekauft. War auch total normal.
 
  • #966
Warum ist das denn für Dich so unvorstellbar?
Früher hat man sich seine Arbeitnehmer auf dem Sklavenmarkt gekauft. War auch total normal.

Der Vergleich hinkt nicht, der hat nicht mal Beine. Und er ist zudem überaus geschmacklos. :mad:

Was ist wohl besser? Fische in der Zoohandlung kaufen und in sagen wir 30 Minuten im heimischen Aquarium haben oder sie vom Züchter per Paket quer durch Europa verschicken lassen?
Und klar, die Zoohandlung hat großes Interesse daran, Fische möglichst schlecht zu halten und jeden Abend im Müll zu entsorgen - so erzielt man nämlich einen tollen Gewinn :rolleyes:

Denkt doch mal eine Minute nach, bevor reflexhaft auf die bösen Zoohandlungen losgegangen wird.

Hier in Österreich dürfen Hunde und Katzen seit vielen Jahren nicht mehr in Zoohandlungen verkauft werden und das ist auch gut so.

Statt unsinnige Forderungen wie zum Beispiel bei den Fischen und Wasserpflanzen zu stellen, macht euch lieber für eine entsprechende Gesetzesänderung in Deutschland stark, damit solche Auswüchse wie der berüchtigte Zoo Hajac abgedreht werden :rolleyes:
 
  • #967
Wie das bei Katzenjammer genau läuft, kann ich natürlich nicht sagen, aber allein schon deswegen, weil man nur mit Katzen arbeiten kann, die nicht kamerascheu sind ist doch offensichtlich, dass die spezielle Art des "Problems" zweitrangig ist, also erfunden wird .
Ich könnte mir den Ablauf aber auch in etwa so vorstellen, dass sich entsprechende Bewerber (mit kameratauglichen Tieren) mit ihrem "Problem" an VOX wenden und die dann eine Story drehen, in dem sowohl dem "Problem" als auch den Anliegen von VOX (Einschaltquotengerechte Szenen) gerecht wird.


doch, natürlich gab es bei katzenjammer auch katzen "zu sehen", die kamerascheu waren.
generell werden die abr natürlich vorher ausloten, welche fälle aus birgas alltag für die sendung interessant und machbar sind. das geht abr sicher auch ohne scripted reality.
 
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  • #968
  • #969
  • #970
  • #971
Man muss auch für Fische nicht in die erstbeste Zoohandlung rennen, es gibt durchaus für Aquarianer Fachgeschäfte die spezialisiert sind, zumindest hier gibts ein paar..
Ist sicher besser als sie durch die Welt zu karren, bzw aus Geschäften zu holen wo sie als Ware laufen neben anderen Tieren und wo kein Personal da ist mit Ahnung..
Diese Fachgeschäfte werden von Liebhabern geführt hier bei uns...

Man hat ja die Wahl als Kunde wo man kauft und welches Geschäft man unterstützt...wenn wir von Fischen reden..

Allen anderen Tieren kann eine Zoohandlung schwer gerecht werden und kann sich gleichzeitig damit finanziell tragen...
 
  • #972
An dieser Stelle klinke ich mich aus. Mit Tierrechtlern diskutiere ich nicht.

WEr keine Argumente hat, der kann nicht diskutieren. Wusste gar nicht, dass ich Tierrechtlerin bin.
Was den Mensch vom Tier unterscheidet ist übrings nicht nur tierrechtlich, sondern auch philosophisch eine hoch interessante Frage aber Du kannst Dich dieser Disussion ja nicht stellen.

Und mit Deiner "Es geht nicht Haltung" würde auch der Nicht-Tierrechtler immer noch in Höhlen sitzen. Immer wieder erschreckend, wie sich hier viele eine geistige, präventive Gedankensperre verordnen. Oder wie Werner Schneider mal sagte: "Ich bleibe bei meinen ÜBerzeugungen, ich habe nämlich keine andere."
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #973
Verstehe ich nicht

Hallo,

ich verstehe nicht, warum die Frau mit der Katze Ivy überhaupt Ratschläge von Birga wollte, wenn sie am Ende doch nicht das macht was man ihr rät. Und dann auch einfach das neue Tier wieder in eine Pension abgeben. Anstatt vielleicht den Züchter etc. zu fragen, ob die das Kätzchen wieder aufnehmen können. Unverständlich... Aber hauptsache eine Rassekatze vom Züchter.
 
  • #974
Hallo,

ich verstehe nicht, warum die Frau mit der Katze Ivy überhaupt Ratschläge von Birga wollte, wenn sie am Ende doch nicht das macht was man ihr rät. Und dann auch einfach das neue Tier wieder in eine Pension abgeben. Anstatt vielleicht den Züchter etc. zu fragen, ob die das Kätzchen wieder aufnehmen können. Unverständlich... Aber hauptsache eine Rassekatze vom Züchter.
Versteh einer die Frauen... ;) ;)
 
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  • #975
Vlt war der Kater auch vom Vermehrer... Klang irgendwie danach.
 
  • #976
Vlt war der Kater auch vom Vermehrer... Klang irgendwie danach.

Den Gedanken hatte ich allerdings auch ^^
Wenn er vom Züchter wäre, ließe es sich doch sicher einrichten, dass er nochmal zurück kann, anstatt in die Pension zu müssen.. ist beim Vermehrer aber eh ausgeschlossen :rolleyes:
 
  • #977
Gemeinsamer Transport birgt erhebliche Risiken!

Je Katze eine Box, ein Kennel, eine Tasche oder wasauchimmer ist deutlich sicherer. Die Transportmedien können ja gerne direkt nebeneinander und mit Blickkontakt zueinander stehen aber jedes Tier sollte sein eigenes haben.

Hintergrund: sollte sich aus welchen Gründen auch immer nur eine der beiden vor etwas erschrecken - plötzlich hupende Autos, plötzlich bellende Hunde während der Fahrt oder im Wartezimmer, plötzliche Notbremse, weil ein Kind auf die Straße läuft, etc... - wird die dabei anwesende Katze höchstwahrscheinlich dafür verantwortlich gemacht.

"Du warst dabei, Du bist schuld daran!"

Katzen neigen enorm zu einer lokalen Verknüpfung von Situationen und Erfahrungen.
(Bsp.: unsaubere Katze mit Blasenentzündung hat Schmerzen während sie auf dem Katzenklo hockt, "das Klo ist Schuld am Schmerz" also wird es fortan nicht mehr benutzt)

Die Katze, die sich erschrocken hat - wenn es nicht sogar beide sind - schaut die andere, die dicht bei dicht mit in der Box sitzt, zwangsläufig im Schreckmoment an bzw. weiß, dass sie anwesend ist.
Sie wird versuchen der vermeintlichen Angstquelle / dem vermeintlichen Angstauslöser, dem Schuldigen --> der anderen Katze aus dem Weg zu gehen um sich vor weiterem Schreck zu schützen.
DAS GEHT ABER NICHT, weil sie ja gemeinsam in der Box "eingesperrt" sind.
Es KANN also zu Aggression, Auseinandersetzung, Verteidigungskampf und damit zu Verletzungen kommen!

Ein anderes Problem kann sich einstellen, wenn eine der Katzen schon auf dem Behandlungstisch saß, von diversen fremden Händen ( TA, TAHelferinnen ) und Geräten angetascht wurde und sie mit Desinfektionsmittel und anderen fremden Grüchen in Berührung gekommen ist. Durch den völlig veränderten Geruch erkennen sich eigentliche Freunde nicht mehr gleich und halten sich ggf. erstmal für Konkurenten, Rivalen, gegenseitige Bedrohungen und versuchen ebenfalls sich aus dem Weg zu gehen.
DAS KLAPPT HIER ABER AUCH NICHT, wenn sie in ein und demselben Kennel, Box, Tasche wasauchimmer transportiert werden.

Das selbe Problem kann sich einstellen, nachdem beide Katzen behandelt, von fremden Händen und Geräten angetatscht wurden und mit fremden Gerüchen in Kontakt gekommen sind.

Diese Risiken liegen bei separatem Transport bei 0%. Selbst wenn sich beide Katzen vor einer Störquelle erschrecken oder sich gegenseitig erstmal nicht erkennen, so können sie sich doch nicht gegenseitig verletzten.

Ja, ich weiß, dass jetzt einige User sich zu Wort melden werden, die da anderer Meinung sind und andere Erfahungen gemacht haben....das Risiko lässt sich jedoch weder durch Erfahrungen, noch durch andere Meinungen wegdiskutieren. Jeder muss selbst wissen, ob oder wie er es eingeht. ICH halte nichts von gemeinsamem Transport aus den genannten Gründen.

Normalerweise kann ich Bonnie & Sammy sehr gut zusammen in einer großen Box transportieren! Die beiden verstehen sich so gut, dass ich mir da überhaupt keine Sorgen mache!!!

Im Gegenteil! Die beiden werden eigentlich erst unruhig und ängstlich, wenn man sie trennt!

ABER: Am Tag ihrer Kastration hätte ich meine Katzen doch lieber in getrennten Boxen transportieren sollen!!! :oops:

Als ich die beiden abholte, war Bonnie noch ziemlich müde und lag auf der Seite, während Sammy schon aufrecht neben ihr saß.

Während der nur 10-minütigen Autofahrt nach Hause wurde Sammy offensichtlich schlecht; und ich musste hilflos zusehen, wie er sich plötzlich haltlos direkt mitten in das linke Ohr seiner Schwester erbrach! Die volle "Ladung"! Unfassbar!!! :eek:

Das war ja sowas von widerlich! Meine arme kleine Bonnie!!! :(

Ich legte Bonnie dann zu Hause so hin, dass Sammys Erbrochenes wieder aus ihrem armen, zweckentfremdeten Öhrchen herauslaufen konnte, und rief sofort panisch unseren Tierarzt an!

Der Tierarzt meinte dann, das sei nicht so schlimm, und ich solle Bonnie einfach so lagern, dass das Zeug aus ihrem Ohr herauslaufen würde. Aber das hatte ich ja sowieso schon getan!

Und wider Erwarten ging alles gut! Bonnies Öhrchen entzündete sich glücklicherweise tatsächlich nicht! :)

Aber ich habe etwas gelernt: Nach einer Narkose würde ich selbst die am innigsten miteinander verbundenen Katzen nicht mehr in einer Box transportieren!!! Ich möchte NIE wieder erleben müssen, dass sich eine Katze direkt in das Ohr einer anderen Katze erbricht!!! :oops:
 
  • #978
Dann ist Dein Finger doch kein Target, kein Ziel, sondern nur der Signalgeber :)

Sorry, dass ich mich hier einklinke!

Ich habe vom Clickern ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung!

Aber ich hatte und habe trotzdem ziemlich wohlerzogene Tiere.

Ich habe bei meinen Tieren immer mit Lob und Tadel gearbeitet, und mit positiver Bestärkung.

Ein Beispiel:

Bonnie & Sammy flippten am Anfang immer völlig aus, wenn ich ihnen Leckerlies geben wollte! Es ging ihnen nie schnell genug!!! Sie waren unglaublich gierig und krallten ihre Vorderpfoten in meine Hände und Unterarme, um schneller an die Leckerlies zu kommen! Sie waren auch sehr futterneidisch, was die Sache noch schlimmer machte! Meine Hände und Unterarme waren damals ständig von blutigen Kratzwunden übersät!!!

Das fand ich völlig inakzeptabel!

Ich habe Bonnie & Sammy daraufhin innerhalb kürzester Zeit (1 Tag!) beigebracht, dass sie Leckerlies nur noch dann bekommen, wenn sie sitzen und ALLE vier Pfötchen am Boden sind!

Verbunden habe ich dieses erwünschte Verhalten mit dem Befehl "Sitz!".

Die beiden haben sehr schnell verstanden, was ich von ihnen erwartete!

Wenn ich Bonnie & Sammy jetzt Leckerlies gebe, sind sie zwar nach wie vor erst mal aufgeregt und gierig; aber sobald ich "Sitz!" sage, setzen sich beide tatsächlich brav hin und sind in der Lage, die Leckerlies ruhig und völlig entspannt aus meinen Händen entgegenzunehmen, ohne sich gegenseitig irgendetwas zu neiden und mir blutige Verletzungen zuzufügen!

Das ist ein toller Erfolg! Ich finde das ausgesprochen angenehm und sehr erfreulich!!! :)

Möglich war diese Verhaltensänderung dadurch, dass Bonnie & Sammy von mir konsequent keine Leckerlies mehr bekamen, wenn sie aufgeregt an meinen Händen und Unterarmen kratzten! Wenn sie sich so verhielten, verschwanden die Leckerlies gnadenlos und ich ignorierte jegliche Bettelei! Wenn sich die Katzen aber beruhigten und vor mir saßen, lobte ich sie, und die Leckerlies zeigten sich wieder. Das verband ich dann mit dem Befehl "Sitz!".

Und sobald eine Katze nicht mehr "ausfreakte", wenn ich ihr ein Leckerlie vor die Nase hielt, und wenn alle vier Pfötchen am Boden waren, wurde dieses Verhalten durch ein Lob und das begehrte Leckerlie belohnt.

Das funktioniert ganz hervorragend! Und nicht nur beim Leckerlie-Geben, sondern auch bei anderen Erziehungsaufgaben!

Ein schöner und völlig unerwarteter Nebeneffekt dieser Erziehungsmethode ist übrigens, dass Bonnie & Sammy von sich aus eine ganz spezielle, sehr unaufdringliche "Bettelmethode" bei Tisch entwickelt haben! Wenn wir essen, und es gibt etwas, das die Katzen lecker finden, streichen sie uns nicht etwa jammernd um die Beine oder strecken immer wieder ihre "Teleskopärmchen" in Richtung unserer Teller aus! Nein!!! Die Katzen setzen sich wie kleine Statuen völlig regungslos neben uns, schließen die Augen, so als würde sie unser Essen gar nicht interessieren, und harren in dieser Position laut schnurrend gaaanz lange aus!

Das ist natürlich überhaupt KEIN Betteln!!! :D Aber so viel Contenance bricht einem fast das Herz und muss ja irgendwie belohnt werden! Und deshalb bekommen die Katzen dann am Ende immer irgendetwas! Entweder ergattern sie ein paar kleine Stückchen Fleisch, die wir ihnen aufgehoben haben, oder sie dürfen die Teller ablecken ...

Das "Nicht-Betteln" lohnt sich jedenfalls immer!!! :D

Ich bin sicher, wenn ich mehr Zeit und Geduld dafür aufbringen und es wichtig finden würde, könnte ich meinen Katzen ganz tolle Kunststückchen beibringen! Wie einem Hund! Ich glaube, Katzen stehen Hunden intellektuell in nichts nach!

Mich würde wirklich interessieren, was es eigentlich mit diesem Clickern auf sich hat! Ich habe das noch nie versucht, weil es für mich irgendwie einen völlig unnötigen Umweg in der Erziehung darstellt. Meine Erziehungsmethode ist sehr direkt auf das ausgerichtet, was ich erreichen möchte.

Aber ich lasse mich natürlich gern eines Besseren belehren und würde mich über zahlreiche erhellende Antworten sehr freuen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #979
Ich hab ja heute auch wieder geguckt.
Ich bin mir mittlerweile sicher, Fr Dexel hatte nie selbst Katzen und ist einfach nur eine schlechte Schauspielerin :D

Warum bin ich eigentlich nie auf die Idee gekommen? Ich werde jetzt ein paar Stunden Schauspielunterricht nehmen, 1 Buch über Meerschweinchen lesen (um besser in meine Rolle eintauchen zu können) und mich bei Vox um die Stelle als "Meeriversteherin" bewerben.

Jaaa! Genau diesen Eindruck habe ich auch! :D
 
  • #980
Vielleicht durften die Katzen auch nicht mehr mit ins Büro?

Ich finde nicht, dass es sinnvoll ist, Katzen mit ins Büro zu nehmen! Aber ich kann mich leider nicht erinnern, dass diese Praxis von Fr. Drexel irgendwie in Frage gestellt wurde.

Nach meiner Erfahrung mögen Katzen es überhaupt nicht, ständig hin- und hergeschleppt zu werden!

Man kann einen Hund mit ins Büro nehmen. Aber eine Katze???
 

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