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melatonink
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 10. April 2012
- Beiträge
- 3
Hallo liebes Katzen-Forum,
ich selbst habe keine Katze sondern bin nur am Wochenende "Aushilfs-Katzenpapa" wenn ich mal wieder bei meiner Freundin bin/übernachte. Anfangs konnte ich mich für die "Kleine" nicht wirklich begeistern aber ich habe mich schnell begeistern lassen ... Naja, so halb.
Was für mich aber vom Anfang an unmöglich ist, sind Katze generell Tiere im Bett (wir haben eine Freigängerin). Auch wenn die Kleine mal wieder von draußen zu Besuch kommt und mit ihren dreckigen Pfoten das Bett komplett "verunstaltet" ist es für mich als Befürworter des „heiligen“, sauberen Bettes natürlich der Gräuel überhaupt - aber damit komme ich auch irgendwie klar. Nachdem sie nun auch auf eigene Faust "Ausflüge" unternimmt und lebende Vögel, Mäuse mit nachhause schleppt hört‘s bei mir jedoch auf. 😡
Ich muss dazu sagen, dass meine Freundin unter Schuppenflechte leidet und das gesamte Zimmer aus (Teppich, Polstermöbeln, etc.) besteht und auch Federbetten genutzt werden. Jeder weiß, dass es DER Nährboden für Schädlinge/Parasiten ist. Ich unterstütze Sie wo ich kann aber die ganzen „Allergika“ die sich wahrscheinlich im Bett tummeln – es ist bei uns das Streitthema! Und ich glaube meine Freundin erkennt die Gefahr einfach nicht/ihr ist es einfach egal. Ich bin vom Typ her leider anders.
Vor ca. 3 Monaten hatte ich 3-4 dicke juckende Pusteln und dachte zuerst es wären Mückenstiche - nicht weiter gedacht ... Am letzten Wochenende dann der Schreck überhaupt 9-11 Flohbisse am Körper die wirklich zu riesigen „Kratern“ wurden - ich sehe aus als hätte sich die gesamte Floh-Familie an mir vergangen 😡 Im Schwimmbad erntete ich natürlich auch dementsprechende Blicke … Aktuell muss ich die Wunden mit Cortison behandeln und die „alten“ Bisse kann man nach der langen Zeit auch noch sehen!
Gestern habe ich mit meiner Freundin drüber gesprochen und ihr wirklich deutlich gemacht, das ich nicht mehr bei ihr schlafe! Bzw. jetzt Konsequenzen ziehe. Sie hat gleich alles an Kissen etc. „vernichtet“ aber Einsicht von wegen „Katze aus dem Bett!“ keine Spur. Eher kam es mir vor, dass ihr das alles (wie immer) egal ist. „Ich kann ich das doch nicht abgewöhnen, sie würde es nie verstehen … blablabla“
Ich habe im Anschluss mit einer guten Freundin gesprochen und Sie gab mir einen Tipp mit einer Wasser-Sprühflasche - aber auch alles unmöglich „Ich will ihr nicht weh tun“
Ich stehe natürlich jetzt für einem Dilemma 🙁 Bei uns kreiselte es leider eh schon und ich darf mir leider nichts mehr zu "schulden" kommen lassen. Das Thema Katze ist bei ihr jedoch wirklich "heilig". Stell dich nie zwischen Kaze (Baby) und Frau.
Meine Frage an euch:
- Wie kriege ich die Katze aus dem Bett?
- Gibt’s antibakterielle Decken, Unterlagen, die alles ein wenig „entschärfen“ ?
Gegen das „Flohproblem“ habe ich mich bereits erkundigt und auch schon 2-Mittel im Auge - allerdings wird’s auch hier wieder Ärger geben.
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
LG
André
ich selbst habe keine Katze sondern bin nur am Wochenende "Aushilfs-Katzenpapa" wenn ich mal wieder bei meiner Freundin bin/übernachte. Anfangs konnte ich mich für die "Kleine" nicht wirklich begeistern aber ich habe mich schnell begeistern lassen ... Naja, so halb.
Was für mich aber vom Anfang an unmöglich ist, sind Katze generell Tiere im Bett (wir haben eine Freigängerin). Auch wenn die Kleine mal wieder von draußen zu Besuch kommt und mit ihren dreckigen Pfoten das Bett komplett "verunstaltet" ist es für mich als Befürworter des „heiligen“, sauberen Bettes natürlich der Gräuel überhaupt - aber damit komme ich auch irgendwie klar. Nachdem sie nun auch auf eigene Faust "Ausflüge" unternimmt und lebende Vögel, Mäuse mit nachhause schleppt hört‘s bei mir jedoch auf. 😡
Ich muss dazu sagen, dass meine Freundin unter Schuppenflechte leidet und das gesamte Zimmer aus (Teppich, Polstermöbeln, etc.) besteht und auch Federbetten genutzt werden. Jeder weiß, dass es DER Nährboden für Schädlinge/Parasiten ist. Ich unterstütze Sie wo ich kann aber die ganzen „Allergika“ die sich wahrscheinlich im Bett tummeln – es ist bei uns das Streitthema! Und ich glaube meine Freundin erkennt die Gefahr einfach nicht/ihr ist es einfach egal. Ich bin vom Typ her leider anders.
Vor ca. 3 Monaten hatte ich 3-4 dicke juckende Pusteln und dachte zuerst es wären Mückenstiche - nicht weiter gedacht ... Am letzten Wochenende dann der Schreck überhaupt 9-11 Flohbisse am Körper die wirklich zu riesigen „Kratern“ wurden - ich sehe aus als hätte sich die gesamte Floh-Familie an mir vergangen 😡 Im Schwimmbad erntete ich natürlich auch dementsprechende Blicke … Aktuell muss ich die Wunden mit Cortison behandeln und die „alten“ Bisse kann man nach der langen Zeit auch noch sehen!
Gestern habe ich mit meiner Freundin drüber gesprochen und ihr wirklich deutlich gemacht, das ich nicht mehr bei ihr schlafe! Bzw. jetzt Konsequenzen ziehe. Sie hat gleich alles an Kissen etc. „vernichtet“ aber Einsicht von wegen „Katze aus dem Bett!“ keine Spur. Eher kam es mir vor, dass ihr das alles (wie immer) egal ist. „Ich kann ich das doch nicht abgewöhnen, sie würde es nie verstehen … blablabla“
Ich habe im Anschluss mit einer guten Freundin gesprochen und Sie gab mir einen Tipp mit einer Wasser-Sprühflasche - aber auch alles unmöglich „Ich will ihr nicht weh tun“
Ich stehe natürlich jetzt für einem Dilemma 🙁 Bei uns kreiselte es leider eh schon und ich darf mir leider nichts mehr zu "schulden" kommen lassen. Das Thema Katze ist bei ihr jedoch wirklich "heilig". Stell dich nie zwischen Kaze (Baby) und Frau.
Meine Frage an euch:
- Wie kriege ich die Katze aus dem Bett?
- Gibt’s antibakterielle Decken, Unterlagen, die alles ein wenig „entschärfen“ ?
Gegen das „Flohproblem“ habe ich mich bereits erkundigt und auch schon 2-Mittel im Auge - allerdings wird’s auch hier wieder Ärger geben.
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
LG
André