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Josie2310
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- Mitglied seit
- 26. Mai 2021
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
Zunächst einmal ein paar Daten über meine Katze: Sie ist ca. 9 Monate alt (genau wissen wir es leider nicht, da sie ein Fundtier war).
Ich habe sie im Dezember letztes Jahr in der Scheune meiner Eltern gefunden, zusammen mit drei Geschwistern, die an liebe Freunde vermittelt wurden. Seit März lebt sie mit mir in einer 2,5 Raum Wohnung auf 50qm. So weit, so gut.
Nun habe ich sie letztes Wochenende für eine Nacht allein gelassen. Es waren nicht mehr als 20 Stunden. Das hat super geklappt, obwohl ich so ein schlechtes Gewissen hatte.
Seit dieser Nacht ist sie aber extrem anhänglich und lässt mich nicht mehr zur Haustür raus gehen ohne, dass sie hinterher möchte.
Sie ist es aber auch gewohnt, dass ich in Ausnahmefällen auch mal von 5 Uhr morgens bis 20:30 Uhr abends außer Haus bin.
Ich habe echt Angst, dass sie mir mal ausbüchst, weil ich in der Stadt wohne. Deswegen möchte ich sie auch ungern in den Freigang lassen.
Zudem fahre ich bald für 2x eine Woche in den Urlaub (eine Woche weg, eine Woche zu Hause und dann wieder eine Woche weg).
Ich habe eine liebe Bekannte gefunden, die sich in der Zeit um sie kümmert, aber ich weiß eben was zu tun ist, wenn sie zur Tür rennt und kann dementsprechend handeln. Meine Bekannte weiß das nicht.
Ich weiß durchaus, dass der Freigänger in ihr steckt, weil sie es von früher kennt und mache mir Sorgen, dass es ihr einfach nicht so gut geht, wie ich denke. Sie spielt oft und kuschelt noch öfter. Sie macht einen aufgeweckten und gesunden Eindruck.
Der Plan ist es demnächst den Balkon sicher zu machen (was durchaus schwierig ist) und ihr einen Katzenkumpel zu besorgen, wobei ich meine Bedenken habe, dass der Platz für zwei Vierbeiner und mich ausreicht. Zudem weiß ich ich nicht ob der Vermieter das erlaubt, denn er war von einer Katze schon nicht begeistert.
Ich weiß aber, dass meine Obermieter kein Problem damit hätten, auch wenn sie mal abhaut, weil hier früher schon eine "Gemeinschaftskatze" im Haus gelebt hat, um die sich jeder gleichermaßen gekümmert hat.
Nun befürchte ich, dass ich die Kleine abgeben muss, wenn ich wirklich keine zweite Katze halten darf, weil ich denke, dass es ihr dann nicht so gut bei mir ginge, wie ich glaube.
Sie ist aber einfach mein Ein und Alles. Ich möchte aber keinesfalls egoistisch ihr gegenüber sein und ihr das Leben schenken, was sie verdient. Wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr da ist, könnte ich tagelang durch weinen.
Habt ihr vielleicht Tipps was ich tun könnte, damit sie nicht mehr mit zur Tür raus will?
Habt ihr euch schon einmal von eurem geliebten Vierbeiner trennen müssen und habt Tipps wie man darüber hinweg kommt?
Zunächst einmal ein paar Daten über meine Katze: Sie ist ca. 9 Monate alt (genau wissen wir es leider nicht, da sie ein Fundtier war).
Ich habe sie im Dezember letztes Jahr in der Scheune meiner Eltern gefunden, zusammen mit drei Geschwistern, die an liebe Freunde vermittelt wurden. Seit März lebt sie mit mir in einer 2,5 Raum Wohnung auf 50qm. So weit, so gut.
Nun habe ich sie letztes Wochenende für eine Nacht allein gelassen. Es waren nicht mehr als 20 Stunden. Das hat super geklappt, obwohl ich so ein schlechtes Gewissen hatte.
Seit dieser Nacht ist sie aber extrem anhänglich und lässt mich nicht mehr zur Haustür raus gehen ohne, dass sie hinterher möchte.
Sie ist es aber auch gewohnt, dass ich in Ausnahmefällen auch mal von 5 Uhr morgens bis 20:30 Uhr abends außer Haus bin.
Ich habe echt Angst, dass sie mir mal ausbüchst, weil ich in der Stadt wohne. Deswegen möchte ich sie auch ungern in den Freigang lassen.
Zudem fahre ich bald für 2x eine Woche in den Urlaub (eine Woche weg, eine Woche zu Hause und dann wieder eine Woche weg).
Ich habe eine liebe Bekannte gefunden, die sich in der Zeit um sie kümmert, aber ich weiß eben was zu tun ist, wenn sie zur Tür rennt und kann dementsprechend handeln. Meine Bekannte weiß das nicht.
Ich weiß durchaus, dass der Freigänger in ihr steckt, weil sie es von früher kennt und mache mir Sorgen, dass es ihr einfach nicht so gut geht, wie ich denke. Sie spielt oft und kuschelt noch öfter. Sie macht einen aufgeweckten und gesunden Eindruck.
Der Plan ist es demnächst den Balkon sicher zu machen (was durchaus schwierig ist) und ihr einen Katzenkumpel zu besorgen, wobei ich meine Bedenken habe, dass der Platz für zwei Vierbeiner und mich ausreicht. Zudem weiß ich ich nicht ob der Vermieter das erlaubt, denn er war von einer Katze schon nicht begeistert.
Ich weiß aber, dass meine Obermieter kein Problem damit hätten, auch wenn sie mal abhaut, weil hier früher schon eine "Gemeinschaftskatze" im Haus gelebt hat, um die sich jeder gleichermaßen gekümmert hat.
Nun befürchte ich, dass ich die Kleine abgeben muss, wenn ich wirklich keine zweite Katze halten darf, weil ich denke, dass es ihr dann nicht so gut bei mir ginge, wie ich glaube.
Sie ist aber einfach mein Ein und Alles. Ich möchte aber keinesfalls egoistisch ihr gegenüber sein und ihr das Leben schenken, was sie verdient. Wenn ich daran denke, dass sie nicht mehr da ist, könnte ich tagelang durch weinen.
Habt ihr vielleicht Tipps was ich tun könnte, damit sie nicht mehr mit zur Tür raus will?
Habt ihr euch schon einmal von eurem geliebten Vierbeiner trennen müssen und habt Tipps wie man darüber hinweg kommt?