Katze alleine halten???

  • Themenstarter Yolo83
  • Beginndatum
  • #21
Nun haben wir für uns aber festgestellt das uns zwei Katzen doch zu viel sind.
Das mag Euch beim Abwägen von Vor- und Nachteilen erst mal so vorkommen. Ihr müsst aber beachten, dass Euch noch die Erfahrung in der Katzenhaltung fehlt und daher die Vorteile bei Euren Überlegungen zwangsläufig zu kurz kommen.

Die Nachteile scheinen auf der Hand zu liegen:

- 2 Katzen sind doppelt so teuer
- für 2 Katzen findet man schlechter Katzensitter
- 2 Katzen machen doppelt so viel Kaputt

Mehr fällt mir gerade auf Anhieb an "Schein-Argumenten" nicht ein.


Ich arbeite diese 3 Punkte mal kurz hier ab:

Das Finanzielle dürfte bei Euch kaum eine Rolle spielen. Man muss ja keine Super-Jobs haben, aber zwei Vollzeit-Berufstätige werden die kleine Kostendifferenz zwischen einer und zwei Katzen nicht wirklich spüren.

2 Katzen sind nicht eben nicht doppelt so teuer. Das fängt schon beim Futter an. Ich kenne kaum Katzenhalter, die nicht regelmäßig Futterreste wegschmeißen. Katzen sind da oft etwas eigener als Hunde. Mit dem, was man nicht wegschmeißen muss, weil sich Katze Nr. 2 doch noch erbarmt, bekommt man die 2. Katze schon zu mindestens 1/3 satt ;)

Wenn Ihr mit 2 Katzen beim Tierarzt aufschlagt, kenne ich es auch nicht anders, als dass dann nicht genau doppelt abgerechnet wird, sondern eine Art "Pauschale" berechnet wird. Durch eine Tierversicherung kann man hier ohnehin auch vorbeugen.

Für einen Katzensitter, der die Tiere bei Euch zuhause versorgt, macht es keinen Unterschied, ein oder zwei Näpfe zu füllen. Das kann sich dann zwischendurch auch dann einfach mal auf die nötigsten Handlungen beschränken (Füttern, Katzenklo säubern). Denn die Katzen haben sich dann immer noch gegenseitig und können etwas leichter auf menschliche Zuwendung verzichten. Für eine Katze in Einzelhaltung ist Katzensitting wesentlich aufwendiger. Da ist es nicht mehr zumutbar, dass Katze einfach nur "versorgt" wird. Da muss dann auch täglich ausgiebig gespielt und gekuschelt werden. Habt Ihr Jemanden, der das über Tage oder Wochen leisten kann ?

Und letztendlich "Zerstörung". Katzen, die sich nicht langweilen, weil sie ständig einen Kumpel um sich haben, kommen auch viel weniger auf dumme Ideen. Eure Einrichtung leidet am Ende mit Sicherheit weniger, wenn Ihr 2 Katzen ein Zuhause gebt.

Das also erst mal zu den vermeintlichen Nachteilen.

Zu den Vorteilen:

Ihr verlasst morgens mit einem viel besseren Gewissen das Haus und wisst, dass Ihr keine Katze zuhause hocken habt, die sich nun den ganzen Tag einsam fühlt und sich grenzenlos langweilt

Ihr erlebt das Wesen "Katze" auf ganz andere Weise, nämlich auch in der Interaktion mit dem Artgenossen. Nur Zuschauen ist da schon echt spannend. Katzen interagieren mit Menschen ganz anders als mit anderen Katzen. Und nur mit einem Katzenkumpel gebt Ihr der Katze überhaupt die Möglichkeit ihr Wesen entsprechend auszuleben. Ausgiebiges Kuscheln, gegenseitiges putzen, jagen, kleine Rangkämpfe... All das gehört zum Wesen der Katze, welches einfach eingesperrt wird, wenn die Katze alleine leben muss.

Der entscheidende Vorteil:

Ihr habt zuhause zufriedene Hausgenossen, die immer wieder voneinander lernen können; weniger anfällig sind, irgendwelche Neurosen zu entwickeln; das Katzenklo anstatt irgendwann mal Euer Bett zum Pinkeln benutzen und Euren Alltag viel mehr bereichern als das eine einzelne Katze jemals könnte.
 
A

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  • #22
Ich würde totalen Katzenanfängern wirklich nicht zu Kitten raten....

Ich finde, dass auch totale Anfänger mit Babykatzen zurechtkommen. Ich "hatte" immer Katzen, Freigänger, ältere Tiere, aber die Kittenzeit habe ich nie bewusst mitgemacht (und es hätte mich damals auch nicht wirklich interessiert).

Jetzt hab ich hier ein Kitten-Kater-Gespann und eine 2-jährige Dame. Meine "Kleinen" reißen nicht die Tapete von den Wänden, zerstören keine Gläser, räumen mir nicht die Schränke aus. Sie sind aktiv und verspielt (das der eine Kater jetzt schon 6 Kilo hat, rumpelt es schon mal ganz schön, wenn die zwei spielen), aber keine hyperaktiven Wesen, die auf Chaos aus sind.

Lg.
 
  • #23
Diesem Tierheim würde ich mal Nachilfe erteilen, wahrscheinlich hat Euch da jemand beraten, der Null Ahnung von Katzen hat.
-Keine Einzelkatze!!!!!
-keine Kitten!!!

Kitten würde ich auch nicht für Katzenanfänger und Berufstätige und Wohnungshaltung empfehlen. Es sind immer kleine Wundertüten, man weiß nie, wie sie sich entwickeln.
Sie sind anstrengend und machen ne Menge kaputt.

Nehmt ein eingespieltes Team, etwas ältere Katzen, wo wirklich ganz klar ist ,dass sie mit Wohnungshaltung zufrieden sind.
 
  • #24
Nicht böse gemeint, aber wie wäre es denn, wenn ihr euch ein eingespieltes Pärchen von 3+ Jahren nach hause holt? Erst einmal hätten diese Katzen dann schon die schlimmsten Chaosphasen hinter sich und ihr wüsstet schon, auf was für einen Charakter ihr euch einstellen könnt, wenn ihr sie von einer Pflegestelle nehmt.
Wenn ihr euch also ein paar ruhige Schmuser heim holt, müsstet ihr euch auch nicht so viele Sorgen machen, überfordert zu werden. ;)
 
  • #25
....aber keine hyperaktiven Wesen, die auf Chaos aus sind.

Darum gehts auch gar nicht. Aber es entwickeln sich Persönlichkeiten, die man nicht abschätzen kann und ich denke Anfänger tun sich leichter mit Katzen bei denen sie wissen was auf sie zukommt - und die vielleicht auch ihre Erwartungen die sie haben erfüllen können. So war das gemeint.
Kitten haben es meist nicht schwer einen Platz zu finden.
Ich fände es schön wenn einem eingespielten Paar ein zuhause gegeben wird.
 
  • #26
Ich würde totalen Katzenanfängern wirklich nicht zu Kitten raten....

Warum nicht? Ich habe vor einem Jahr mit meinen 3 Jungs angefangen, und sie waren auch Kitten. Und ich habe es auch hinbekommen ;) Warum auch nicht, man muss ja nicht studiert haben, um Kitten zu halten :p

Klar, dass ältere Katzen schlechter einen Platz finden, aber so manche Kitten werden auch "übersehen" und bleiben Langzeit-Tierheim-Gäste.

TE ich würde es einfach so machen, wie du es möchtest. Entweder zwei Kitten, oder zwei Katzen Ü 2 Jahre ;) klar ist es ein Unterschied ob die zwei ein Jahr oder 10 Jahre alt sind^^
 
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  • #27
Ich find es blöd zu sagen Kitten sind nichts für Anfänger.
Ich war auch Anfängerin und meine Beiden waren 12 Wochen alt als sie zu mir kamen.
Und ich bin jetzt mal so frei und behaupte den Beiden doch gerecht werden zu können.
Es ist generell die Einstellung die man dazu haben sollte. Und da spielt es keine Rolle ob man seit Ewigkeiten Katzen hält oder noch nie eine hatte.
Man muss halt wissen das Kitten gerne Kopflos durch die Gegendtoben. Dabei geht schonmal ausversehen was kaputt. Gardinen sollte man besser hoch oder abhängen und man sollte wissen das man Ccharackterlich nicht weiß was man da kriegt.
Wenn man die Toleranz mit bringt, dann sind Kitten auch Anfängertauglich.

Und ich kann nur noch mal bestätigen was Andere hier auch schon gesagt haben.
Zwei machen weniger Arbeit als Eine.
Und wo eine Katze platz hat, haben auch zwei Katzen platz. Die Wohnung muss natürlich dementsprechend 3 Dimensional ausgebaut werden. Mit vielen Kratz-, Kletter- und Entdeckungsmöglichkeiten.

Edit:
Natürlich wäre es schön wenn ihr einem Ü3 Pärchen einen Platz geben würdet. Die finden schwerer ein Heim und ihr wisst was ihr kriegt.
Aber das solltet ihr letzten Endes selber entscheiden.

Ich hoffe wir konnten euch inzwischen überzeugen das Eine alleine keine Option ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #28
Ich find es blöd zu sagen Kitten sind nichts für Anfänger.

Ich finds blöd eigene Erfahrungen pauschal auf andere Menschen umzulegen.
Weil du damit zurecht kommst, muss es nicht generell so sein.
Ich finde auch nicht, dass man Kitten 8-9 Stunden allein lassen sollte.
 
  • #29
Ich finds blöd eigene Erfahrungen pauschal auf andere Menschen umzulegen.
Weil du damit zurecht kommst, muss es nicht generell so sein.
Ich finde auch nicht, dass man Kitten 8-9 Stunden allein lassen sollte.

Natürlich kann man nicht sagen jeder kommt damit zu recht.
Aber man kann auch nicht generell sagen das Anfänger nicht mit Kitten zu Recht kommen.

Die Sache mit der Zeit ist doch wieder was ganz anderes. Das hat aber nichts mit Katzenerfahrung zu tun.
 
  • #30
Ich finds blöd eigene Erfahrungen pauschal auf andere Menschen umzulegen.
Weil du damit zurecht kommst, muss es nicht generell so sein.
Ich finde auch nicht, dass man Kitten 8-9 Stunden allein lassen sollte.

Naja du pauschalisierst ja auch, indem du sagst, Kitten sind nicht für Anfänger geeignet^^

Spaß bei Seite, klar, bei erwachsenen Katzen, weiß man meist, was auf einen zukommt. Bei Kitten nicht, aber trotzdem würde ich nicht sagen, dass Kitten nichts für Anfänger sind. Jeder so, wie er möchte. Wahrscheinlich wäre mir einiges erspart geblieben, wenn ich zwei ältere Kater aufgenommen hätte, aber ich würde nicht tauschen wollen und es wohl genau so wieder machen, verrotzte Kitten aus Spanien, das ist doch das, was man braucht :D
 
  • #31
Aber man kann auch nicht generell sagen das Anfänger nicht mit Kitten zu Recht kommen.

Die Sache mit der Zeit ist doch wieder was ganz anderes. Das hat aber nichts mit Katzenerfahrung zu tun.

Ich habe das Gefühl, dass der TE versucht die Dinge möglichst verantwortungsbewußt dazugehen. Da ist aber auch Unsicherheit vorhanden.
Da würde ich keine zwei Rabauken empfehlen, sondern ein Paar das leichter zu händeln ist. Ich hab auch mit Kitten begonnen. Das war erfrischend, aber bei weitem kein Spaziergang.. Deshalb empfehle ich es aber nicht Anfängern - auch wenn ich es damals hingekriegt habe.
 
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  • #32
Vor allem wenn hier noch Unsicherheit von Seiten des TEs und seiner Freundin besteht, würde ich auch von Kitten abraten. Hier im Forum liest man immer wieder von Anfängern, die direkt junge Katzen aufgenommen haben, und dann doch recht schnell überfordert waren und verzweifelt einen Aus-Knopf für ihren Chaoten suchen. Da die Wohnung nur 60qm hat, ist es meiner Meinung nach auch keine Option die Katzen räumlich zu beschränken, weshalb man als "Anfänger" sicher schnell an seine Grenzen stößt, wenn man bemerkt, dass man nicht mit damit klar kommt, wenn nächtliche Verfolgungsjagden und Raufereien auf dem Bett statt finden.

Ich würde auch nicht so weit gehen, jedem pauschal von Kitten abzuraten, aber wenn man wirklich keine Ahnung hat, was auf einen zukommt, dann wäre es im Sinne von Mensch und Tier sicher eine bessere Option auf Nummer sicher zu gehen und ein charakterlich passendes Pärchen ab 3 Jahren auszuwählen.
 
  • #33
Yolo,

solche Bilder bekommst du nur zu sehen, wenn du zwei Katzen hast:

15639152iz.jpg


15639153vb.jpg


Glaube mir, wenn du 4 Stunden am Stück ausschliesslich deine Einzelkatze bespasst hast und dich gerne mal hinsetzen würdest, deine Katze aber immer noch nicht genug hat, wirst du einen Katzenkumpel oder eine Kumpeline herbeisehnen.

Ich habe eine Freundin, die eine Einzelkatze hat und in der Verwandtschaft gab`s auch schon mal eine. In beiden Fällen waren die Katzen sehr jung, als sie zu den Dosis kamen und in beiden Fallen waren es zum Schluss völlig verkorkste Tiere. Die Mär von dem Einzelgängertier Katze hält sich halt hartnäckig. Katzen sind Einzeljäger, was man auch beim Spielverhalten beobachten kann, aber keine Einzelgänger. Das lässt schon allein ihre anatomische Statur nicht zu. Es gibt einfach Stellen an ihrem Körper, an die sie trotz aller Gelenkigkeit nicht rankommen zum Putzen, wie den Nacken oder die Ohren. dazu brauchen sie die Hilfe eines Artgenossen.
Man rechnet, dass das erste Katzenlebensjahr ungefähr den ersten 15 Lebensjahren eines Menschen entsprechen. Nach dieser Rechnung wäre eine 6 Monate alte Katze einem 7-8 Jahre altem Kind. Würdest du ein Kind in diesem Alter isolieren wollen, ohne Interaktion mit anderen Kindern?
 
  • #34
Das passt jetzt nicht unbedingt perfekt hier rein, aber wo du von Tierarztkosten sprichst, brauchen Wohnungskatzen auch spezielle Impfungen?
 
  • #35
Hallo :)

Also wenn es am finanziellen nicht scheitert, dann auf jeden Fall zwei Katzen!

Es ist längst überholt, dass Katzen Einzelgänger sind, ganz im Gegenteil es sind unglaublich soziale Tiere.

Wir leben hier auch mit 2 Katzen auf knappen 60m² und das ist kein Problem. Da ein Kratzbaum, da ein paar Bretter zum klettern, noch die ein oder andere Höhle: perfekt.

Eigentlich musst du nur an die arme Maus denken die 10h alleine zu Hause ist und das Einzelhaltungs-Thema sollte vom Tisch sein :reallysad:

Vorallem wenn du Kitten (und 6 Monate IST ein Kitten) möchtest... die brauchen sich gegenseitig einfach!

Wenn dir deine Katze am Herzen liegt und du das richtige tun möchtest, gibt es nur eine Lösung: zwei Katzen!

Verdamme bitte, bitte kein Kitten in Einzelhaft, das ist so unglaublich traurig :reallysad:
 
  • #36
Das lässt schon allein ihre anatomische Statur nicht zu. Es gibt einfach Stellen an ihrem Körper, an die sie trotz aller Gelenkigkeit nicht rankommen zum Putzen, wie den Nacken oder die Ohren. dazu brauchen sie die Hilfe eines Artgenossen.

Also das ist jetzt extrem lächerlich!:massaker:

Sag doch mal den ganzen einzelgängerisch lebenden Katzenarten, in freier Wildbahn, dass sie ihren Lebenstil, gefälligst ihrer Anatomie anpassen sollen.:rolleyes:

Was glauben die werten "Katzenprofis" wohl, warum eine Katze Einzeljäger ist und nicht wie alle anderen Gruppen-, Rudel- etc. Tiere, gemeinsame Nahrungsbeschaffung betreibt?:dead:
Bestimmt nicht weil Artgenossen so elementar wichtig für sie sind, sondern weil sie für ein selbstständiges Sololeben ausgerichtet ist.
 
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  • #37
Also das ist jetzt extrem lächerlich!:massaker:

Sag doch mal den ganzen einzelgängerisch lebenden Katzenarten, in freier Wildbahn, dass sie ihren Lebenstil, gefälligst ihrer Anatomie anpassen sollen.:rolleyes:

Was glauben die werten "Katzenprofis" wohl, warum eine Katze Einzeljäger ist und nicht wie alle anderen Gruppen-, Rudel- etc. Tiere, gemeinsame Nahrungsbeschaffung betreibt?:dead:
Bestimmt nicht weil Artgenossen so elementar wichtig für sie sind, sondern weil sie für ein selbstständiges Sololeben ausgerichtet ist.

Gibts da heute irgendwo ein Nest :confused:
 
  • #38
Also das ist jetzt extrem lächerlich!:massaker:

Sag doch mal den ganzen einzelgängerisch lebenden Katzenarten, in freier Wildbahn, dass sie ihren Lebenstil, gefälligst ihrer Anatomie anpassen sollen.:rolleyes:

Was glauben die werten "Katzenprofis" wohl, warum eine Katze Einzeljäger ist und nicht wie alle anderen Gruppen-, Rudel- etc. Tiere, gemeinsame Nahrungsbeschaffung betreibt?:dead:
Bestimmt nicht weil Artgenossen so elementar wichtig für sie sind, sondern weil sie für ein selbstständiges Sololeben ausgerichtet ist.

Hab mal das wichtigste hervorgehoben. Natürlich sind Katzen Einzeljäger, was denn sonst?? Sollen sie zu viert die kleine Maus zu Tode hetzen oder wie? Das liegt nunmal in der Natur der Beute.

Aber Einzeljäger hat nichts, garnichts, damit zu tun, dass Katzen Einzelgänger wären.
Sie sind sehr sozial und leben in Gruppen. Deswegen ist Einzelhaltung veraltet, falsch und schlimm.
 
  • #39
Was glauben die werten "Katzenprofis" wohl, warum eine Katze Einzeljäger ist und nicht wie alle anderen Gruppen-, Rudel- etc. Tiere, gemeinsame Nahrungsbeschaffung betreibt?:dead:
Na ja, vielleicht weil es wenig Sinn macht zu Sechst eine Maus zu jagen, von der am Ende aber nur ein Tier satt wird ?

In "freier Wildbahn", die es natürlich so nicht mehr gibt - bilden Katzen immer wieder Kolonien, in denen sie zusammenleben. Sie sind nicht zur Nahrungsbeschaffung von einer Rudelbildung abhängig, sondern tun dies ausschließlich aufgrund sozialer Faktoren.
 
  • #40
Was glauben die werten "Katzenprofis" wohl, warum eine Katze Einzeljäger ist und nicht wie alle anderen Gruppen-, Rudel- etc. Tiere, gemeinsame Nahrungsbeschaffung betreibt?:dead:

Weil die Hauptbeute Mäuse sind und eine Maus lässt sich nun mal sehr schlecht mit mehreren teilen. Eine Maus wiegt ca. 20-30 gr. und eine Katze muss davon 10-15 Mäuse fangen.
Da jagt mal besser und ökonomischer alleine.;)
 

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