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Geraldine
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- Mitglied seit
- 12. Oktober 2014
- Beiträge
- 8
Hallöchen,
Am Sonntag hat meine Ginny (8 Jahre) wie hyperventiliert und lag seitlich auf dem Boden. Mein Freund ist zum Notdienst gefahren, die haben geröntgt und Flüssigkeit im Thorax festgestellt.
Am Mittwoch hat die Kardiologin einen Ultraschall gemacht und DCM festgestellt. Das Herz sei schon vergrößert und zieht sich nicht mehr richtig zusammen. Sie meinte im Ultraschall sieht es mehr wie ein oberflächliches flattern aus. Die Flüssigkeit wurde ihr dann mittels Punktion entfernt und bisher hat sich wohl auch keine neue gebildet dank der Entwässerungsmedikamente.
Jetzt ist die Sache. Die Ärztin meinte es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder einschläfern (und bei ihrem Stadium usw meinte sie brauchen wir kein schlechtes Gewissen haben quasi) oder die Behandlung mit 5 Medikamenten täglich. Ich würde es gerne mit den Medikamenten probieren, mein Freund ist da etwas realistischer und ist der Meinung dass wir ihr niemals jeden Tag die Medikamente ins Maul geben können. Er will sie natürlich auch nicht aufgeben, aber realistisch betrachtet hat er recht.
Ich soll heute anrufen und unsere Überlegungen mitteilen, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist. Ich will es probieren, aber will ihr auch nicht den Stress mit dem Tabletten zumuten. Wir haben Angst dass sie eines Tages trotzdem wieder mit Atemnot auf dem Boden liegt, im schlimmsten Fall sogar wenn wir grad zb einkaufen und nicht da sind.
Am Sonntag hat meine Ginny (8 Jahre) wie hyperventiliert und lag seitlich auf dem Boden. Mein Freund ist zum Notdienst gefahren, die haben geröntgt und Flüssigkeit im Thorax festgestellt.
Am Mittwoch hat die Kardiologin einen Ultraschall gemacht und DCM festgestellt. Das Herz sei schon vergrößert und zieht sich nicht mehr richtig zusammen. Sie meinte im Ultraschall sieht es mehr wie ein oberflächliches flattern aus. Die Flüssigkeit wurde ihr dann mittels Punktion entfernt und bisher hat sich wohl auch keine neue gebildet dank der Entwässerungsmedikamente.
Jetzt ist die Sache. Die Ärztin meinte es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder einschläfern (und bei ihrem Stadium usw meinte sie brauchen wir kein schlechtes Gewissen haben quasi) oder die Behandlung mit 5 Medikamenten täglich. Ich würde es gerne mit den Medikamenten probieren, mein Freund ist da etwas realistischer und ist der Meinung dass wir ihr niemals jeden Tag die Medikamente ins Maul geben können. Er will sie natürlich auch nicht aufgeben, aber realistisch betrachtet hat er recht.
Ich soll heute anrufen und unsere Überlegungen mitteilen, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist. Ich will es probieren, aber will ihr auch nicht den Stress mit dem Tabletten zumuten. Wir haben Angst dass sie eines Tages trotzdem wieder mit Atemnot auf dem Boden liegt, im schlimmsten Fall sogar wenn wir grad zb einkaufen und nicht da sind.