Pelzpfote
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2022
- Beiträge
- 439
Hallo liebes Katzenforum,
Ich bin seit ein paar Wochen Stille Mitleserin und fleißig am Informationen suchen, jedoch glaube ich dass mir eure Meinung noch mal bei der (wohl überlegten) Entscheidung helfen kann 🙂
Seit inzwischen 8 Jahren wünsche ich mir mir bereits fellige Mitbewohner, das scheiterte allerdings bisher daran, dass aufgrund meiner Ausbildung noch daheim wohnte. Inzwischen arbeite ich (25j.) seit einem Jahr und wohne seit einem halben Jahr in meiner ersten eigenen Wohnung. Der Wunsch nach 2 Mitbewohnern ist seitdem wieder stark aufgeflammt, v.a. Nachdem ich katzen urlaubs-Dosi für meine Nachbarin sein durfte 😉
Zu meinen Bedingungen:
-Meine Wohnung ist mit 55 qm bestimmt nicht die größte, habe jedoch bereits beim einrichten darauf geachtet platzsparend zu arbeiten und "eine dritte Ebene" für mögliche fellnasen zu integrieren.
-Ich habe ziemlich hohe [3,25 m], freie Wände, die ich gern mit Catwalks und sisalteppichen zum (senkrechten) kratzen durch fast die ganze Wohnung [ausser Bad + Küche, die Räume aber natürlich trotzdem zugänglich] aufpeppen möchte. Auch habe ich mehrere hänge Schränke, die ich mit sisal bekleben und als Katzentaugliche liegefläche nutzen würde.
Frei nach dem Motto : Katzen leben nicht bei mir, sondern ich bei den Katzen :')
- Platz für mindestens 3 Kratzbäume in Fenster nähe [Wohnzimmer und Schlafzimmer]
- Toiletten Plätze [Wohnzimmer, Schlafzimmer, evtl bad] ließe sich gut von der fress Stelle [Küche] separieren
- keine "tabuzone," für das Ceranfeld in der Küche würde ich eine Katzentaugliche Abdeckung suchen
-ich bin täglich bis zu 11 h arbeiten, bin ansonsten jedoch auch am Wochenende oder während des Urlaubs so gut wie immer zuhause [bin absolut keine "Ausgeh-Maus"]
- finanziell bin ich dabei, eine "katzenkasse" anzulegen mit aktuell monatl. 100 Euro [das würde ich auch so weiter führen, damit im Fall des Falles ein Puffer da ist, evtl statt Versicherung]
- Urlaubs Vertretung für den Fall dass ich mal übers Wochenende weg wäre wäre durch meine Nachbarin gesichert, deren Katzen ich ab und zu sitte
- Fenster würde ich mindestens 2 vernetzen und wohnungskatzensicher machen
- füttern würde ich nassfutter mit viel Fleisch Anteil und trofu nur als Leckerli oder zum suchen in einem fummelbrett anbieten
Mir liegt viel daran, die Wohnung so spannend und Katzentauglich wie möglich zu gestalten, auch im Kleiderschrank könnte ich mir in der unteren Etage einen Rückzugsort für Katzen vorstellen.
Haare [und andere Hinterlassenschaften... Da ist die katzenbandbreite ja breit gefächert an 'netten' Möglichkeiten 😉) sind okay, dann sauge ich mal öfter 🙂 Das gehört eben dazu.
Eine gute tierklinik habe ich bereits durch meine Kaninchen [die nicht mit in der Wohnung sind, sondern bei meinen Eltern].
Meine "Traum Katzen" wären heilige Birmas. Sowohl vom Wesen her als auch vom Aussehen [obwohl das sehr zweitrangig ist!] und der "vorerfahrungen" (habe häufig die birmchen einer guten Freundin besucht und mich schon etwas 'verliebt' :/)
Am liebsten wären mir da ja zwei Erwachsene fellis, allerdings glaube ich dass es beinahe unmöglich ist zwei 'große' Birmas zu finden?
Über Krankheiten, sowohl "gewöhnliche" wie forl, katzenschnupfen etc. Als auch über mögliche Erbkrankheiten habe ich mich auch schon informiert.
Ich lasse mir ganz bewusst Zeit mit dem Thema, damit ich den Tieren auch gerecht werden kann. Heisst, aktuell befinde ich mich noch im "Informationen sammeln und Ausgangslage überprüfen und optimieren wenn möglich" - Modus 🙂
Bin daher für jeden tip /Rat dankbar.
Der Wunsch nach Katzen kam nicht erst über Nacht, ich brüte bereits seit Jahren und nun brennen mir die Fingernägel etwas, ganz vielleicht 'fellmama' sein zu dürfen.
Ich hoffe, ich habe beim einstellen alles bedacht und richtig gemacht.
Ich habe bestimmt noch irgendetwas vergessen, bin also offen für Fragen 😉
Ich Weiss, dass es das Thema schon öfter gab, habe da so viel es geht gelesen. Trotzdem ist jede Situation ja nochmal ein wenig anders, daher hoffe ich, dass es in Ordnung ist, dass ich die Frage stelle und vielleicht von anderen in ähnlichen Situationen hören kann 🙂
Liebe Grüße,
Pelzpfote
Ich bin seit ein paar Wochen Stille Mitleserin und fleißig am Informationen suchen, jedoch glaube ich dass mir eure Meinung noch mal bei der (wohl überlegten) Entscheidung helfen kann 🙂
Seit inzwischen 8 Jahren wünsche ich mir mir bereits fellige Mitbewohner, das scheiterte allerdings bisher daran, dass aufgrund meiner Ausbildung noch daheim wohnte. Inzwischen arbeite ich (25j.) seit einem Jahr und wohne seit einem halben Jahr in meiner ersten eigenen Wohnung. Der Wunsch nach 2 Mitbewohnern ist seitdem wieder stark aufgeflammt, v.a. Nachdem ich katzen urlaubs-Dosi für meine Nachbarin sein durfte 😉
Zu meinen Bedingungen:
-Meine Wohnung ist mit 55 qm bestimmt nicht die größte, habe jedoch bereits beim einrichten darauf geachtet platzsparend zu arbeiten und "eine dritte Ebene" für mögliche fellnasen zu integrieren.
-Ich habe ziemlich hohe [3,25 m], freie Wände, die ich gern mit Catwalks und sisalteppichen zum (senkrechten) kratzen durch fast die ganze Wohnung [ausser Bad + Küche, die Räume aber natürlich trotzdem zugänglich] aufpeppen möchte. Auch habe ich mehrere hänge Schränke, die ich mit sisal bekleben und als Katzentaugliche liegefläche nutzen würde.
Frei nach dem Motto : Katzen leben nicht bei mir, sondern ich bei den Katzen :')
- Platz für mindestens 3 Kratzbäume in Fenster nähe [Wohnzimmer und Schlafzimmer]
- Toiletten Plätze [Wohnzimmer, Schlafzimmer, evtl bad] ließe sich gut von der fress Stelle [Küche] separieren
- keine "tabuzone," für das Ceranfeld in der Küche würde ich eine Katzentaugliche Abdeckung suchen
-ich bin täglich bis zu 11 h arbeiten, bin ansonsten jedoch auch am Wochenende oder während des Urlaubs so gut wie immer zuhause [bin absolut keine "Ausgeh-Maus"]
- finanziell bin ich dabei, eine "katzenkasse" anzulegen mit aktuell monatl. 100 Euro [das würde ich auch so weiter führen, damit im Fall des Falles ein Puffer da ist, evtl statt Versicherung]
- Urlaubs Vertretung für den Fall dass ich mal übers Wochenende weg wäre wäre durch meine Nachbarin gesichert, deren Katzen ich ab und zu sitte
- Fenster würde ich mindestens 2 vernetzen und wohnungskatzensicher machen
- füttern würde ich nassfutter mit viel Fleisch Anteil und trofu nur als Leckerli oder zum suchen in einem fummelbrett anbieten
Mir liegt viel daran, die Wohnung so spannend und Katzentauglich wie möglich zu gestalten, auch im Kleiderschrank könnte ich mir in der unteren Etage einen Rückzugsort für Katzen vorstellen.
Haare [und andere Hinterlassenschaften... Da ist die katzenbandbreite ja breit gefächert an 'netten' Möglichkeiten 😉) sind okay, dann sauge ich mal öfter 🙂 Das gehört eben dazu.
Eine gute tierklinik habe ich bereits durch meine Kaninchen [die nicht mit in der Wohnung sind, sondern bei meinen Eltern].
Meine "Traum Katzen" wären heilige Birmas. Sowohl vom Wesen her als auch vom Aussehen [obwohl das sehr zweitrangig ist!] und der "vorerfahrungen" (habe häufig die birmchen einer guten Freundin besucht und mich schon etwas 'verliebt' :/)
Am liebsten wären mir da ja zwei Erwachsene fellis, allerdings glaube ich dass es beinahe unmöglich ist zwei 'große' Birmas zu finden?
Über Krankheiten, sowohl "gewöhnliche" wie forl, katzenschnupfen etc. Als auch über mögliche Erbkrankheiten habe ich mich auch schon informiert.
Ich lasse mir ganz bewusst Zeit mit dem Thema, damit ich den Tieren auch gerecht werden kann. Heisst, aktuell befinde ich mich noch im "Informationen sammeln und Ausgangslage überprüfen und optimieren wenn möglich" - Modus 🙂
Bin daher für jeden tip /Rat dankbar.
Der Wunsch nach Katzen kam nicht erst über Nacht, ich brüte bereits seit Jahren und nun brennen mir die Fingernägel etwas, ganz vielleicht 'fellmama' sein zu dürfen.
Ich hoffe, ich habe beim einstellen alles bedacht und richtig gemacht.
Ich habe bestimmt noch irgendetwas vergessen, bin also offen für Fragen 😉
Ich Weiss, dass es das Thema schon öfter gab, habe da so viel es geht gelesen. Trotzdem ist jede Situation ja nochmal ein wenig anders, daher hoffe ich, dass es in Ordnung ist, dass ich die Frage stelle und vielleicht von anderen in ähnlichen Situationen hören kann 🙂
Liebe Grüße,
Pelzpfote