irlandfan
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. September 2008
- Beiträge
- 17.394
Hallo,
da ich aus Versehen im falschen Unterforum geschrieben habe, hier das Ganze nochmal richtig:
Ich bin heute sehr traurig.
Ich habe eine Erkrankung, die mich sehr schwächt und meinen Handlungsrahmen sehr einschränkt. Die Verschlechterung in den letzten Wochen ist so schlimm, dass ich mir schon länger Gedanken mache, ob ich auf Dauer meinen beiden Katzen täglich gewachsen bin.
Es fällt mir oft sehr schwer, den ganz normalen Tagesablauf mit Katzen zu bewältigen. Die Mäuse tun mir immer so leid, wenn sie spielen wollen und ich kann gerade nicht. Katzenklo sauber machen füttern, für Sauberkeit sorgen, ist alles eine tägliche Herausforderung.
Shanna ist sehr fordernd und lebendig, das verkrafte ich oft kaum. Oft ist mir das alles einfach zuviel.
Ich mache mir schon länger Gedanken, ob es sowohl für mich alsauch für die Katzen nicht besser wäre, wenn wir sie in andere Hände geben würden.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte das eigentlich nicht, ich stoße nur täglich an meine Grenzen (nicht nur in Bezug auf die Katzen) und mein Mann ist nur abends zuhause.
Klar, kann das jetzt eine ganz böse Durststrecke sein und irgendwann mal wieder besser werden bei mir geusndheitlich, das weiß ich aber nicht.
Diese Entscheidungsfindung macht mich fix und fertig.
Truarige Grüße
Martina
da ich aus Versehen im falschen Unterforum geschrieben habe, hier das Ganze nochmal richtig:
Ich bin heute sehr traurig.
Ich habe eine Erkrankung, die mich sehr schwächt und meinen Handlungsrahmen sehr einschränkt. Die Verschlechterung in den letzten Wochen ist so schlimm, dass ich mir schon länger Gedanken mache, ob ich auf Dauer meinen beiden Katzen täglich gewachsen bin.
Es fällt mir oft sehr schwer, den ganz normalen Tagesablauf mit Katzen zu bewältigen. Die Mäuse tun mir immer so leid, wenn sie spielen wollen und ich kann gerade nicht. Katzenklo sauber machen füttern, für Sauberkeit sorgen, ist alles eine tägliche Herausforderung.
Shanna ist sehr fordernd und lebendig, das verkrafte ich oft kaum. Oft ist mir das alles einfach zuviel.
Ich mache mir schon länger Gedanken, ob es sowohl für mich alsauch für die Katzen nicht besser wäre, wenn wir sie in andere Hände geben würden.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte das eigentlich nicht, ich stoße nur täglich an meine Grenzen (nicht nur in Bezug auf die Katzen) und mein Mann ist nur abends zuhause.
Klar, kann das jetzt eine ganz böse Durststrecke sein und irgendwann mal wieder besser werden bei mir geusndheitlich, das weiß ich aber nicht.
Diese Entscheidungsfindung macht mich fix und fertig.
Truarige Grüße
Martina
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