Metastasiertes Sarkom

  • Themenstarter Carlito
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Vorhin habe ich festgestellt, daß das rechte Hinterbein, also das an der Tumorseite, anscheinend "dicker" geworden ist. Es sieht total bizarr aus. Ich habe schon ein wenig abgefühlt. Es ist im Vergleich zum anderen Bein "schwabbeliger". Ist da irgendetwas heruntergewandert? Flüssigkeit? Oder was?


jetzt hat sie mir wieder auf'n Teppich gepieselt. Dabei habe ich den doch mit so einem Essig-Zitrone-Reiniger sauber gemacht. Das sollte sie doch abhalten, da wieder hinzupieseln. Oder weiß das meine Katze nicht?
 
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  • #62
Mmh, ich glaube Essig-Zitronenreiniger alleine verdeckt den Pieselgeruch für feine Katzennasen nicht genügend. Im Unsauberkeitsforum wird viel von Mistelöl geschrieben. Habe das auch zuhause, aber keine Ahnung ob es wirklich hilft, bei uns pieselt zum Glück keiner daneben.

Gehst du eigentlich paralell zum Tierheilpraktiker auch noch zum Tierarzt? Könnte ja vielleicht doch auch ein Blasenproblem oder nochmal was anderes sein...

Schwabbeliger Hinterlauf: bestimmt ist Wasser drin, Lymphe oder irgendwie verstopft? Aber das kann man ja bestimmt "ablassen".
Solange dein Tigerchen (oder eher Bücherwurm? ;) )einigermaßen frisst und sich bewegt, gehts ihr bestimmt noch ganz gut :)
 
  • #63
Das "schwabbelige" Beinchen ist wohl eine Metastase vom Tumor. Diese Woche bekommt sie noch eine Mistelspritze. Heute hat sie mal nicht nur auf den Teppich gepieselt, sondern auch etwas festeres hinterlassen. Das war wirklich das erste Mal, daß so etwas vorkam.

Ich frage mich, ob sie damit ein Zeichen gibt, daß sie nicht mehr will. Als man mir beim Tierarzt sagte, daß der Tumor sich weiter ausbreiten wird, und ich fragte, wann dann der richtige Zeitpunkt wäre, mein Tigerchen zu erlösen, sagte man mir dort, das würde meine Katze mir zeigen.

Zeigt sie mir das jetzt?
 
  • #64
Oh Mann also erstmal das Tut mir wirklich sehr sehr Leid :(
Ich habe eine ganz ähnliche Geschichte dieses Jahr bei der Hündin meiner Freundin miterleben müssen. War ein Osteosarkom :( Trotz Beinamputation dauerte der Kampf nur knappe 4 Monate :( Am 14. März musste sie die Süße gehen lassen :(
Auch wenn es nicht mein Hund war, war und bin ich immernoch unendlich traurig darüber :( Ich hab sie fast jeden Tag gesehen. Sie war immer dabei, unser Maskotchen eben. Ich denke ich kann somit zumindest erahnen wie schlimm das alles für Dich sein muss :(
Fühl Dich ganz sehr gedrückt von mir.

Wenn es Deinem Tiegerchen sonst gut geht würde ich noch abwarten. Die Unsauberkeit ist sicher nicht schön auch für Deine Süße nicht, aber ich denke auch die kann andere Ursachen haben. Vielleicht drückt auch der Tumor auf die Blase und sie schafft es nicht mehr zur Toilette weils plötzlich los geht?

Ich kann Dir nur sagen, was auch schon Dein TA und einige andere gesagt haben. Man merkt es wirklich wenn die Tiere nicht mehr können und wollen. Dann hat man auch keine Zweifel mehr und weiß es ist schlimm aber die Richtige entscheidung.Meine Freundin hatte bei ihrer Hündin auch die Sorge es nicht zu bemerken. Vielleicht sie unnötig zu quälen. Aber plötzlich kam der Tag und sie wusste, es geht nicht mehr.

Solange sie frisst, schmust, spielt und Du zweifelst, ist es noch nicht soweit. Es wird der Tag kommen an dem Du es einfach spürst das der Weg zuende ist.
Bis dahin versuch die Zeit mit ihr zu geniesen!

Ganz viele liebe Grüße
Lumos
 
  • #65
Wenn es Deinem Tiegerchen sonst gut geht würde ich noch abwarten. Die Unsauberkeit ist sicher nicht schön auch für Deine Süße nicht, aber ich denke auch die kann andere Ursachen haben. Vielleicht drückt auch der Tumor auf die Blase und sie schafft es nicht mehr zur Toilette weils plötzlich los geht?

Heute hat schon wieder mitten in die Wohnung "gek*ckt", das ist doch auch kein normales Verhalten. Und das Katzenklo war sauber,

Das kann natürlich auch sein. Aber dieses krächzende Miauen ist schon anders als früher. Sie scheint wohl Schmerzen zu haben. Die entscheidende Frage ist eher, ob man da gegen die Schmerzen noch etwas machen kann.

Heute hat schon wieder mitten in die Wohnung "gek*ckt", das ist doch auch kein normales Verhalten. Sie muß doch einfach Schmerzen haben. Sonst würde sie das doch nicht machen.

Ich kann Dir nur sagen, was auch schon Dein TA und einige andere gesagt haben. Man merkt es wirklich wenn die Tiere nicht mehr können und wollen. Dann hat man auch keine Zweifel mehr und weiß es ist schlimm aber die Richtige entscheidung.Meine Freundin hatte bei ihrer Hündin auch die Sorge es nicht zu bemerken. Vielleicht sie unnötig zu quälen. Aber plötzlich kam der Tag und sie wusste, es geht nicht mehr.

Solange sie frisst, schmust, spielt und Du zweifelst, ist es noch nicht soweit. Es wird der Tag kommen an dem Du es einfach spürst das der Weg zuende ist.
Bis dahin versuch die Zeit mit ihr zu geniesen!

Ganz viele liebe Grüße
Lumos


Ich habe gestern einem Bekannten (auch Katzenbesitzer) davon erzählt: er sagte mir, wenn es seine Katze wäre, hätte er sie schon eingeschläfert.

Das ist alles Streß.

Ich muß dann morgen wieder zum Tierheilpraktiker und auch noch zum Tierarzt.
 
  • #66
Hmm, also wenn ich Deine Antwort so lese dann denke ich hast Du Dich schon entschieden. Dann lasse sie erlösen. Du hast ja jetzt mehrfach betont das Du meinst sie hat Schmerzen und Dein Bekannter auch sagte er würde das nicht mehr mitmachen sondern sie erlösen. Dann tu es. Im Grunde hast Du mir ja komplett wiedersprochen. Also folge Deinem Herzen. Nur Du siehst Dein Tier jeden Tag. Ich seh sie nicht. Kann nur einschätzen anhand dem was Du schreibst, wenn ich das alles mit erleben würde, würde ich es vielleicht schon wieder anders sehen.

Ich sag mal so. Gegen die Schmerzen kann man sicher noch was machen. Nur ob die Mittel wirklich so zuerlässig wirken weiß man nicht und Du musst auch selbst wissen ob Du diese Chemiekeulen Deinem Tiegerchen zumuten willst. Besser wirds auf keinen Fall werden. So hart wie das ist... Es ist ja doch nur ein rauszögern des unvermeidlichen.

Nach Deinem letzten Beitrag bin ich mir sicher, das Du tief in Dir drin doch schon entschieden hast.

Lg Lumos
 
  • #67
Hmm, also wenn ich Deine Antwort so lese dann denke ich hast Du Dich schon entschieden. Dann lasse sie erlösen. Du hast ja jetzt mehrfach betont das Du meinst sie hat Schmerzen und Dein Bekannter auch sagte er würde das nicht mehr mitmachen sondern sie erlösen. Dann tu es. Im Grunde hast Du mir ja komplett wiedersprochen. Also folge Deinem Herzen. Nur Du siehst Dein Tier jeden Tag. Ich seh sie nicht. Kann nur einschätzen anhand dem was Du schreibst, wenn ich das alles mit erleben würde, würde ich es vielleicht schon wieder anders sehen.

Ich sag mal so. Gegen die Schmerzen kann man sicher noch was machen. Nur ob die Mittel wirklich so zuerlässig wirken weiß man nicht und Du musst auch selbst wissen ob Du diese Chemiekeulen Deinem Tiegerchen zumuten willst. Besser wirds auf keinen Fall werden. So hart wie das ist... Es ist ja doch nur ein rauszögern des unvermeidlichen.

Nach Deinem letzten Beitrag bin ich mir sicher, das Du tief in Dir drin doch schon entschieden hast.

Lg Lumos

Nein, eine Entscheidung war nicht gefallen. Das Tierchen soll nur nicht sinnlos leiden. Es ist für mich nur die Frage, ob noch etwas zu machen ist.

Ich war gerade noch bei meiner Tierärztin: sie sagte, mein Tigerchen sei im Endstadium und habe auch keine Reserven mehr und hatte einige Symptome aufgeführt: hämatomisch, bleich (in den Ohren) und andere Sachen, die ich nicht mehr in Erinnerung habe.

Ich will wohl noch eine zweite (tierärztliche) Meinung einholen.
 
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  • #68
Ich war gerade noch bei meiner Tierärztin: sie sagte, mein Tigerchen sei im Endstadium und habe auch keine Reserven mehr und hatte einige Symptome aufgeführt: hämatomisch, bleich (in den Ohren) und andere Sachen, die ich nicht mehr in Erinnerung habe.

Das tut mir sehr leid :(

Ich bin ehrlich gesagt eher ein Freund von nicht sehr früh einschläfern, aber wie schon gesagt wurde: Du siehst dein Tier und du kannst dies sicher besser entscheiden.

Ich kann nur von unserem Fall erzählen: für uns war der Zeitpunkt erst gekommen, als unser Kater mehrere Tage nicht mehr gefressen hat. Kraft hatte er da schon lange nicht mehr (wir haben in in der letzten Phase wie eine Pflanze morgen raus auf die Terrasse getragen und wieder rein). Wir hatten aber das Gefühl, er ist trotzdem noch gerne hier auf der Erde und in unserer Familie. Er hat gefressen, geschnurrt und alles genau Beobachtet. Er war unserer Meinung da noch nicht wirklich bereit zu gehen.
Seine letzte Tat war den Tierarzt nochmal kräftig anzufauchen...

Ich denke du merkst bei deiner Katze, ob sie noch gerne bei dir ist oder ob sie abgeschlossen hat.
 
  • #69
Nein, eine Entscheidung war nicht gefallen. Das Tierchen soll nur nicht sinnlos leiden. Es ist für mich nur die Frage, ob noch etwas zu machen ist.

Ich war gerade noch bei meiner Tierärztin: sie sagte, mein Tigerchen sei im Endstadium und habe auch keine Reserven mehr und hatte einige Symptome aufgeführt: hämatomisch, bleich (in den Ohren) und andere Sachen, die ich nicht mehr in Erinnerung habe.

Ich will wohl noch eine zweite (tierärztliche) Meinung einholen.

Ich habe eine zweite tierärztliche Meinung (Tierklinik) eingeholt. Die entsprach der meiner Tierärztin.

Das tut mir sehr leid :(

Ich bin ehrlich gesagt eher ein Freund von nicht sehr früh einschläfern, aber wie schon gesagt wurde: Du siehst dein Tier und du kannst dies sicher besser entscheiden.

Ich kann nur von unserem Fall erzählen: für uns war der Zeitpunkt erst gekommen, als unser Kater mehrere Tage nicht mehr gefressen hat. Kraft hatte er da schon lange nicht mehr (wir haben in in der letzten Phase wie eine Pflanze morgen raus auf die Terrasse getragen und wieder rein). Wir hatten aber das Gefühl, er ist trotzdem noch gerne hier auf der Erde und in unserer Familie. Er hat gefressen, geschnurrt und alles genau Beobachtet. Er war unserer Meinung da noch nicht wirklich bereit zu gehen.
Seine letzte Tat war den Tierarzt nochmal kräftig anzufauchen...

Ich denke du merkst bei deiner Katze, ob sie noch gerne bei dir ist oder ob sie abgeschlossen hat.

Diesen Zeitpunkt gilt es zu finden. Noch futtert meine Kleine und ich kann sie auch auf den Arm nehmen (das hat sie immer gemocht).

Irgendwann nächste Woche wird dann wohl Zeit für die letzte Spritze sein.
 
  • #70
Hallo Carlito,

es ist schwer die richtigen Worte zu finden. Ich kann gut mit dir mitfühlen und hoffe, dass du die wahrscheinlich letzten Tage mit deiner Süßen noch genießen kannst.
Ich wünsche dir die Kraft sie gehen zu lassen wenn es sein muss. Das sie noch futtert, würde ich persönlich als positives Zeichen werten.

Ich glaube bei großen Schmerzen und extremer Schwäche wird nicht mehr gefuttert.
 
  • #71
Hallo Carlito,

es ist schwer die richtigen Worte zu finden. Ich kann gut mit dir mitfühlen und hoffe, dass du die wahrscheinlich letzten Tage mit deiner Süßen noch genießen kannst.
Ich wünsche dir die Kraft sie gehen zu lassen wenn es sein muss. Das sie noch futtert, würde ich persönlich als positives Zeichen werten.

Ich glaube bei großen Schmerzen und extremer Schwäche wird nicht mehr gefuttert.

Wenn sie nicht mehr futtert, wird das für mich auch das Signal sein, ihre Qualen beenden zu lassen. Ich bin heute nacht noch aufgewacht & habe nachgeschaut, ob sie noch atmet.

Hier ist noch ein Bildchen, wo sie an ihrem Lieblingsplatz ist (im Bett). Gerade frisch aufgenommen:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #72
Hallo Carlito,

es tut mir sehr leid für Euch.

Wenn man sie so liegen sieht und von ihrer Krankheit nichts weiss, dann meint man, dass sie doch recht entspannt und zufrieden ist. Es ist so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Wie Flo im Sommer einige Tage nichts oder kaum gefressen hat, wussten wir, es ist Zeit ihn gehen zu lassen.

Ich wünsch Euch alles Gute
 
  • #73
Hallo Carlito,

es tut mir sehr leid für Euch.

Wenn man sie so liegen sieht und von ihrer Krankheit nichts weiss, dann meint man, dass sie doch recht entspannt und zufrieden ist. Es ist so schwer, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Wie Flo im Sommer einige Tage nichts oder kaum gefressen hat, wussten wir, es ist Zeit ihn gehen zu lassen.

Ich wünsch Euch alles Gute

Es ist schwer, den Zeitpunkt zu finden. Es hat sich in den letzten Tagen verschlechtert und der Tierheilpraktiker meinte, es wird noch schlechter werden. Das will ich der Katze nicht zumuten. Bewegen kann sie sich nicht mehr so viel. Gestern ist sie vom Sessel gesprungen, eigentlich wollte sie springen und lag dann da wie der sprichwörtliche "Sack Zement". Ich war total erschrocken. Ihr Miauen ist nur noch sehr krächzend. Ihre Atmung ist auch nicht mehr so normal (sagten zumindest die TÄ). Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, daß ich sie noch nicht erlöst habe. Vorhin hatte ich sie im Arm auf dem Bett gehabt und da hat sie geschnurrt.
 
  • #74
Ich kann immer nur wiederholen, wie leid es mir tut, was du im Moment aushalten musst, da ich genau weiss wie du dich fühlst. Flo hat bis zum letzten Moment geschnurrt, er hat auch bis zum Schluss zufrieden gewirkt. Ich denke, wir haben den richtigen Zeitpunkt für ihn gefunden, er hatte noch keine Schmerzen, das hat uns auch unsere TÄ bestätigt. Er ist entspannt gegangen und das war uns sehr wichtig. Ich denke du wirst den richtigen Moment für deine Maus finden, so schwer wie der letzte Schritt auch ist. Aber seine Katze nicht leiden zu lassen und ihr den Weg zu erleichtern ist unsere Pflicht. Geniesse die letzte Zeit mit ihr und wenn du willst, streichel sie von mir.

Gruss

Dani
 
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  • #75
heute hat sie sogar 100 gr Katzenfutter und einige Katzensticks gegessen, ist die Treppe zum Keller (wo bisher ihr Katzenklo war, jetzt ist es näher bei ihr) heruntergelaufen, allerdings mußte ich sie wieder hochtragen.

Vorhin hat sie mehrfach ganz elend miaut (hat sie schon herzerweichend angehört). Jetzt liegt sie wieder in ihrer Katzentonne. Ganz ruhig

Vorhin war ich schon drauf und dran, sie zu schnappen und zum Bereitschaftsdienst der Tierklinik und dann....

Sollte ich morgen hin? und natürlich die Befürchtung, morgen früh feststellen zu müssen, daß sie in der Nacht über die Regenbogenbrücke gegangen ist.

Hier ist ein Bild von gerade:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #76
Heute morgen bin ich von ihrem elend klingenden Miauen wachgeworden. Dann wurde gekuschelt und sie schnurrte. Sie hat sogar noch etwas gegessen. Danach wurde gekuschelt. Und jetzt schläft sie ganz friedlich.

Heute nachmittag geht es zum Tierarzt zum letzten Besuch.
 
  • #77
:( Ich wünsche euch bei diesem Weg ganz viel Kraft.
 
  • #78
Auch ich wünsche dir viel Kraft. Ich finde es sehr schön, dass du sie auch auf diesem letzten, schweren Weg begleitest und bei ihr bist.

Traurige Grüsse
 
  • #79
Kein schöner Tag, aber ich denke du hast alles "richtig" gemacht und ich finde es ganz toll, wie du dich um deine Maus kümmerst. Sicher hat sie bei dir wundervolle Katzenjahre verbracht!!
 
  • #80
Zwar habe ich noch nachgefragt, ob man ihr noch ein stärkeres Schmerzmittel geben kann, daß sie vielleicht noch ein wenig durchhält, aber die Tierärztin sagte, daß es keinen Sinn mehr hat. Ihrer Ansicht nach würde sie die nächsten 48 Stunden nicht überleben. Es wäre besser, sie sofort zu erlösen.

In meinen Armen bekam sie die Betäubungsspritze, die sie aber schon gehen ließ. Um 15:30 Uhr war das letzte Schnauferl.

Hier der Abschieds-Thread:

http://www.katzen-forum.net/abschied/113243-au-revoir-pina.html

Danke an alle, die Tipps hatten und/oder Mut zugesprochen haben.
 
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