Positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Yoruichi

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7. Mai 2011
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Positive Erfahrungen mit Homöopathie werden hier leider eh nicht geduldet. :D
Warum also noch meine Geschichte hier stehen lassen? :) Wer wissen will, was wir alles Positives erlebt haben, der kann mir gerne eine PN schreiben.

Danke an Bambus, die mich auf den homöopathischen Weg gebracht hat. Dank dir hat meine Katze nun eine viel viel bessere Lebensqualität und befindet sich auf dem Weg der Besserung!

:pink-heart:

Danke auch an alle anderen, die nicht verbohrt und verbissen an der Schulmedizin hängen, sondern allem eine Chance geben, den perfekten Mittelweg finden.

LG
 
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oh schön - danke für deinen Erfahrungsbericht.

Ich hab hier auch einen Schnurrer, der (bei vorliegender CNI) (auch) homöopathisch behandelt wird und gut drauf anspricht.

Ich selbst nehme ab und an auch etwas aus der "Globuli-Küche" und merke auch Wirkung.

Finde es gut, wenn/dass Menschen offener werden für einen "ganzheitlichen" Ansatz.

:pink-heart:
 
Bin für mehr Erfahrungen dankbar. Wir sind auch am überlegen mal diesen Weg zu gehen und sind trotz einer gewissen Skepsis nicht abgeneigt.
 
Toll dass ihr so gute Erfolge verbuchen konntet! :)

Ich habe leider weder bei mir noch bei meinen Tieren Ergebnisse mit Homöopathie erzielen können.
Ich stehe dem Thema eher neutral gegenüber.
Bei leichteren Erkrankungen/ Beschwerden finde ich es ( als Schulmedizinerin) durchaus vertretbar, es erstmal mit Homöopathie zu versuchen wenn man da einen Sinn drin sieht. Ebenso, wenn Schulmedizinisch WIRKLICH komplett austherapiert ist bei schwerwiegenderen Erkrankungen bzw dort eine Kombination aus "Schulmedizin" und Homöopathie.

Was ich, selbst als bekennende Nicht-Verfechterin der Homöopathie, sehr schade finde sind die vielen unmöglichen Menschen die vorgeben helfen zu wollen und Menschen mit ihrer "Therapie" schaden, indem sie sie bei schweren Krankheiten gegen die Schulmedizin aufhetzen und so teilweise lebenswichtige Behandlungen vorenthalten. Das schadet dem Ruf all derer, die sich wirklich mit dem Thema beschäftigt haben und nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Und ich finde diese Menschen sollte man auch unterstützen, egal was man nun von Globuli und CO halten mag.

Viel Erfolg weiterhin euch!
 
Was ich, selbst als bekennende Nicht-Verfechterin der Homöopathie, sehr schade finde sind die vielen unmöglichen Menschen die vorgeben helfen zu wollen und Menschen mit ihrer "Therapie" schaden, indem sie sie bei schweren Krankheiten gegen die Schulmedizin aufhetzen und so teilweise lebenswichtige Behandlungen vorenthalten.

Fellmull, das Gleiche gilt aber auch bei Verfechtern der Schulmedizin! Hier im Forum hab ich schon so unmögliche Dinge gelesen. Hier gibts ja wohl eine Fraktion, die von Homöopathie nichts hält und ihr Tier lieber von Spezialist zu Spezialist schleift, bevor man sich auch mal dem Alternativen öffnet. Ich wurde hier an den Pranger gestellt, weil ich wohl kein dentales Röntgen beim Spezialisten gemacht habe (1. weil ich es nicht will, mir reicht die kompetente AUssage meiner TÄ des Vertrauens, 2. weil ich nicht das Geld und die Mittel dazu habe und 3. ganz einfach aus dem Grund, dass ich mein Tier nicht durch halb Deutschland karren will und kann). Deshalb bin ich noch lange keine Tierquälerin, weil ich einfach nicht das Geld dazu habe, sämtliche Spezialisten aufzusuchen. Trotzdem tu ich mein Bestes - und wie man sieht mit durchschlagendem Erfolg.

Es ist von BEIDEN Seiten schade, dass so gegeneinander gewettert wird. Ich bin keine Verfechterin von irgendwas. Ich sehe, Homöopathie hilft uns jetzt im Moment mehr als die Schulmedizin, also bleibe ich dabei. Wenn sich meine Katze jetzt zB. das Bein bricht, dann werde ich mit Sicherheit zum TA gehen und es behandeln lassen. :rolleyes:

In diesem Sinne: Augen und Ohren offenhalten und sich nicht immer gleich einmauern. Auch dadurch kann einem evtl. Hilfe entgehen. :)
 
Hallo
Nun ich bin der Meinung, wenn ich meiner Katze was gutes tun kann auch mit homophile, warum nicht!
Wenn ich meiner 17 Jahre alten Dame helfen könnte, würde ich es tun.
Sie hat Arthrose und nun kommt auch Demenz dazu.
Also wenn jemand mir sagen kann, das hilft, ich würde es machen.
Der Katze zuliebe
Romi
 
Fellmull, das Gleiche gilt aber auch bei Verfechtern der Schulmedizin! Hier im Forum hab ich schon so unmögliche Dinge gelesen. Hier gibts ja wohl eine Fraktion, die von Homöopathie nichts hält und ihr Tier lieber von Spezialist zu Spezialist schleift, bevor man sich auch mal dem Alternativen öffnet. Ich wurde hier an den Pranger gestellt, weil ich wohl kein dentales Röntgen beim Spezialisten gemacht habe (1. weil ich es nicht will, mir reicht die kompetente AUssage meiner TÄ des Vertrauens, 2. weil ich nicht das Geld und die Mittel dazu habe und 3. ganz einfach aus dem Grund, dass ich mein Tier nicht durch halb Deutschland karren will und kann). Deshalb bin ich noch lange keine Tierquälerin, weil ich einfach nicht das Geld dazu habe, sämtliche Spezialisten aufzusuchen. Trotzdem tu ich mein Bestes - und wie man sieht mit durchschlagendem Erfolg.

Es ist von BEIDEN Seiten schade, dass so gegeneinander gewettert wird. Ich bin keine Verfechterin von irgendwas. Ich sehe, Homöopathie hilft uns jetzt im Moment mehr als die Schulmedizin, also bleibe ich dabei. Wenn sich meine Katze jetzt zB. das Bein bricht, dann werde ich mit Sicherheit zum TA gehen und es behandeln lassen. :rolleyes:

In diesem Sinne: Augen und Ohren offenhalten und sich nicht immer gleich einmauern. Auch dadurch kann einem evtl. Hilfe entgehen. :)

Nein nein, ich glaube du hast mich falsch verstanden :)

Mein Post ging gegen jene Menschen die sich "Heilpraktiker" nennen, nur Geld schinden wollen, vorsätzlich Menschen schaden und dem gesamten Berufsstand damit schaden. Und das finde ich sehr schade für die Heilpraktiker die sich wirklich ehrliche Mühe geben.

Auch bei den Humanmedizinern gibt es schwarze Schafe, Ärzte mit Tunnelblick und und und...aber es ist alleine aufgrund der beruflichen Bedingungen und den Restriktionen dort nicht möglich dass sich jemand hinstellt und sich als "Arzt" ausgibt um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, weisstdu was ich meine?

Ich finde es halt schade dass oft gegen Naturheilkunde und Homöopathie gewettert wird, weil viele das Bild vom Scharlatan im Kopf haben, der nur Mist macht und den Menschen etwas vorgaukelt. Und dieses Bild entsteht eben alleine aufgrund derer, die sich so danebenbenehmen. Und ich finde das sollte man unterbinden. Damit die ordentlichen HPs wieder besser dastehen. Mehr meinte ich nicht :)
 
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Hallo Yoruichi,

freut mich so sehr, dass es deiner Süßen besser geht. Weiter so!

Ich bin auch sehr froh, eine kompetente THP zu haben, die sich auch mit unserem TA austauscht. Dieser hat erst vor einigen Tagen bei einem "Kontrollbesuch" gestaunt, wie Bambus das alles geschafft hat und war sehr beeindruckt von unserem Erfolg.
 
Wir sind seit Freitag auch bei einer THP in Behandlung. Der Bericht von Bambus hat letztlich auch meinen Mann überzeugt. Danke Bambus für Deinen Erfahrungsbericht.

3 TÄ haben wir aufgesucht. Keiner weiss, wie man Snoopy zum Essen bringen kann. Ich kann auch nicht andauernd so weit fahren, da Snoopy ja schon von seiner 40 stündigen Anreise nach Deutschland völlig fertig ist.

@Yoruichi
Gute Besserung und weiterhin so guten Erfolg.
Danke für Deinen Bericht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Danke euch. :)

Das Miese ist ja auch, dass ein TA-Besuch (wenn man sehr weit fahren muss, wir sind mindestens immer 3 Stunden unterwegs) die Sache total verfälscht. Mir ist aufgefallen, dass hier Zahnfleisch und die Schleimhäute Daheim zwar gerötet sind, aber niemals so explosiv krebsrot wie beim TA. Wir waren auch demletzt wegen einem Allergierschub beim TA, da hatte sie dann beim Messen Fieber und das ZF war krebsrot.

Zuhause war das ZF wieder nur leicht gerötet und ihre Temperatur ist von 39,6 Grad runter auf 38,6. Von daher, es bringt im Grunde nichts, wenn ich zum TA fahre, da das Ergebnis sowieso total verfälscht ist. Sie hat Panik beim Autofahren, zittert und heizt dadurch natürlich enorm auf. Deshalb bin ich froh, dass meine THP Zuhause behandelt. :)
 
  • #11
Ich freue mich so sehr, dass es zu diesem Thema auch positive Beiträge gibt und man nicht nur niedergemacht und alles schlecht geredet wird.
Wie ich schon in meinem Thread gesagt habe: Wenn durch meinen Erfahrungsbericht nur e i n e r Katze geholfen werden kann, habe ich mein Ziel erreicht. Niemals die Hoffnung aufgeben!
Allerdings stößt natürlich auch die Naturheilmedizin an ihre Grenzen. In meinem Bekanntenkreis wurde bei eine Katze in der Kombination THP/TA alles versucht, die CNI zu bekämpfen. Leider hat die kleine Maus (erst 3 1/2 Jahre alt) den Kampf verloren.
 
  • #12
(wenn man sehr weit fahren muss, wir sind mindestens immer 3 Stunden unterwegs)
Nur mal aus Neugier, ist das der einzige TA weit und breit oder warum fährst du diese Strecke?

Und klar, wenn es so weit zum TA ist, das Tier so darunter leidet und/oder schon älter ist, wird man auch andere Wege in Betracht ziehen.
Zum Glück bieten etliche TA ja auch Hausbesuche an und manches läßt sich eben zu Hause machen.
 
  • #13
unsere Charly ein kleiner, schwarzer Bengale kam damals schon mit Schnupfen bei uns an. Immer wieder Antibotikas halfen nur kurzfrist und so verging ein halbes Jahr. Nachdem wir keine Besserung oder diese immer nur kurzfristig sahen, wanden wir uns an eine Tierheilpraktikerin. Diese kam zu uns nach Hause und war fast 4 Stunden bei uns, die fragten nach allen was den Kater betraff und wir schauten uns schon manchmal etwas zweifelt an. Nach den 4 Stunden machte sie sich wieder heimwärts udn wir bekamen nach einer Woche einen Brief, indem unsere Charlys Wesen beschrieben war und 5 kleine Globolis, die wir ihn auf einmal eingeben sollte. Wir sollten dann die kommenden 6 Woche ihn im Auge behalten und sehen wie seine Entwicklung wird. Kurz und gut er wurde 2,5 Jahre alt und hat nie wieder Schnupfen gehabt.Wir sind uns sicher, das wir unsere 6 Kater immer wieder bei ihr vorstellen würden, wen sie mal etwas ernsthaftes haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Nur mal aus Neugier, ist das der einzige TA weit und breit oder warum fährst du diese Strecke?

Und klar, wenn es so weit zum TA ist, das Tier so darunter leidet und/oder schon älter ist, wird man auch andere Wege in Betracht ziehen.
Zum Glück bieten etliche TA ja auch Hausbesuche an und manches läßt sich eben zu Hause machen.

Tja, so wie es aussieht der einzige, der das Geschehen entweder ernst nimmt oder nicht gleich Kortison ins Tier spritzt. Alles drum herum hat mein Anliegen nicht ernst genommen, oder meine Katze durch Kortisongabe (sie sollte es ein Leben lang bekommen, da man so das ZF, was laut des TA von FIP käme :rolleyes: in Schach halten könnte). Dass meine Katze auch Katzenschnupfen hat und dadurch die Viren sich schlagartig vermehrt haben und mir das Tier fast erblindet ist dank Kortison, sei Nebensache. FIP sei akuter. :rolleyes::rolleyes:

Von daher, der nächste TA, wo wir nun in Behandlung sind, ist 30km entfernt. Dann die Wartezeit und Rückfahrt, das sind dann locker 2-3 Stunden. Leider. Und bei diesem TA fühlen wir uns eben gut aufgehoben, ernst genommen und nicht mit unnützen Medis vollgepumpt. Hausbesuch wird dort auch gemacht, allerdings kann ich mir das leider nicht leisten. Der leidige Studentenfluch eben. Aber wir geben unser Bestes!
:pink-heart:
 
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  • #15
Und bei diesem TA fühlen wir uns eben gut aufgehoben, ernst genommen und nicht mit unnützen Medis vollgepumpt. Hausbesuch wird dort auch gemacht, allerdings kann ich mir das leider nicht leisten. Der leidige Studentenfluch eben. Aber wir geben unser Bestes!
:pink-heart:
Ähm. Ok.
Ich persönlich würde ein krankes Tier nicht 3h rumfahren, wenn es irgendwie vermeidbar wäre.
Da würde ich versuchen, das Geld für Hausbesuche zusammenzukratzen.
Aber ist nur meine persönliche Meinung.

Vielleicht beruht ein Teil der HP Wirkung ja auch darauf, daß der ganze Fahrstreß wegfällt?
Man wird es nicht erfahren.
 
  • #16
Super das du solche Erfahrungen mit Homöopathie gemacht hast.

Ich find es immer wieder unglaublich was mit den Kullern geht.

Wichtig finde ich, dass saubere Diagnostik betrieben wird. Sowohl auf der TA-Seite als auch auf der THP Seite.
Wenn beide Seiten sauber arbeiten, dann kann das nur gut sein.

Als vor 2 Wochen meine Katze alle Zähne gezogen bekam, wurde ich angerufen und gefragt ob man ein AB spritzen dürfte. Okee... fand ich klasse, aber selbstverständlich habe ich "ja" gesagt.
Es wäre (in meinen Augen) unverantwortlich gewesen das AB abzulehnen und dafür u.U. schlimme Entzündungen zu riskieren.
Klar hab ich die Heilung zusätzlich auch homöopathisch unterstützt.;)

Aber ich finde immer man muss Prioritäten setzen. Es gibt Situationen das ist die sog. Schulmedizin einfach angesagt (z.B. um Schlimmers zu verhindern), dann gibts aber auch viele Situationen da kann man klasse mit den Naturheilverfahren arbeiten.
Den Mittelweg zu finden .... das ist das was ICH von einem Therapeuten erwarte.
 
  • #17
Ich habe leider weder bei mir noch bei meinen Tieren Ergebnisse mit Homöopathie erzielen können.

Darf ich fragen wie ihr vorgegangen seit? Wurde etwas individuell von einem THP zusammengestellt für deine Tiere oder bist du Pauschalratschlägen aus dem Forum gefolgt?
 
  • #18
Hallo
Nun ich bin der Meinung, wenn ich meiner Katze was gutes tun kann auch mit homophile, warum nicht!
Wenn ich meiner 17 Jahre alten Dame helfen könnte, würde ich es tun.
Sie hat Arthrose und nun kommt auch Demenz dazu.
Also wenn jemand mir sagen kann, das hilft, ich würde es machen.
Der Katze zuliebe
Romi

Mir würde da Grünlippmuschel ( von Lunderland ) sofort einfallen.
Und... es gibt jede Menge Homöopathie die auch bei Arthrosen lindern kann. ;)
 
  • #19
Darf ich fragen wie ihr vorgegangen seit? Wurde etwas individuell von einem THP zusammengestellt für deine Tiere oder bist du Pauschalratschlägen aus dem Forum gefolgt?

Bei mir wurde mir immer wieder von meiner Großcousine, die Heilpraktierin ist, etwas zusammengestellt, gut, ich habs genommen ;)

Bei den Katzen war es auch eine THP, die mir von meiner Tierärztin empfohlen wurde......

Es ist ja bekannt dass es Exemplare gibt, bei denen Homöopathie nicht greift. Auch nicht wenn korrekt gemacht. Dass ich nun solch jemand bin, finde ich gar nicht schlimm.
Und wenn andere Erfolge haben freut es mich umso mehr ;)
 
  • #20
Wichtig finde ich, dass saubere Diagnostik betrieben wird. Sowohl auf der TA-Seite als auch auf der THP Seite.
Wenn beide Seiten sauber arbeiten, dann kann das nur gut sein.

Als vor 2 Wochen meine Katze alle Zähne gezogen bekam, wurde ich angerufen und gefragt ob man ein AB spritzen dürfte. Okee... fand ich klasse, aber selbstverständlich habe ich "ja" gesagt.
Es wäre (in meinen Augen) unverantwortlich gewesen das AB abzulehnen und dafür u.U. schlimme Entzündungen zu riskieren.
Klar hab ich die Heilung zusätzlich auch homöopathisch unterstützt.;)

Aber ich finde immer man muss Prioritäten setzen. Es gibt Situationen das ist die sog. Schulmedizin einfach angesagt (z.B. um Schlimmers zu verhindern), dann gibts aber auch viele Situationen da kann man klasse mit den Naturheilverfahren arbeiten.
Den Mittelweg zu finden .... das ist das was ICH von einem Therapeuten erwarte.

So sollte es sein,dann kann ich das Vorgehen auch akzeptieren.
Aber ich kann es nicht akzeptieren wenn bei infausten,gesicherten!!!!!! Diagnosen die Botschaft in die Welt gesetzt wird,HP habe die Krankheiten geheilt.
Selbst ich reinige die verknasteten Augen von Sophie äusserlich, mit Tropfen aus einer Mischung aus Euphrasia,Hamamelis und Populus und ich finde es hilft recht gut.
Aber als jetzt im Antibiogramm ein Keim gefunden wurde,hat sie die entsprechenden antibiotische Augentropfen bekommen.
Unterstützend ist gut,sich nur allein auf die HP zu verlassen,finde ich fatal.
Und natürlich sollte man auch den Tierärzten wenn man nicht mit der behandlung,z.B.Kortison einverstanden ist,auf die Finger klopfen.
Man hat heute so viele Möglichkeiten sich zu informieren und für sich den besten Weg zu finden
 

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