Suche netten Zuchtverein und Mentor-Züchter

  • Themenstarter Benutzer96099
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    mentor russisch blau
  • #21
Auch lieben Dank an dich @DieMiffy ja, ich stehe schon in Kontakt mit zwei Züchtern, laut meiner Info gibt es 5 in DE, eine ist mir aus der Schweiz bekannt, zwei in Frankreich und mit einer stehe ich in Infokontakt (kommt aus Polen). Aber klar, das sind alles Vorabrecherchen, die dazu gehören und bin auch noch nicht am Ende :)
 
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  • #22
Die wahrscheinlichkeit, dass die Kitten behindert zur Welt kommen, ist eher gering bei einer Rasse die keine erblich bedingten Krankheiten in ihrer Rasse aufweist. Aber ihr habt natürlich Recht, auf für den Fall der Fälle sollte man sich vorab darüber Gedanken machen.

du wolltest dich Bengalen Züchten, oder?

hast du dich mal über die Erbkrankheiten dieser Rasse informiert? :confused::confused:
 
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  • #23
Auch lieben Dank an dich @DieMiffy ja, ich stehe schon in Kontakt mit zwei Züchtern, laut meiner Info gibt es 5 in DE, eine ist mir aus der Schweiz bekannt, zwei in Frankreich und mit einer stehe ich in Infokontakt (kommt aus Polen). Aber klar, das sind alles Vorabrecherchen, die dazu gehören und bin auch noch nicht am Ende :)
Was für Inzuchtwerte hat man denn so bei den Nebelungen? Das sind ja verdammt wenig Züchter :eek:
Magst du noch meine Frage zu HCM beantworten?

du wolltest dich Bengalen Züchten, oder?

hast du dich mal über die Erbkrankheiten dieser Rasse informiert? :confused::confused:
Nein, das mit Bengalen war wer anders :D
 
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  • #24
woher kommst du denn?

meiner Erfahrung nach ist es immer gut, wenn man den Verein in der Nähe hat
 
  • #25
@Zaubermäuse
okay, du hast natürlich auch Recht, aber um meine Behauptung als gänzlich falsch darzustellen, würden mich dann doch Fakten interessieren. Also du meinst, die Wahrscheinlichkeit ist eher hoch, dass behinderte Kitten in einem Wurf rauskommen? Dazu müsstest du das mit Zahlen belegen können. Versteh mich nicht falsch, deine Behauptung ist interessant und ich würde sie teilen, wenn ich wüsste dass es stimmt. (Achtung: hier war nur die Rede von den Rassen Nebelung und Russisch Blau). Danke dir für deine Antwort.

Du meinst eine Statistik?
Tut mir leid, damit kann ich dir nicht dienen.
Ich glaub auch nicht, dass es die gibt.
Das wäre aber mal eine interessante Aufgabe, Züchter dazu zu bringen, eine Statistik zu erstellen über die bei ihnen geborenen behinderten Katzen. :D

Aber ich kann dich gerne mit Leuten bekannt machen, die behinderte Katzen haben, darunter auch Rassekatzen. Alles kleine Fakten auf vier Beinen

Also du meinst, die Wahrscheinlichkeit ist eher hoch, dass behinderte Kitten in einem Wurf rauskommen? ......(Achtung: hier war nur die Rede von den Rassen Nebelung und Russisch Blau). Danke dir für deine Antwort.

Nein, ich meine die ganz normale Rate von Behinderungen, die es überall gibt unabhängig von vererblichen Behinderungen/Krankheiten.
Und unabhängig von verschiedenen Rassen.
Sondern bei allen Tieren und auch beim Menschen.

Es ist ganz einfache Mathematik.
Ein Katzenbaby = Risiko, Zehn Katzenbabys = 10-faches Risiko.
Um so mehr Katzenbabys umso höher das Risiko.
Und um so höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass darunter mal behinderte Kätzchen sind.

Und dann sollte dir klar sein, dass du unter Umständen lebenslang für sie verantwortlich bist. Eventuell 15 bis 20 Jahre lang.
Mit allen Konsequenzen.
 
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  • #26
Und dann sollte dir klar sein, dass du unter Umständen lebenslang für sie verantwortlich bist. Eventuell 15 bis 20 Jahre lang.
Mit allen Konsequenzen.

Das ist eine Voraussetzung, die ich bei Vereinszüchtern für alle ihre Katzen als selbstverständlich erachte, Marion.

Es gibt immer Situationen, warum eine Katze zum Züchter zurück geholt werden muss: Krankheit der Dosis, Scheidung, wirtschaftliche Schwierigkeiten......
......nicht alle Züchter machen das oder können es leisten.

Aber ich kenne einige, die das konsequent durchziehen und möglich machen: ihre "Ehemaligen" wieder zurück zu nehmen und dann in neue gute Hände zu vermitteln.

Das gehört zu dem hohen Standard, den ich persönlich an eine verantwortungsvolle Vereinszucht anlege, und ich weiß, dass es diese Züchter gibt (auch wenn es leider immer weniger werden), und wer das nicht leisten will, sollte aus meiner Sicht dann auch nicht züchten.

Aber ich kann dich gerne mit Leuten bekannt machen, die behinderte Katzen haben, darunter auch Rassekatzen. Alles kleine Fakten auf vier Beinen



Nein, ich meine die ganz normale Rate von Behinderungen, die es überall gibt unabhängig von vererblichen Behinderungen/Krankheiten.
Und unabhängig von verschiedenen Rassen.
Sondern bei allen Tieren und auch beim Menschen.

Das sind ja letztlich rasseunabhängige Dinge, die jede Katze treffen können, Marion.

Mir fällt da spontan das Thema Ataxie ein, die tlw. aus einer Beeinträchtigung des Kleinhirns resultiert. Nach meiner Kenntnis wird diese Form der Ataxie u. a. mit einer Infektion der Kitten im Mutterleib in Verbindung gebracht; das wäre eine Krankheitsform, die in guter Haltung und mit entsprechender Gesundheitsvorsorge im Züchterhaushalt im Regelfall vermieden wird.

Im Bereich der Freigängerkatzen (v. a. Streuner und Bauernkatzen) ist das Ataxierisiko wohl weitaus höher als bei reinen Wohnungskatzen.

Wobei ich den Charme der "Wackelchen" :pink-heart: in keiner Weise herabsetzen will oder Stammbaumkatzen "wertvoller" fände; jede Katze - und vor allem die Handicats! - hat ihre eigene Berechtigung geliebt zu werden und ihren eigenen in Geld nicht messbaren Wert!

Über chronische Krankheiten wie bei meiner Orientalin Nine (die mit der IBD und den endlosen gesundheitlichen Baustellen ^^) kann man spekulieren, wieviel davon denn evtl. doch Thema einer Erbkrankheit in bestimmten Linien sein könnte.

Letztlich sind aber Behinderungen wie bei meinen beiden Siamesen iwo auch Schicksal: Niemand konnte vorhersehen, dass Moodys Mama keine Milch produzieren würde, so dass die Kitten auch keinen Schutz gegen die im Züchterhaushalt meist vorhandenen Infektionsquellen entwickeln könnten.
Genauso wenig wahrscheinlich war es vorherzusehen, dass Pfötchen so unglücklich vom Kratzbaum fallen würde, dass der Trümmerbruch des Knochens inoperabel wäre und das Bein amputiert werden müsste.

Ich sehe daher das Risiko einer Behinderung bei Stammbaumkatzen nicht höher als bei allen anderen Katzen. In bestimmten Bereichen - gewisse Erbkrankheiten wie beispielsweise HCM, die ja bei rasselosen Katzen auch weit verbreitet ist - sehe ich das Risiko für Stammbaumkatzen eher geringer, weil die meisten Züchter eine gute Gesundheitsvorsorge für ihre Elterntiere betreiben und eben auf diese Krankheiten untersuchen und testen lassen.

Aber trotzdem darf man das Thema Behinderung oder chronische Erkrankung auch bei Stammbaumkatzen keinesfalls wegdiskutieren oder totschweigen!

Deswegen auch mein Bemerken an die TE, dass die Produktion der Zucht ein Naturprodukt ist. ^^

Mich persönlich würde in der Tat auch interessieren, welche Berliner Catteries ihren "Ausschuss" :pink-heart: bei euch abladen, statt sie verantwortungsvoll an entsprechende Interessenten zu vermitteln (wie es eigentlich sein sollte und ja auch geschiet! Und ich hätte nicht drei Handicats von den betreffenden Züchtern bekommen, wenn sie etwas an mir als Dosi auszusetzen gehabt hätten.....).

LG
 
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  • #27
[Benutzer96099]: Du suchst nach einem Zuchtverein der regelmäßig (unangemeldete) Kontrollbesuche beim Züchter macht und nach dem Rechten schaut wenn ich richtig verstanden habe? Bitte sag doch bescheid, wenn du da einen gefunden hast der das in der Praxis wirklich so handhabt. Bisher habe ich immer befürchtet, dass so ein Verein gar nicht existiert.

Und dann sollte dir klar sein, dass du unter Umständen lebenslang für sie verantwortlich bist. Eventuell 15 bis 20 Jahre lang.
Mit allen Konsequenzen.
Züchter behalten doch nur überhaupt einen ganz geringen Anteil der von ihnen "produzierten" Tiere ein Leben lang. Die meisten älteren oder aus sonstigen Gründen zuchtuntauglichen Tiere werden abgegeben um Platz für neue Tiere zu schaffen.
Ist das deine Anforderung an einen "guten" Züchter, dass er den behinderten Nachwuchs lebenslänglich behält? Meinst du nicht das ist illusorisch?
Oder kennst du wirklich Züchter die das in der Praxis so handhaben?

Und nein, ich glaube nicht, dass Züchter zwingend auf behinderten oder kranken Tieren sitzen bleiben. Wenn der Preis stimmt oder gar für umsonst gibt es bestimmt genug Katzenfreunde die auch solche Tiere mit Handkuss nehmen.
Nur die Vermittlung könnte sich evtl. etwas aufwändiger gestalten wenn man Angst hat, dass solche Tiere den Glanz der Zucht schmälern könnten und sie nicht auf Seite 1 der Züchter HP anbieten möchte oder allgemein nicht wünscht, dass solche "Missgeschicke" öffentlich werden...
 
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  • #28
Und dann sollte dir klar sein, dass du unter Umständen lebenslang für sie verantwortlich bist.

Sorry hab den Beitrag nicht wirklich gelesen, denn was ich darüber denke habe ich schon bei den Bengalen geschrieben und das wäre hier nichts anderes. Sehr gute Züchter werden bei jeder Rasse gebraucht, denn schlechte gibt es schon viel zu viele.


Aber dieser Satz ist mir ins Auge gesprungen. Man ist nicht nur für behinderte Babys ein lebenslang mit allen Konsequenzen verantwortlich sondern für alle Babys. Das vergessen leider viele Züchter :mad:

Ich hatte nur 18 Babys, aber es ist trotzdem nicht leicht bei jedem zu wissen wie es ihm geht und wo er/sie abgeblieben ist. Bei einem Baby weiß ich z.B. nichts - auch die Besitzer nicht :( Wenn man nur ein kleines Herzchen im Leib hat, dann zerreißt einen das und ich kann absolut nicht nachvollzeihen, wie so viele Züchter mit der Ungewissheit leben können. Ich kann es kaum und ich denke so oft an die kleine Maus und frage mich wo sie ist und wie es ihr geht. Nicht auszudenken das würde öfter vorkommen. Also ich käme nur damit klar, wenn ich mich, wie viele es tun, einen Dreck um die Babys nach dem Auszug scheren würde.



@ [Benutzer96099]

Absoluter Blödsinn zu behaupten das es Rassen gibt, wo erblich bedingte Krankheiten gering bis nicht vorhanden sind. Da bekomme ich wirklich einen Hals und das hat für mich nichts mit seriöser Zucht zu tun. Wenn bei Rassen nicht regelmäßig jedes Zuchttier untersucht wird, dann kann man gar nicht wissen, wie oft eine Erbkrankheit vorkommt :rolleyes: Niemand weiß woran die Katzen am Ende wirklich gestorben sind. Und selbst wenn alle Katzen dieser Rasse HCM geschallt werden und über Jahre nichts gefunden wird, dann ist das verdammt noch mal kein Freibrief es nicht weiterhin zu tun. Genau das kotzt mich an vielen Züchter so an und das ist super unseriös! :mad: Mach es besser und heb dich von all denen ab, die es nicht ordentlich machen. Auch wenn dein Mentor dir was anderes sagt, weil es bei deiner Wunschrasse keinen gibt der es anständig macht, gebrauch deinen gesunden Menschenverstand und mach in medizinischer Hinsicht alles was möglich ist! Alle andere braucht die Welt nicht, denn davon gibt es leider schon so viele, auch bei seltenen Rassen.

Und ein Zuchtverein muss nicht nett sein, sondern kompetent. Schließ dich einem der 3 großen Dachverbände an (keine Ahnung welcher für deiner Rasse der beste ist) und wenn die nicht zu dir kontrollieren kommen, dann ist das egal, denn du machst es ja richtig. In Deutschland darf jeder Hirni einen Katzenzuchtverein gründen und deshalb gibt es auch so viele.



*gelöscht: Benutzername geändert*
 
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  • #29
Das ist eine Voraussetzung, die ich bei Vereinszüchtern für alle ihre Katzen als selbstverständlich erachte, Marion.

Es gibt immer Situationen, warum eine Katze zum Züchter zurück geholt werden muss: Krankheit der Dosis, Scheidung, wirtschaftliche Schwierigkeiten......
......nicht alle Züchter machen das oder können es leisten.

Aber ich kenne einige, die das konsequent durchziehen und möglich machen: ihre "Ehemaligen" wieder zurück zu nehmen und dann in neue gute Hände zu vermitteln.

Das gehört zu dem hohen Standard, den ich persönlich an eine verantwortungsvolle Vereinszucht anlege, und ich weiß, dass es diese Züchter gibt (auch wenn es leider immer weniger werden), und wer das nicht leisten will, sollte aus meiner Sicht dann auch nicht züchten.
...[/SIZE]).
LG

Da bin ich ganz klar bei dir.
Nur dass es eben nicht selbstverständlich ist.

Ganz sicher gibt es auch solch verantwortlichen Züchter aber es ist eben nicht Standard.

Und ich glaube, dass viele die planen zu züchten das vorher überhaupt nicht auf den Schirm haben.

Und deshalb finde ich es so wichtig auch mal auf diesen Aspekt hinzuweisen.


Das sind ja letztlich rasseunabhängige Dinge, die jede Katze treffen können, Marion.
Mir fällt da spontan das Thema Ataxie ein, die tlw. aus einer Beeinträchtigung des Kleinhirns resultiert. Nach meiner Kenntnis wird diese Form der Ataxie u. a. mit einer Infektion der Kitten im Mutterleib in Verbindung gebracht; das wäre eine Krankheitsform, die in guter Haltung und mit entsprechender Gesundheitsvorsorge im Züchterhaushalt im Regelfall vermieden wird.
Im Bereich der Freigängerkatzen (v. a. Streuner und Bauernkatzen) ist das Ataxierisiko wohl weitaus höher als bei reinen Wohnungskatzen.

Ganz klar in allem Ja aber für diese Katzen muss sich die TE ja auch nicht verantwortlich fühlen.
Für die, die durch ihre Zucht entstanden sind müsste sie das schon.
Zumindest meiner Auffassung nach.
 
  • #30
Ist das deine Anforderung an einen "guten" Züchter, dass er den behinderten Nachwuchs lebenslänglich behält? Meinst du nicht das ist illusorisch?
Oder kennst du wirklich Züchter die das in der Praxis so handhaben?

Nein aber ich erwarte, dass er sich als verantwortlich fühlt.
Denn er ist verantwortlich für ihre Existenz

Natürlich kann er sie auch vermittteln aber stell dir das mal nicht so einfach vor. Das kann unter Umständen sehr lange dauern und in manchen Fällen klappt das nie.
Und bis dahin erwarte ich, dass man sich kümmert.
Und dieses kümmern kann unter Umständen zeitlich und finanziell sehr aufwendig sein.

Und wenn man das nicht leisten kann, soll man das bitte lassen mit dem züchten.

Nur die Vermittlung könnte sich evtl. etwas aufwändiger gestalten wenn man Angst hat, dass solche Tiere den Glanz der Zucht schmälern könnten und sie nicht auf Seite 1 der Züchter HP anbieten möchte oder allgemein nicht wünscht, dass solche "Missgeschicke" öffentlich werde

Absolut!
Das ist auch meine Erfahrung.
 
  • #31
Aber dieser Satz ist mir ins Auge gesprungen. Man ist nicht nur für behinderte Babys ein lebenslang mit allen Konsequenzen verantwortlich sondern für alle Babys. Das vergessen leider viele Züchter :mad:

Ich hatte nur 18 Babys, aber es ist trotzdem nicht leicht bei jedem zu wissen wie es ihm geht und wo er/sie abgeblieben ist. Bei einem Baby weiß ich z.B. nichts - auch die Besitzer nicht :( Wenn man nur ein kleines Herzchen im Leib hat, dann zerreißt einen das und ich kann absolut nicht nachvollzeihen, wie so viele Züchter mit der Ungewissheit leben können. Ich kann es kaum und ich denke so oft an die kleine Maus und frage mich wo sie ist und wie es ihr geht. Nicht auszudenken das würde öfter vorkommen. Also ich käme nur damit klar, wenn ich mich, wie viele es tun, einen Dreck um die Babys nach dem Auszug scheren würde.....

Ganz klar ja.

Und ich kann auch sehr gut verstehen, wie es dir dabei geht.
Ich habe einige Jahre lang Katzenwaisen mit der Flasche großgezogen.

Und so manche wirklich verantwortungsvolle Züchter geben dann irgendwann auf.
 
  • #32
Ja es gibt Züchter die sich für ihre Tiere interessieren. Domi kommt aus einer tollen Zucht, wurde aber dann als Zuchtkater mit 6 Monaten verkauft.

Seine Züchterin hat irgendwann den Kontakt zu der Zucht verloren da die "Dame" nicht mehr geantwortet hat. Domi's Züchterin hatte 2 Kater an die Zucht verkauft.

Naja - der Rest ist weitgehend bekannt, die Zucht ist ausgeartet, die Kater saßen im Keller und die Katzen mit den Jungen im restlichen Haus. Die Zucht wurde dann als es knapp 90 Tiere waren aufgelöst und die Tiere alle in verschiedene Tierheime in Deutschland untergebracht.

Ich habe dann damals als Domi zu uns kam ein bisschen geforscht und bin auf die ursprüngliche Züchterin gestoßen und habe Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie hat sich sehr gefreut von ihrem Kater zu hören. Leider konnten wir nicht feststellen was aus dem anderen Kater geworden ist.

Ihr Lehre daraus ist dass sie keine Zuchttiere sondern nur noch kastrierte Liebhabertiere verkauft. (Die Cattery ist nicht in Deutschland)
 

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