Merkmale einer seriösen Zucht

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Cats maid

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14. Mai 2012
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Hallo zusammen,

ich habe selber zwei Rassekatzen und demnächst kommt sehr warscheinlich noch eine dritte dazu.
Ich bin schon ein Paar mal darauf angesprochen worden, wonach ich die Zucht ausgewählt habe, aus der die Katzen kommen bzw. kommen sollen.
Ich dachte daher ich schreibe hier einmal die für mich wichtigsten Faktoren auf. Ich würde mich freuen, wenn meine Auflistung ergänzt, korrigiert und oder erweitert wird.

1. Gesundheit:

Der Züchter sollte nur solche Tiere züchtet, die soweit als möglich eigenständig überlebensfähig sind
Elterntiere sind auf PkD und HCM getestet und kann der Züchter regelmässige Herzschalluntersuchungen nachweisen?
Elterntiere sind nicht miteinander verwandt
Kitten werden nur entwurmt und 2x geimpft abgegeben (Impf.mind. gegen Katzenseuche + Katzenschnupfen)
Kitten bekommen vor Abgabe eine kurze medizinische Allgemeinuntersuchung (Ergebnis wird schriftlich hinterlegt)
Hochwertige Fütterung
Grosse Zwinger sollten regelmässig vom Veterinäramt überprüft werden (Nachweis kann vorgelegt werden)
Bei Abgabe - Mitgabe eines aktuellen Gesundheitszeugnis des Kätzchens

2. Sozialisation + Haltung:

Abgabe der Kitten frühesten ab der 12 Woche
Aufwachsen in der Menschenwohnung mit Familienanschluss und wo sie mit allen möglichen Sachen angefreundet werden, also Staubsauger, Duschen, Bürste und das damit einhergehende Prozedere
(darauf achten wie ist die Wohnung eingerichtet, sprich sind genügend Kratzbäume dort, stehen dort Katzenklos usw.)
Gerne viel Kontakt zu anderen Katzen der Cattany
Kater und Zuchtkatzen leben nicht beengt oder in einem Verschlag. Also z.B. dem Kater steht ein gefliesses, heizbares Katerzimmer mit gesicherter Freigangmöglichkeit zur Verfügung
Die Katzen bekommen höchstens einen Wurf pro Jahr.
Wie verhalten sich die Katzen (z.B. bei einem Besuch) den Menschen gegenüber
Wie sauber ist die Wohnung/das Haus?

3. Verhalten der Züchter:

Kann man die Zucht vor Kaufentscheidung besuchen
Wie gehen sie beim Besuch mit den Katzen um
Erkundigen sie sich nach dem Käufer und seinen Möglichkeiten bzw. Vorstellung bezüglich der Katzenhaltung
Hat mir die Züchterin/der Züchter Rede und Antwort gestanden? Sind sie Fragen gegenüber offen oder ist er Fragen ausgewichen?
Wie wichtig waren/sind dem Züchter meine Lebensumstände?
Welche Kriterien hat der Züchter bei der Auswahl der Adoptanden?
Wie handelt der Züchter bei kranken Tieren im Bestand? Gibt er trotzdem Tiere ab, obwohl er kranke Tiere im Bestand hat?
Der Züchter sollte einem sympathisch sein, nur dann kann man sich sicher sein, dass man sich bei Fragen wieder an den Züchter wenden kann.

Gut ist darüber hinaus, wenn der Züchter die Katzen ins neue Zuhause bringt

4. Rechtliches

Züchter muss einem Verein angehören z.B. der TICA
Käufer erhält ordentliche Zuchpapiere
Verkauf mit schriftlichem Vertrag inklusive Rückgaberegelungen



Warnhinweis:

Die Rassen sind unterschiedlich teuer, was unter anderem mit dem Preis der Zuchtiere und der Exclusivität zusammenhängt. ABER werden Kitten deutlich unter dem Durchschnittspreis angeboten, stimmt meistens irgend etwas nicht. Kitten aus einer guten Zucht sind teuer!


Sehr gute und seriöse Zuchten finden sich auch nicht in gigantischen Mengen

Bei vielen der oben genannten Kriterien kann betrogen werden, dass ist schon klar, aber dennoch lohnt sich häufig danach zu fragen.

So, dass ist jetzt so das, worauf ich geachtet habe, bzw. was mir wichtig war/ist.
Bestimmt habe ich etwas vergessen oder etwas falsch ausgeführt. Da diese Auflistung anderen dabei helfen soll eine "gute" Zucht aus zu wählen, freue ich mich auf eine rege Diskusion.

LG die Katzenzofe
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Hallo,

dazu gibt's auch hier schon nen recht ausführlichen Thread: http://www.katzen-forum.net/vorbereitungen/2995-augen-auf-beim-katzenkauf-teil-1-a.html

Was deine Liste angeht: Bei Punkt 1.
"Pk" soll PKD heißen, oder?
Und ich stimme nicht zu, dass Kitten aus seriöser Zucht unbedingt 2x entwurmt sein müssen. Bei reinen Wohnungskatzen ist Entwurmen meistens unnötig, aber auf jeden Fall belastend. Ich freu mich über jeden Züchter, der nicht die Entwurmer reinhaut wie Zuckerbonbons, sondern zumindest eine Risikoabwägung vornimmt.
 
Ich finde es wichtig sich vorab zu informieren welche Krankheiten bei der auserwählten Rasse typisch sind.
 
Vorher informieren ist, denke ich, das A und O =)
 
Ich hab das so gemacht, ich habe mich vorher bei ein paar Züchtern umgesehen, und mir ein Bild gemacht und die Züchter alles mögliche ausgefragt!

Und ich habe mich vorher informiert auf was ich achten muss, und klar erstmal lange über die verschiedenen Rassen eingelesen! Das Forum hat mir sehr geholfen. Danke nochmals :D
 
Ich finde es wichtig sich vorab zu informieren welche Krankheiten bei der auserwählten Rasse typisch sind.

woebi bspw HCM und PKD ja nicht rassetypisch sind, sondern jede Katze betreffen kann, auch die "Lastramis" ;) - Hüftdysplasie jedoch kommt wohl nur bei grossen Rassen, wie Maine Coons und Norweger vor - welche anderen rassetyischen Krankheiten gibt es darüberhinaus?

beim Erstkontakt war mir immer wichtig, dass die Chemie irgendwie stimmte, das Telefonat schon sympatisch war - bevor es zum ersten Besuch kam ;)

und dann beim Erstbesuch (zusätzlich zu bereits gemachten Angaben):
- hat mir die Züchterin/der Züchter Rede und Antwort gestanden? oder ist er Fragen ausgewichen?
- wie wichtig waren/sind dem Züchter meine Lebensumstände?
- welche Kriterien hat der Züchter bei der Auswahl der Adoptanden?
- bringt der Züchter die Katze(n) ins neue zu Hause?
- kann der Züchter bspw regelmässige Herzschalluntersuchungen nachweisen?
- wie sauber ist die Wohnung/das Haus? (Anmerkung: bei einem Besuch bin ich einmal rückwärts wieder raus, weil mir ein derartiger Urin- und Kotgeruch entgegenschlug, dass mir schwindelig wurde :oops: )
- wie ernährt der Züchter die Katzen?
 
Hm,

was mir noch wichtig wäre:

Wie handelt der Züchter bei kranken Tieren im Bestand?

Gibt er trotzdem Tiere ab, obwohl er kranke Tiere im Bestand hat?

Hat der Züchter Tiere mit Erkrankungen aus dem Katzenschnupfenkomplex?

Sind die Augen der Tiere klar? Die Nasenspiegel sauber?
 
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woebi bspw HCM und PKD ja nicht rassetypisch sind, sondern jede Katze betreffen kann, auch die "Lastramis" ;) - Hüftdysplasie jedoch kommt wohl nur bei grossen Rassen, wie Maine Coons und Norweger vor - welche anderen rassetyischen Krankheiten gibt es darüberhinaus?

Ich meinte Allg. Erbkrankheiten, nicht bezogen auf HCM u. PKD. Das diese beiden Erbkrankheiten nicht Rassebezogen sind ist mir durchaus bewusst.
 
Mir muss ein Züchter sympathisch sein. Klingt trivial, aber ich finde, da muss die Chemie zwischen Käufer und Züchter stimmen. Nur dann kann man sich sicher sein, dass man sich bei Fragen wieder an den Züchter wenden kann, der solange das Katzerl lebt, interessiert an seinem Werdegang ist.

Ansonsten ist mir wichtig, dass es ein Züchter mit Plan ist. Einem Ziel. Zwei Katzen und einen Kater haben und ein und denselben Wurf immer und immer wieder zu wiederholen ist nichts anderes als vermehren unterm Vereinsnamen in meinen Augen.

Entwurmen seh ich überhaupt nicht als Kriterium, nachdem das bei Wohnungskatzen mehr oder minder redundant ist (meine Meinung).
 
  • #10
In diesem Thread hier geht es mir aber weniger darum Kriterien zur Auswahl einer bestimmten Rasse zu treffen, sonder eher so eine Art Checkliste zu liefern die dabei hilft einen guten und seriösen Züchter zu finden.
Die Streitfrage ist halt, was ist ein guter und seriöser Züchter.
Ein Vermehrer kann sämtliche Punkte erfüllen, er kann seine sagen wir mal BKH und Perser komplett untersuchen lassen (ebenso die Kitten) und produziert dennoch "nur" Mixe.
Ist das ein Züchter?

Ein Züchter kann alle Punkte erfüllen, er achtet aber nicht darauf, ob ein Kitten in Einzelhaltung geht.
Ist das ein seriöser Züchter?

Ein Züchter kann sämtliche Punkte erfüllen, aber Trockenfutter (zusätzlich) füttern und empfehlen?
Bekommt er dann einen Rating-Stern weniger oder fliegt er von der Liste?

Ich bin gespannt, ob sich hier einige Mindestanforderungen erarbeiten lassen, bei denen sich wirklich alle einig sind. :)
 
  • #11
Ob der Züchter sie Katze ins neue Zuhause bringen muss, hmm das hat seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich halte es für nicht sooo wichtig

ich persönlich finde das als sehr wichtig, denn nur so kann sich letztlich der Züchter davon überzeugen, ob bisher Gesagtes Lippenbekenntnisse sind oder der Realität entspricht - für mich ein wichtiger Fürsorge-Aspekt. Denn auch die Adoptanden-Wohnung/Haus muss katzentauglich sein und woher will der Züchter sonst wissen, dass seine Schützlinge nicht in einer Messi-Wohnung hausen müssen ;)
 
  • #12
Die Streitfrage ist halt, was ist ein guter und seriöser Züchter.
Ein Vermehrer kann sämtliche Punkte erfüllen, er kann seine sagen wir mal BKH und Perser komplett untersuchen lassen (ebenso die Kitten) und produziert dennoch "nur" Mixe.
Ist das ein Züchter?

Ein Züchter kann alle Punkte erfüllen, er achtet aber nicht darauf, ob ein Kitten in Einzelhaltung geht.
Ist das ein seriöser Züchter?

Ein Züchter kann sämtliche Punkte erfüllen, aber Trockenfutter (zusätzlich) füttern und empfehlen?
Bekommt er dann einen Rating-Stern weniger oder fliegt er von der Liste?

Ich bin gespannt, ob sich hier einige Mindestanforderungen erarbeiten lassen, bei denen sich wirklich alle einig sind. :)

Hallo Gwion,

wenn jemand alle Punkte erfüllt und dennoch nur "Mixe" produziert, ist es meines Erachtens doch ein Vermehrer.

Viele Züchter interessiert es nicht, ob Kitten in Einzelhaltung gegeben werden oder nicht! Ich bin dir immer noch dankbar für deinen Satz letztes Jahr "so ticken Katzen nicht" ;)

Ich hab ja 2 schwarze Freigänger - und dann kam Fussel dazu. Aber alleine war sie schrecklich einsam und wäre mir verkümmert. Dann zog Resl mit ein - und das endete am 2. Tag im absoluten Chaos (weil ich dachte - die kennen sich ja). Mittlerweile sind sie aber ein Herz und eine Seele, nachdem die ersten Tage erst mal "Einzelhaft" und alles langsam passiert ist.

Manche Züchter füttern nur Trofu - weil es ja so bequem ist. Wäre auch ein wichtiger Punkt, in die Liste mit aufzunehmen, dass die Tiere hochwertig ernährt werden. Mit hochwertig meine ich definitiv nicht: Kitekat, Whiskas und Co.

ich glaub ich bin eines der besten Beispiele, wie es nicht laufen sollte :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hmm, ich verstehe was Du meinst, finde es aber etwas schwierig hierfür ein Merkmal anzulegen. Eigentlich legen die Vereinsvorschriften ja schon ein Stück weit die Zuchtziele fest. Aber bei der von Dir genannten Konstellation, ist da natürlich nicht viel zu reissen mit bestimmte Rassemerkmale herauszüchten. Man sollte es aber auch nicht so ganz unkritisch zu sehen, wenn die Zuchttiere alle drei Jahre ausgetausch werden. Ich hatte mich dennoch für eine grosse Zucht entschieden, dort werden die kastrierten Zuchttiere aber genauso liebevoll vermittelt, wie die Kitten.

Dass Zuchttiere ausgetauscht werden, finde ich nicht schlimm, sondern eigentlich eher sinnvoll - ist ja auch nicht toll, so eine Katze 8 Jahre lang zweimal im Jahr werfen zu lassen. Gibt man Zuchtkatzen nach 1-3 mal werfen kastriert an liebevolle Leute ab, ist die Chance eben auch höher, dass man solche auch noch findet, als wenn die Katze schon im mittleren Alter angekommen ist.

Davon abgesehen kommt es natürlich auf die Rasse an, ich kenn mich bei Nebelung auch nur so halb aus, bei anderen Rassen eher weniger. Aber gerade bei selteneren Rassen ist es umso wichtiger, dass Verpaarungen geplant vonstatten gehen um neue Blutlinien einzubringen und den Genpool zu erweitern. Gerade hier wäre sinnloses vermehren á là "immer den gleichen Kater auf die gleiche Katze zu setzen" eher destruktiv. Allerdings denke ich mir auch bei bestehenden Rassen wie Maine Coons, etc., dass ausgewählte Zuchtziele zu haben, wie Tiere zu züchten, die nicht mit Erbkrankheiten belastet sind oder Träger eben solcher, fundamental wichtig sind. Auch hier bringt es der Rasse nichts, wenn in einer Cattery alleine Kitten von den gleichen Eltern immer und immer wieder produziert werden, weil diese nur in geringem Maße an andere Züchter abgegeben werden können, da sonst der Inzuchtfaktor steigt.




Hier bin ich nicht so sicher, ich entwurme meine Beiden auch nicht nur weil es empfohlen wird, einmal im Jahr zu tun, aber die sind jetzt auch erwachsen und kämen heute mit Parasiten besser zurecht.
Hier fehlt mir ein bischen das medizinische Fachwissen, muss ich gestehen.

LG die Katzenzofe

Hier scheiden sich die Geister, ich denke man könnte grundsätzlich als Punkt festlegen, dass ein Züchter bewusst und nach bestem Wissen und Gewissen und nicht nach blinder "das haben wir schon immer so gemacht" Manier für die Gesundheit seiner Tiere sorgen sollte.

Ein weitere Punkt wäre für mich natürlich das Futter, beziehungsweise die Variierung desselben. Beispiel meine Muffin, eine Nebelung von (in meinen Augen) tollen Züchtern - die frisst alles, mäkelt nicht, frisst mir alle Sorten von allen Marken die ich ihr vorsetze sowie gekochtes und rohes Fleisch. Hier habe ich also keinerlei Probleme, dass ich ein Kitten habe, dass erst einmal mühsam umgestellt werden muss.

Ansonsten, was mir auch noch eingefallen ist - die Kitten sollten halt gut sozialisiert und mit allen möglichen Sachen angefreundet werden sollen. Ob das nun Katzen in allen möglichen (sowie halt beim Züchter vorhanden) Altersgruppen sind, Kinder (wenns halt machbar ist, bei Züchtern mit Kindern ist das natürlich leichter), wenn möglich eventuell andere Tiere, Gegenstände im Haus, also Staubsauger, Duschen, Bürste und das damit einhergehende Prozedere, Sachen die auf dem Boden herumliegen wie Kinderspielzeug, usw. - eben dass die Kitten nicht auf den Gedanken kommen, alles Fremde anzuknabbern usw.

Und, eigentlich fatal dass ich davorher das nicht erwähnt habe, eventuell weils ein Streitpunkt ist, der so einfach nicht geklärt werden kann - dass ein Züchter keine Katzen produziert, die Merkmale haben, die der Katze eher Schaden als Nutzen bringen. Eine Katze sollte sich um ihr eigenes Fell kümmern sollen, es sollte nicht zu lang sein, so dass die Katze sich noch selbst drum kümmern kann. Eine Katze sollte frei atmen können ohne Hilfsmittel vom Menschen zu gebrauchen, sollte anständig fressen können ohne, dass Futter kleingeschnitten oder intravenös gegeben werden muss, eine Katze sollte sich selbst pflegen können ohne dass man sie alle paar Tage baden muss, eine Katze sollte anständig hören können, eine Beinlänge haben, die es der Katze ermöglicht, sich normal für eine Katze fortzubewegen, nicht so schwer gezüchtet sein, dass die Hüftknochen irgendwann nicht mehr mitmachen, und nicht mit einem Hang zur Dickleibigkeit gezüchtet werden, so dass die Katze nicht ohne feinstes Abwiegen vom Futter mit 6 Jahren Diabetes bekommt.
Kann man jetzt unter Qualzuchten abstempeln oder irgendwie anders, aber egal wie mans nennt - sowas würde ich von einem Züchter verlangen, dass er nur solche Tiere züchtet, die so "naturnah" im Sinne von eigenständig überlebensfähig sind wie halt möglich. Ich mein damit jetzt nicht, dass man keine Katzen mit weißen Pfoten aussondern sollte, sondern, dass ich es nicht für sinnvoll halte, Katzen zu züchten, die eine Darth Vader Atemmaske benötigen.
 

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