Hauskatze = Tierquälerei?

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inspired_ines

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2. Oktober 2007
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95
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Siegen, NRW
Habe heute mit einer Freundin geredet und die meinte tatsächlich, dass man Katzen, die sich nur in einer Wohnung bewegen können, so nicht artgerecht hält und dass das Tierquälerei und gegen die Natur der Katze wär.

Wir haben einen kleinen Stubentiger und überlegen, ihn als reine Wohnungskatze zu halten (haben aber großen Keller und ein Dachgeschoss) weil wir 2 Hauptstraßen vor der Tür haben.

Was is denn nun besser: Katze sicher im großen Haus aufbewahren und ihr hoffentlich ein langes Leben garantieren oder die Katze mit dem Risiko leben lassen, von nem LKW platt gefahren werden? (wir wohnen kurz hinter dem Ortsschild und LKS beschleunigen hier immer, um den nächsten Berg raufzukommen)

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine Katze in der Wohnung lassen zu "dürfen"?

Ich würd mich total über eure Meinungen freuen! :)
 
A

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Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine Katze in der Wohnung lassen zu "dürfen"?

vor allem einen Kumpel oder eine Kumpeline......! wie in dem anderen Thread schon beschrieben und Dir ans Herz gelegt wurde - versuch doch bitte Deinen Freund von den sachlichen Argumenten zu überzeugen und nicht Dich mit Aussagen wie "das wird schon" abspeisen zu lassen! leg ihm Fachliteratur vor etc..... !!!!
ansonsten viel Spielzeug, Kratzbaum.....etc....ein vernetzter Balkon.....
Ich lebe mit drei reinen Wohnungskatzen mit freiem Zugang auf einen vernetzten Balkon und erlebe sie nicht als gequält......;)
Letztendlich kommt es auf die Situation drauf an.....wie ist die Verkehrslage etc....
Gruß
Heidi
 
Hallo Ines,

ich habe 4 Wohnungkatzen und halte die reine Wohnungshaltung (selbst mit eingenetztem Balkon) für nicht artgerecht.

Eine Katze sollte draußen herumlaufen und auf Bäume klettern können.

Aber das ist nun mal in der heutigen Zeit in vielen Bereichen nicht mehr möglich, weil es viel zu viele vom Menschen verursachte Gefahren gibt.


Ein "katzengerechtes" Leben besteht aus mindestens zwei Katzen. Sie sollten in alle Räume gehen können, Kratzbäume und Spielzeug haben.
Das Katzenklo sollte in einer ruhigen Ecke stehen.


Ach ja nicht zu vergessen: viel menschliche Zuneigung und Spaß am Leben :)

LG
Claudia
 
Ich bin wirklich drauf und dran ihn zu überreden. :D

Hab ihm grad andere Einträge vorgelesen. Bin mal gespannt. Mir ist halt auch die Ungewissheit zu groß, wie er sich in 3 Monaten verhält. Jetz is er süß und klein und lieb aber wenn er mal groß ist? Und ich will ihn nich gezwungenermaßen zum Freigänger machen, weil er hier alles zerstört.

Mein Freund muss bezwungen werden, das versteh ich schonn. :)
 
Nein, wenn er alleine ist würde er vielleicht alles zertrümmern! :)
 
;) Ich sehe das auch so wie Heidi - auf jeden Fall einen Kumpel oder Kumpeline!!!! Ich würde nie 1 in der Wohnung halten - immer 2.

1 könnte man als Freigänger akzeptieren, da sie evtl. draussen immer Kameraden finden. Aber Einzelkatzen in der Wohnung können das ja nicht.

Ich rate dir auch, sprech mit deinem Freund und versuch ihn zu überzeugen.

Ich spreche aus Erfahrung. Ich hatte in ganz jungen Jahren einen Kater, den ich in der Wohnung hielt. Er fühlte sich seeeehr einsam, da ich ganztägig berufstätig war. Erst als ich eine Wohnung mit Freigang hatte, merkte ich, dass es ihm wesentlich besser ging.

Bei eurer Verkehrslage würde ich mein Tier wohl nicht rauslassen - ihm dafür aber kätzische Gesellschaft dazu holen. ;)
 
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Das absolute Optimum ist wohl wirklich sicherer Freigang.
Aber wo gibt es den?
Gibt es keine Straßen, hat es in der Nähe einen Wald mit Jägern. Oder es gibt Nachbarn, die keine Katzen mögen. Gerade zutrauliche Tiere werden auch gerne mal geklaut. Vor allem, wenn sie etwas aussergewöhnlich aussehen.

Ganz ehrlich - auch wenn ich im Grünen wohnen würde, gäbe es bei mir ein schönes Freigehege. Aber keinen ungesicherten Freigang.

Wenn man sich bei der Wohnungshaltung Mühe gibt, geht es den Tieren auch dort sehr gut. Und wenn sie nichts anderes kennen, vermissen sie auch nichts. Zum Tierquäler wirst du dadurch nicht, denke ich.
 
Ich bin wirklich drauf und dran ihn zu überreden. :D

Hab ihm grad andere Einträge vorgelesen. Bin mal gespannt. Mir ist halt auch die Ungewissheit zu groß, wie er sich in 3 Monaten verhält. Jetz is er süß und klein und lieb aber wenn er mal groß ist? Und ich will ihn nich gezwungenermaßen zum Freigänger machen, weil er hier alles zerstört.

Mein Freund muss bezwungen werden, das versteh ich schonn. :)

Mach das Ines - es wird Eurer Leben und das Leben von Silvester unheimlich bereichern.

Ich habe auch mal mit 2 Katzen angefangen und habe mich nun auf 4 gesteigert. Keine möchte ich mehr missen. Sie sind auch nur im Haus und dürfen nicht raus, weil mir die Gefahr zu groß ist, dass sie überfahren oder von einem Jäger erschossen werden.

Good luck für das erneute Gespräch mit Deinem Freund und herzlich Willkommen bei uns.
 
  • #10
Nein, wenn er alleine ist würde er vielleicht alles zertrümmern! :)
das nicht unbedingt - aber vielleicht schon - aber er würde leiden....
die Tapeten zerkratzen etc....kann Dir natürlich passieren, Couchgarnitur anreißen etc...... da gibt es viele Möglichkeiten:D:D
Heidi
 
  • #11
Hallo Ines,

ich weiß nicht, welche Katzen Du kennst, aber die mir bekannten, haben sicher das ein oder andere zerlegt, weil es sich gerade anbot, aber Katzen neigen nicht dazu, alles zu zertrümmern.

Wenn man ein (oder zwei *g*) Katzenbaby hat, muß man einfach in den nächsten Jahren mit Turbulenzen rechnen, das ist nun mal so.

Deshalb brauchen Katzen Kratzbäume, einen Kumpanen, Spielzeug und Abwechslung. Haben sie Beschäftigung, stellen sie nur die normalen Dummheiten an ;):D

Ein Katzenbaby in dem Alter alleine zu haben bedeutet, daß es u.U. Verhaltensauffälligkeiten entwickeln kann. Mit einem Gefährten macht das ganze Leben halt mehr Spaß (ist bei Menschen ja auch so ;)).

LG
Claudia
 
  • #12
Hallo Ines!



Na, Deine Freundin ist ja mutig... :D

Dann hätten wir hier im Forum also mindestens 50% Tierquäler rumlaufen, die das auch noch offen zugeben und es mit gutem Gewissen sind. :D


Ja, ich gestehe, ich bin auch ein Tierquäler, und ich fühle mich wohl dabei! :D



Aber mal Spaß bei Seite. Natürlich gibt es immer noch Leute, die einfach keine Ahnung haben, aber so tun, als wären sie die Weisheit in Person.

Ich hatte z.B. mal eine Freundin, die meinte, es wäre doch Tierquälerei, wenn ich meine Katzen sterilisieren lassen würde...
e040.gif

Das läge überhaupt nicht in ihrer Natur, und wer mir denn das Recht gäbe darüber zu entscheiden, ob sie Babys bekämen oder nicht...
e040.gif


Ja, und daß sie in der Wohnung gehalten wären, wäre ja auch super schlimm, sie müßten nun mal raus und jagen und was weiß ich...

Sowas sagte mir eine Person, die dann, als sie im 2. Monat schwanger war, ihre Meerschweinchen weggab (schon 4 Jahre alt), weil wann das Kind dann ja mal anfängt zu laufen, könnte es sich ja die Köttel vom Meerschwein in den Mund stecken... :D
Wat Bekloppteres hab ich noch nie erlebt! :D (da ich ihr dies auch persönlich gesagt hab, kann ich das hier ja ruhigen Gewissens schreiben)



Damit will ich nur sagen: schau immer gebau, wer Dir was erzählt, und was dahinter steht. ;)




Nun zu meinen gequälten Katzen.... :D

Sie sind mittlerweile 6,5 Jahre alt, und waren noch nie draußen. Bis vor 2 Jahren hab ich mit ihnen in einer 55qm Wohnung gewohnt. Sie durften dort in alle Zimmer. Vom Platz her war es auch ausreichend.

Ich denke, wenn sie genug Möglichkeiten zum Klettern (Kratzbäume - möglichst hohe; vielleicht auch nen Catwalk), zum Verstecken (kleine dunkle Ecken gibts eigentlich in jeder Wohnung), zum Kuscheln und zum Spielen haben, ist das alles kein Problem.

Auch, daß Hauskatzen Gewichtsprobleme kriegen (ist ja auch ein Vorurteil), kann ich nicht bestätigen. Ich hab hier 2 ganz normale Feld-Wald-und-Wiesen-Mädels, und die sind mit ihren 3,6 kg fast Fliegengewichte... ;)

Wenn Du Deinen Katzen genügend Abwechslung und Beschäftigung bietest, können sie in der Wohnung ein genau so "spannendes" Leben führen, wie draußen.

Ein weiterer Vorteil: Gefahren wie Autounfälle, Vergiftungen, Mißhandlungen durch andere usw entfallen auch bei der Wohnungshaltung. ;)
Meist haben reine Wohnungskatzen also auch eine höhere Lebenserwartung.

Wer dann einen Balkon hat, und den nach Möglichkeit vernetzt, kann die Mietz sogar auch ein bissl Frischluft schnuppern - was bei vernetzten und gesicherten Fenstern auch möglich ist....


Ach ja, was ich allerdings bei der Wohnungskatze schon wichtig finde, ist ein Katzenkumpel. Denn selbst, wenn die Besitzer den ganzen Tag außer Haus sind, so ist die Katze dann doch nicht allein. Außerdem hat sie jemanden, der die selbe Sprache spricht und mit dem man immer Knuddeln, Spielen und Raufen kann. ;)



So, das waren meine Gedanken dazu... und jetzt noch ein abschreckendes Beispiel für alle Zweifler :D

Sooo sehen gequälte Katzen aus! :eek: *gg* :D

400_3936313932623833.jpg
 
  • #13
Mein Freund hat quasi JA gesagt!!!!!!!!! *freu*

Wir wollen versuchen, den kleinen Bruder noch zu bekommen! Durch Bestechung und indem wir den Leuten erklären, was los is!!!! Ansonsten würden wir gerne von einem Wurf von der gleichen Familie aber ihrer 2. Katze zuschlagen!! Die Kleinen sind in 5 1/2 Wochen 7 Wochen alt!! Wäre natürlich super, wenn wir seinen Bruder kriegen könnten! :D
 
  • #14
Mein Freund hat quasi JA gesagt!!!!!!!!! *freu*

Wir wollen versuchen, den kleinen Bruder noch zu bekommen! Durch Bestechung und indem wir den Leuten erklären, was los is!!!! Ansonsten würden wir gerne von einem Wurf von der gleichen Familie aber ihrer 2. Katze zuschlagen!! Die Kleinen sind in 5 1/2 Wochen 7 Wochen alt!! Wäre natürlich super, wenn wir seinen Bruder kriegen könnten! :D

:):):) Mensch Ines - das ist klasse!!! Und wenn, wollen wir bald aber Bildchen sehen:D:D:D Ich freue mich, dass ihr nun doch noch ne zweite nehmt;);););)
 
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  • #15
Lieber Wohnungskatze mit Kumpel, Kratzbäumen, Spielzeug etc. als dass man seine Katze viel zu jung von der Straße kratzen muß oder dass sie auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

Ich habe drei Wohnungskatzen und sie machen auf mich nicht den Eindruck als würde ihnen etwas fehlen.

Wenn Ihr zwei vielbefahrene Straßen in der Nähe habt wäre Freigang viel zu gefährlich.
 
  • #16
Habe heute mit einer Freundin geredet und die meinte tatsächlich, dass man Katzen, die sich nur in einer Wohnung bewegen können, so nicht artgerecht hält und dass das Tierquälerei und gegen die Natur der Katze wär.

Wir haben einen kleinen Stubentiger und überlegen, ihn als reine Wohnungskatze zu halten (haben aber großen Keller und ein Dachgeschoss) weil wir 2 Hauptstraßen vor der Tür haben.

Was is denn nun besser: Katze sicher im großen Haus aufbewahren und ihr hoffentlich ein langes Leben garantieren oder die Katze mit dem Risiko leben lassen, von nem LKW platt gefahren werden? (wir wohnen kurz hinter dem Ortsschild und LKS beschleunigen hier immer, um den nächsten Berg raufzukommen)

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine Katze in der Wohnung lassen zu "dürfen"?

Ich würd mich total über eure Meinungen freuen! :)

Hallo Ines,

ich habe nur dein Eröffnungspost gelesen. Meine Meinung ist ganz klar: Behalte deine Katzen immer drinne. Gegenüber zwei Hauptstrassen sind sie völlig chancenlos.

Meine ehemaligen Freigänger-Katzen wurden auch für 10 Monate Wohnungskatzen und sie haben m. E. nichts vermisst. Statt Mäuse zu fangen, wurden eben Fliegen gejagt. Katzenfernsehen gab es am Fenster und auf dem Balkon. Von dort aus wurden die Vögel "angeschnattert" :D. Meine Meinung daher, bei genügend Abwechslung (deckenhoher Kratzbaum, vernetzter Balkon, schönen Aussichtsplätzen in der Wohnung, genügend Spielmöglichkeiten in der Wohnung/Haus) sind Katzen, die nie raus dürfen, ebenfalls sehr, sehr glücklich.

Lass dir keine Schuldgefühle einreden. Deine Zwei werden glücklich sein und ein schönes, langes, ausgeglichenes Leben genießen :).
 
  • #17
Hallo Ines,
des Meiste wurde ja schon mehrfach erwähnt und ich freu mich sehr, dass ein Kumpel in Sicht ist. Allerdings...
Die Kleinen sind in 5 1/2 Wochen 7 Wochen alt!! Wäre natürlich super, wenn wir seinen Bruder kriegen könnten! :D
...würde ich dann doch ein bisschen länger drauf warten, denn 7 Wochen ist seeeehr früh (oder hab ich was verpasst? Bin grad nicht so ganz "up to date" :oops:).

Lieben Gruß
und HERZLICH WILLKOMMEN und VIEL SPASS in unserem Forum, in dem du u.a. lernen wirst, dich mit dummen Bemerkungen unwissender "Freunde" auseinanderzusetzen ;).
 
  • #18
Hallo Ines,

ich hatte mich von Anfang an für 2 Katzen entschieden, da ich berufstätig bin. Jetzt sind es 4 :D Wenn man zwei Katzen hat, dann kommt es auf zwei mehr oder weniger auch nicht an :rolleyes:
Alle sind Wohnungskatzen und ich glaube nicht, dass sie etwas vermissen, denn ich kann z.B. die Wohnungstür offen lassen ohne das sie abhauen. Die schauen mal an der Türschwelle und das war es dann. Ich denke mir, wenn sie etwas vermissen würden, dann würden sie versuchen solche Chancen zu nutzen.
Ich habe mich für die Wohnungshaltung entschieden, weil ich in letzter Zeit jobbedingt öfters umziehen musste und ich vor Situationen wie Deiner (2 Hauptverkehrsstraßen vor der Tür) Angst hatte. Es ist meiner Meinung nach viel schlimmer einen Freiläufer an die Wohnung zu gewöhnen, als eine Katze, die nichts anderes kennt in der Wohnung zu halten. Der Tierarzt hatte mir auch dazu geraten.

Viel Erfolg
 
  • #19
Huhu,

erst mal finde ich es toll wenn 2 Wohnungskatzen da sind.

Ich habe auch Wohnungskatzen, aber nicht weil ich etwas gegen Freigang habe, sondern weil ich mich nicht traue. Ich denke schon, dass es für Katzen nichts schöneres gibt als draußen rumzutoben, aber mit etwas Mühe kann man die Wohnung auch für Katzen lebenswert machen. Ich tröste mich auch damit, dass sie das was sie nicht kennen auch nicht vermissen.... zumal wenn sie nicht als Wildlinge geboren und in die Wohnung gezwungen wurden.
 
  • #20
Hallo Ines

Toll, daß dein Freund "Ja" gesagt hat zur zweiten Katze.
Als Tierquälerei sehe ich Wohnungshaltung bestimmt nicht an, wenn man Vorraussetzungen für ein "glückliches Katzenleben" schafft.
Allerdings kommt es, glaube ich, auch ein wenig darauf an, wie du dich selbst dabei fühlst..
Meine 2 Katzen waren z. B. 4 Jahre lang reine Wohnungskatzen ( sie kannten gottseidank nichts anderes-da haben wir damals drauf geachtet). Wir taten alles, um es ihnen so angenehm wie möglich zu machen und ich glaube, sie haben auch wirklich nichts vermißt.
Allerdings kam bei mir selbst phasenweise ein schlechtes Gefühl/Gewissen auf.
Warum genau kann ich gar nicht so recht sagen, vielleicht hängt es damit zusammen, daß ich mit "Freigängern" aufgewachsen bin..

Vor 2 Jahren sind wir in ein Haus mit viel Garten und Verkehr vor dem Haus gezogen. ( Einzäunen ist unmöglich, ganz ehrlich - aber schwer zu beschreiben). Seitdem kommen unsere Katzen über eine Klappe nach draußen.
Angst habe ich, sehr sogar und jeden Tag. Aber es stellt sich bei mir nicht mehr das schlechte Gewissen ein, das ich früher hatte.

Ich glaube, es kommt ein wenig auf einen selbst an, ob man seinen Katzen Freigang gewähren möchte oder nicht.
Und es kommt auf die Wohnungssituation an. Wir wohnen jetzt ideal und für mich selbst wäre es heute, in diesem Haus, undenkbar, meine Katzen als Wohnungskatzen zu halten.

Du wirst selbst herausfinden, wie es dir geht. Laß dir aber von etwaigen Bekannten oder Feunden bloß nichts einreden.
Schau, daß deine Wohnungskatzen glückliche Stubentiger sind - und -
vielleicht ergibt sich irgendwann für euch auch die Situation, in der man kaum etwas anderes tun kann, als sie raus zu lassen..

Lieben Gruß, Mepa.
 

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