Hauskatze = Tierquälerei?

  • Themenstarter inspired_ines
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    katze leben wohnung
  • #21
Na ja, allso so ganz einfach und klar kann man die Frage nach der artgerechten Haltung einer Katzen mit Sicherheit nicht beantworten. Dazu gibt es jede Menge beeinflussender Faktoren, die alle eine mehr oder weniger grosse Rolle spielen, wie bsw. der Charakter der Katze, die Rasse, die Beschaffenheit der Wohnung usw. Aber mit Sicherheit denke ich das jegliche Wohnungshaltung einer Katze, definitiv nicht annähernd mit artgerecht bezeichnet werden kann. Man muss sich nur mal die kleine "Mühe" machen und eine Katze in der Natur zu beobachten. Egal was man auch in einer Wohnung anstellen mag, ein Vergleich zur natürlichen Umgebung einer Katze hält es keinesfalls stand. Auch die gemeinsame Haltung von mehreren Wohnungskatzen, ändert daran eigentlich nichts Grundlegendes. Ein lächerlicher Wohnungskratzbaum ist kein Vergleich zu einen echten Baum im Freien und ein paar Bälle und künstliche Fellmäuse dürften auch kaum einen ernstzunehmenden Ersatz für echte Beutetiere sein. Immerhin ist die Katze ein äusserst intelligentes Lebewesen das in Bezug auf Kraft und Ausdauer wirklich seinesgleichen sucht.

Völlig anders sieht die Frage aus ob eine Wohnungshaltung für die Katze unter dem Aspekt der Tierquälerei abzulehnen ist, denn das ist natürlich nicht der Fall. Die Tatsache das ein Lebewesen sich womöglich nicht so ausleben kann wie es das gerne hätte, kann nicht automatisch bedeuten das sich dieses Lebewesen gleich quält. Und für viele Tierheimkatzen stellt sich diese Frage ohnehin erst gar nicht. Die wären wohl froh wenn sie überhaupt ein eigenes Zuhause hätten.

Mein persönliches Fazit: Natürlich kann eine Katze glücklich sein auch wenn sie Leben führt das man nicht mit 100 Prozent als artgerecht bezeichnen kann. Ausserdem bleibt die Frage offen, ob nicht womöglich so mancher wilde Streuner der jeden Tag einen harten Überlebenskampf führt, nicht doch lieber mit dem langweiligen Leben einer verwöhnten Hauskatze tauschen möchte.

Für uns käme trotzdem eine reine Wohnungshaltung auf Grund persönlicher Erfahungen nicht mehr in Frage.
 
A

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  • #22
Ich bin bei der Frage immer etwas zwiegespalten, einerseits ist es sicher toll wenn Katzen draussen rumlaufen können, aber andererseits fangen sie auch den Singvogel- Nachwuchs weg. Außerdem werden scheinbar die Menschen die Vergnügen daran finden eine Katze zu quälen immer mehr... Ich persönlich könnte einfach nicht Zuhause sitzen und mir ausmalen was alles passiert sein könnte wenn eine meiner Süssen nicht Nachhause kämen. Ganz daneben finde ich die Aussage " Lieber ein kurzes glückliches Leben, als ein langes und eingesperrt sein " , und das von Leuten denen schon die dritte Katze in der Innenstadt überfahren worden ist... Die 3 sind im Alter zwischen 6 Monaten und 1 1/2 gestorben ... Da packt mich dann wirklich die Wut wenn die Ihre Tiere rauslassen, obwohl die Wohnung an 2 Schnellstrassen und einer grossen Kreuzung gelegen ist :mad:
 
  • #23
Ich denke auch nicht, dass man Wohnungshaltung als artgerechnet bezeichnen kann (und ich habe eine Wohnungs-Einzelkatze :)). Man kann die Wohnungshaltung dann nur mehr oder weniger anregend für die Katze gestalten, mit viel Beschäftigung, wenigstens einem immer zugänglichen Balkon mit vielen Pflanzen (=> Insekten) usw.
Dennoch: Bei unserem nächsten Umzug soll es unbedingt etwas mit Garten sein, damit Minnie (wieder) Freigängerin wird.
 
  • #24
Ich persönlich könnte einfach nicht Zuhause sitzen und mir ausmalen was alles passiert sein könnte wenn eine meiner Süssen nicht Nachhause kämen.
Stimmt! Ich kenne das noch von meiner Sternenkatze Purzel, die eigentlich eine sehr zuverlässige Freigängerin war. Aber mindestens einmal im Monat war man dennoch nur am warten, suchen und rufen.

Ganz daneben finde ich die Aussage " Lieber ein kurzes glückliches Leben, als ein langes und eingesperrt sein " , und das von Leuten denen schon die dritte Katze in der Innenstadt überfahren worden ist... Die 3 sind im Alter zwischen 6 Monaten und 1 1/2 gestorben ... Da packt mich dann wirklich die Wut wenn die Ihre Tiere rauslassen, obwohl die Wohnung an 2 Schnellstrassen und einer grossen Kreuzung gelegen ist :mad:
Jepp... das ist genau das was ich schon geschrieben habe. Was für eine Wohnung gilt, gilt natürlich auch für die Umgebung drumherum. Nicht jede Umgebung ist für Katzen das Paradies schlechthin.

Letztendlich ist das doch genau der Grund weshalb wir versuchen den mittleren Weg zu gehen und den Miezen einen gesicherten Freigang im Garten zu geben. Na und die Nachteile des begrenzten Gartens versuchen wir halt damit etwas auszugleichen das wir den Miezen so viel wie möglich Freiraum und Platz zum Austoben bieten möchten.
 
  • #25
Also meine meinung ist das sich das auch Katzen selber aussuchen können.Mein Kater wollte nach 2 Jahren raus und die anderen2 haben angst im Garten und ich wohne sehr ruhig in einer Spiel Siedlung.Wenn die Katze will ja wenn nicht dann nicht.Eine Katze mit freiheits drang hält man nicht drinne dafür wissen die Mäuse auch wie sie nerven müssen um raus zu kommen.
 
  • #26
Natürlich leben Wohnungskatzen nicht "artgerecht", aber fest steht doch, dass artgerecht nicht in jedem Fall optimal ist.

Wir (Menschen) leben schon sehr lange nicht mehr "artgerecht", aber möchten wir tauschen ;) ;)???

Das größte Glück für Mensch und Tier ist es doch, geliebt zu werden und zu lieben - und ein zufriedenes, möglichst sorgen- und angstfreies Leben führen zu können (denke ich jedenfalls) :).
 
  • #27
Natürlich leben Wohnungskatzen nicht "artgerecht", aber fest steht doch, dass artgerecht nicht in jedem Fall optimal ist.

Eben. Auch eine Katze hat nur ein Leben und keine sieben, wenn das Auto naht. Zwei Hauptstraßen vor der Tür sind auf jeden Fall weniger artgerecht, als ein großes Haus zum Toben.
 
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  • #28
Danke für eure vielen Antworten!!

Ich denke irgendwie auch, dass eine katze nach draußen gehört, damit sie da toben und jagen kann. Aber mir is das Risiko einfach zu groß. :(

Ihr schreibt, dass die Katze einem zeigt, wenn sie raus will. Was mache ich denn da? Dieses WE kommt die 2. katze, wir wollen die beiden dann als reine Stubentiger halten. Ich müsste ihnen ja dann verbieten rauszugehen. Wir überlegen auch schon, wie wir alles verriegeln können und so, damit sie ja nich rauskönnen! Aber finden die Kleinen früher oder später nich sowieso einen Weg ins Freie? :confused:

Was hier gesagt wurde, von wegen, dass man es mit seinem Gewissen vereinbaren muss. Also, ich denke, wenn wir hier 2 Katzen haben, kann ich ohne schlechtes gewissen auch mal 6-8 Stunden weg sein während die Katzen in der Wohnung hocken. Aber bei einer Katze würde ich irgendwie imemr dran denken, was sie jetz grad fürn Unsinn macht und dass sie sicherlich maunzt und Beschäftigung will.
 
  • #29
Ihr Lieben,

zerbrecht Euch doch nicht den Kopf über Dinge, die ihr gar nicht mehr beeinflussen könnt.

Die Katze lebt seit mehr als 2000 Jahren nicht mehr artgerecht - nämlich seit dem Moment als der Mensch sie domestiziert hat.

Die Katze sollte so untergebracht werden, wie es in unserer Zeit am Sichersten ist und das ist nun mal in den meisten Gegenden KEIN Freigang.

Und ein kleines bisschen spricht die Katze auch noch mit.

Oder wie wollt ihr mir 2 Katzen von der Straße und 1 Bauernhofkater erklären, die sich pudelwohl fühlen und gar nicht mehr raus wollen.

Im "gelobten" Freigang in unserer ach so tollen Zivilisation mißhandelt - ziehen sie locker mein Sofa vor.

Und sie hatten die Wahl...

Die Diskussionen über artgerecht haben schon lange aufgehört, grundlagenbasisch zu sein.

Vielleicht wäre noch das Wort "annähernd oder ansatzweise" artgerecht wählbar, aber mehr nicht.

Leider!

Lg katrin
 
  • #30
Da gebe ich meiner Vorschreiberin recht.....................:D:D:D:D

@Ines: ich bin auch schon mal 10-12h aushäusich.... und hier passiert nix.... Die drei schmusen und toben :)rolleyes:weil dann keiner stopp schreit wenns zu heftich wird...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:) und schlafen... und fressen und gehen auf die großen klo`s...

Also insofern..... Nicht verrückt machen....
 
  • #31
Wie gesagt, ich wünsche mir schon ein bisschen Freiluft für die Katzen.

Deswegen suchen wir ganz gemächlich nach einer Wohnung mit Balkon, lieber noch ein bisschen Garten. Hat aber keine Eile. Aus ihrem Verhalten lese ich, dass meine Tiere nicht wirklich unglücklich sind.

Sie entwischen auch in der Regel nicht. Toffee will gerne mal eine Etage tiefer, die läuft schon mal mit Besuchern mit, wenn wir nicht aufpassen. Eine Etage tiefer, da ist unsere unaufgeräumte Abstellkammer. Die findet sie so toll :oops:

Ein einziges Mal habe ich vergessen, die Wohnungstür zu zu machen (Asche auf mein Haupt)

Toffee hat dann die Nachbarin auf den Dachboden begleitet. Sunshine saß ratlos jammernd vor der Wohnungstür und wollte rein (war wohl eher aus Versehen rausgelaufen). Die Kater haben mal kurz geguckt, denke ich. Haben aber die Wohnung nicht verlassen...

Eine Katze, die keinen Freigang kennt, wird sich sicher auch drinnen wohl fühlen.
 
  • #32
  • #33
Ihr Lieben,

zerbrecht Euch doch nicht den Kopf über Dinge, die ihr gar nicht mehr beeinflussen könnt.

Die Katze lebt seit mehr als 2000 Jahren nicht mehr artgerecht - nämlich seit dem Moment als der Mensch sie domestiziert hat.
Na ja, so ganz stimmt das ja nun nicht. Sicher hat der Mensch vor etwa 4.000 Jahren im alten Ägypten die ersten Katzen domestiziert, aber eben nicht alle Katzen und gewiss auch nicht so wie dies beim Wolf - Hund geschehen ist. Katzen haben sich immer einen sehr grossen Teil ihrer Wildheit bewahrt. Wissenschaftler haben herausgefunden das es bei wilden Katzen, die völlig ohne menschliche Einflüsse aufwachsen, nur zwei Generationen bräuchte und man würde von der Domestikation kaum noch etwas spüren. Das kann man gerade bei wilden Streunerpopulationen immer wieder mal beobachten.


[
] Die Katze sollte so untergebracht werden, wie es in unserer Zeit am Sichersten ist und das ist nun mal in den meisten Gegenden KEIN Freigang.

Und ein kleines bisschen spricht die Katze auch noch mit.

Oder wie wollt ihr mir 2 Katzen von der Straße und 1 Bauernhofkater erklären, die sich pudelwohl fühlen und gar nicht mehr raus wollen.

Im "gelobten" Freigang in unserer ach so tollen Zivilisation mißhandelt - ziehen sie locker mein Sofa vor.
Wie ich schon sagte, ich glaube der Begriff "artgerechte Haltung" hat primär rein gar nichts mit der Frage zu tun ob Katzen sich wohlfühlen und glücklich sind. Das hat nur was damit zu tun ob sie sich auch so austoben können und alle Sinne in einer Weise gefordert werden, wie es für Katzen optimal wäre. Ob dies die Katzen überhaupt wollen, ist doch eine völlig andere Frage. Na und ich glaube es wurde hier wohl schon angesprochen... wer interessiert sich denn ob ich auch artgerecht gehalten werde. :rolleyes: :D

Was mich aber schon ein wenig ärgerlich macht, ist die Tatsache das sich bei den Haus- und Gartenbesitzer, so wenig Katzenhalter Gedanken um einen gesicherten Freigang ihrer Miezen machen. Ich habe schon mit vielen Leuten gesprochen, meist kommen dann immer wieder die gleichen Ausreden. "wir wollen das sich unsere Kinder frei bewegen können" oder "wir dürfen hier keine Zäune bauen, unser Nachbar hat es uns untersagt" oder ganz einfach "wir wollen das nicht". Das kann ich alles nicht ganz nachvollziehen.
 
  • #34
Sie entwischen auch in der Regel nicht. Toffee will gerne mal eine Etage tiefer, die läuft schon mal mit Besuchern mit, wenn wir nicht aufpassen. Eine Etage tiefer, da ist unsere unaufgeräumte Abstellkammer. Die findet sie so toll :oops:
Salem & Floyd dürfen bis auf den Dachboden, den Waschkeller und unsere kleine Werkstatt im Keller eigentlich überall hin. Aber jedesmal wenn ich in den Keller gehe, flitzt Salem wie von der Tarantel gestochen mit, nur um für einige Minuten in der Werkstatt herumstöbern zu können. Das ist für Salem der absolute Höhepunkt des ganzen Tages. :D
 
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  • #35
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Wie ich schon sagte, ich glaube der Begriff "artgerechte Haltung" hat primär rein gar nichts mit der Frage zu tun ob Katzen sich wohlfühlen und glücklich sind. Das hat nur was damit zu tun ob sie sich auch so austoben können und alle Sinne in einer Weise gefordert werden, wie es für Katzen optimal wäre. Ob dies die Katzen überhaupt wollen, ist doch eine völlig andere Frage. Na und ich glaube es wurde hier wohl schon angesprochen... wer interessiert sich denn ob ich auch artgerecht gehalten werde. :rolleyes: :D

.

Willst mir jetzt erzählen, ich soll Lulu, die in einem Haus gelebt hat mit offenen Türen und raus konnte, aber nicht mehr wollte, wieder RAUSSCHICKEN?

Damits dann artgerecht wird?

Dat will ich mal sehen..

Lg katrin
 
  • #36
Salem & Floyd dürfen bis auf den Dachboden, den Waschkeller und unsere kleine Werkstatt im Keller eigentlich überall hin. Aber jedesmal wenn ich in den Keller gehe, flitzt Salem wie von der Tarantel gestochen mit, nur um für einige Minuten in der Werkstatt herumstöbern zu können. Das ist für Salem der absolute Höhepunkt des ganzen Tages. :D

Hmmmm ... so ähnlich ist es hier auch, nur handelt es sich bei uns um den Weinkeller .... muss ich mir jetzt irgendwelche Gedanken um Plum machen?!?!?!
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  • #37
Willst mir jetzt erzählen, ich soll Lulu, die in einem Haus gelebt hat mit offenen Türen und raus konnte, aber nicht mehr wollte, wieder RAUSSCHICKEN?

Damits dann artgerecht wird?

Dat will ich mal sehen..
Sorry, aber ich habe mich doch nun wirklich deutlich ausgedrückt. Finde ich jedenfalls. :rolleyes: :D

Die Frage nach der artgerechten Haltung hat primär nichts mit der Frage zu tun ob die Katzen sich auch wohlfühlen oder ob es sich um Tierquälerei handelt. Tierquälerei kann es sowohl bei Katzen in Wohnungshaltug wie auch bei Freilaufkatzen geben.

Aber nach meiner Meinung kann eine reine Wohnungshaltung im Allgemeinen nicht ansatzweise mit artgerecht bezeichnet werden. Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun und die Katzen müssen auch nicht unglücklich in irgendeiner Ecke liegen, das ist einfach eine Tatsache.
 
  • #38
Hallo Frank,

[
Wie ich schon sagte, ich glaube der Begriff "artgerechte Haltung" hat primär rein gar nichts mit der Frage zu tun ob Katzen sich wohlfühlen und glücklich sind. Das hat nur was damit zu tun ob sie sich auch so austoben können und alle Sinne in einer Weise gefordert werden, wie es für Katzen optimal wäre. Ob dies die Katzen überhaupt wollen, ist doch eine völlig andere Frage. .

das sehe ich genauso.

LG
Claudia
 
  • #39
Ich bevorzuge den Freigang bei Katzen, weil ich auch glaube das es mehr der Katzenart entspricht. ABER...

Es kommt darauf an wo man wohnt. Mit einer Hauptstrasse vor der Tür und direkt im Betonviertel halte ich Freigang für Blödsinn. Wo sollte Miez da hin?

Nicht jede Katze will unbedingt raus. Meine Mutter hatte 15 Jahre einen Kater der überhaupt keinen Drang nach draußen hatte. Da konnte im Sommer jedes Fenster aufbleiben. Der Kater hatte einfach Angst nach draußen zu gehen.

Ich hatte mal einen Kater der unbedingt nach draußen wollte. Der hat in der Wohnung so randaliert das wir keine andere Möglichkeit mehr sahen als ihn raus zu lassen. Von da an hatte ich den liebsten Kater der Welt. Der war eben nur glücklich wenn er raus konnte.
Ich hatte auch schon eine Katze die nur sporadisch nach draußen wollte. Mal ja, mal nein.

Ich denke das ist auch von der Katze selber abhängig.

Bei meinen Beiden merke ich das es sie nach draußen zieht. Mäuschen deutlich mehr als Schätzchen. Sie versucht ständig abzuhauen. Ab dem nächsten Frühjahr werde ich sie auch rauslassen. Aber wir wohnen ländlich genug um das zu gewährleisten. Wenn wir nicht ende November in Urlaub fliegen würden hätte ich sie jetzt schon rausgelassen, aber ich möchte meinen Nachbarn nicht zumuten abends auf Katzensuche zu gehen. Und ich denke einfach das es angenehmer für die Miezen ist im Winter im Haus zu sein.

Und ganz ehrlich: Wenn ich nicht ständig merken würde das es die Beiden nach draußen zieht würde ich sie auch nicht rauslassen. Es wäre nämlich für meine Augen deutlich sicherer die Miezen drinnen zu behalten. Aber ich versuche im Sinne meiner Katzen zu entscheiden. Wenn sie raus möchten können sie gehen. Ich möchte ja schließlich das sie sich bei mir so wohl wie nur irgend möglich fühlen.


Grüße Nicole
 
  • #40
Meine persönliche Meinung:

Ist immer vom Charakter der Katze abhängig. Seh ich es mit Katzenaugen, meine wollen raus. Seh ich es mit meinen Augen: Würd ich sie am liebsten nur drin sehen. Sie sind jetzt knapp 1 Jahr alt und haben schon so viel hinter sich. Ich dachte erst, sie wollen nicht raus. Wir haben ihnen dann ein Gehege gebaut, aber sie haben immer wieder ausreißen können. Leider sind es zwei Kampfkater. Kommen immer mal mit Wunden nach Hause. Aber wer so um sein Leben kämpfen konnte, der wird wohl immer ein Kämpfer sein.

Stiefelchen war mal 2 Tage weg, ein Horror! Hat er es sich im Stall bequem gemacht, die Mäuse scheinen ausreichend und die Katzen-Dame des Stalls interessanter gewesen zu sein.

LG
Schnütchen
 

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