Wie viele Katzen - wann ist es genug?

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Raggy

Raggy

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Bayreuth
Hi zusammen,
also um es mal gleich vorab zu sagen: ich bin KEIN Katzensammler (ich weiß, so etwas gibt es :().

Zur Vorgeschichte:
Wir haben vor seit fast 3 Wochen zwei Jungs aus dem TH geholt (beide 2 Jahre alt und zusammen aufgewachsen). Wir wohnen in einer 70 qm-Wohnung mit Balkon (wird demnächst in einen Knast verwandelt) und hatten früher schon 3 Katzen (14, 17 und 20 Jahre alt sind sie geworden, bis sie uns verlassen mussten). Vor einer Woche habe ich erfahren, dass die "Schwester" unserer Jungs jetzt auch im TH sitzt und bin seitdem am hin und her überlegen, ob wir sie nicht auch zu uns holen sollen. Wir, das ist mein 15-jähriger Sohn (Katzenfan wie ich) und meinereins.

Nun zu meinen Fragen:
woran macht ihr es fest, wie vielen Samtpfoten ihr dienen dürft :confused::D
Wann ist es genug bzw. zu viel an Samtpopos im Haus? Gibt es da irgendeine "Regel"? Reicht der Platz bei uns aus für 3?

Bin schonmal gespannt auf euere Antworten.
 
A

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Ich glaube das kann man nicht so allgemein sagen.

Wenn sich die Samtpfoten alle gut verstehen und sich nicht aus dem Weg gehen müßen reicht vielleicht auch weniger Platz.
Wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist, d.h. vielleicht auch nach oben "ausgebaut" mit Regalen oder großen Kratzbäumen reicht auch weniger Platz.

Zwei Menschen und drei Katzen auf 70qm mit Balkon, ich denke das geht. :D
Ich würde es versuchen.

Ach und ich persönlich rechne so daß ich sage pro Katze sollte ein Zimmer da sein, zumindest bei kleineren Wohnungen. Aber das nur so Pi mal Daumen. :cool:
 
Da wird es wohl die unterschiedlichsten Antworten geben. Ich für meinen Teil beantworte die Frage auch mir selbst gegenüber ganz einfach ;) So lange ich jeder einzelnen Katze voll gerecht werde, sind es noch nicht zu viele *grins*

Mein allgemein selbst gesetztes Limit liegt aber bei höchstens 4 Katzen.

Auch was die Wohnungsgröße angeht, kann man nicht allgemein sagen dass es so und so viele Quadratmeter sein müssen. Für wirklich aktive Tiere, die ständig durch die Bude rocken, ist eine kleine Wohnung vielleicht nicht das Optimum. Es kommt auf die Tiere selbst an wie bewegungsfreudig sie sind und auch wie die Wohnung geschnitten ist.

Man sagt so gern, dass mehr Raum geschaffen werden kann, wenn man die Einrichtung mit integriert. Also Kletterlandschaften zum Beispiel mit dem Schrank kombiniert so dass dieser mit genutzt wird. Das ist eine Möglichkeit. Würde bei meinen Katzen aber z.B. nicht den Spaß beim quer durch die Wohnung sprinten und sich gegenseitig zu fangen erhöhen.

(Ja, es sind Ragdolls, aber trotzdem keine Sofakissen wie so gerne behauptet wird und sie sind auch keine Jungspunde mehr ;) )

Wenn ich jetzt sage, grundsätzlich finde ich 70 m² nicht zu klein für 3 Katzen, werden die einen die Hände über den Kopf zusammen schlagen und schon fast an Tierquälerei denken und andere wieder zustimmen. So unterschiedlich sind die Auffassungen *grins*
 
Hallo,

70 qm finde ich schon ausreichend für drei Katzen. Kommt auch ganz darauf an wie katzengerecht die Wohnung eingerichtet ist.

Allerdings mußt du durchaus auch die Kosten bedenken.Damit meine ich garnicht mal Futter, Streu und die normalen TA-Kosten. Was ist wenn eine oder mehrere chronisch krank würden.
 
Das kann man nicht von der größe der Wohnung oder der zahl der Katzen abhängig machen.

Ich denke wenn die drei sich verstehen ist das ok.
 
Hallo & erstmal danke für die schnellen Antworten - bin für alle Meinungen dankbar.

Ich weiß schon: Frag 5 Katzenhalter und du bekommst 7 unterschiedliche Meinungen :D

Wenn sich die Samtpfoten alle gut verstehen ...
Davon gehe ich jetzt einfach mal aus, da die 3 ja zusammen aufgewachsen sind. Allerdings haben sie sich jetzt 8-10 Wochen nicht gesehen - das macht das Ganze natürlich wieder schwieriger zum beurteilen.

Man sagt so gern, dass mehr Raum geschaffen werden kann, wenn man die Einrichtung mit integriert.
Also falls ihr zB Bücherregale meint, die vorher oben drauf auch noch Bücher hatten (die sich jetzt doppelt-gestapelt innerhalb der Bücherregale befinden) und dort jetzt Katzendeckchen/-betten liegen, dann kann ich sagen: ja.

Nachdem meine beiden ja schon 2 Jahre alt sind (und die dazugehörige Dame ebenfalls) wird nicht mehr stundenlang durch die Wohnung gerockt. Rennstrecke ist Wohnzimmer-Gang-Schlafzimmer und zurück :D Zugang haben sie zu allen Zimmern - bis auf das Kinderzimmer manchmal. Achja unsere Wohnung ist "typisch" geschnitten. Eingang zum Gang von dem alle Zimmer abgehen.

Was ist wenn eine oder mehrere chronisch krank würden.
Puuuh solche Gedanken mag ich gar nicht, aber du hast Recht: auch daran sollte man denken. Erfahrungsgemäß würde ich sagen: gibts ein Problem, findet sich auch eine Lösung. Von daher mache ich mir nicht allzu viele Gedanken darum.

Gefühlsmäßig von meiner Seite aus, würde es passen, die Dame zu holen, obwohl ich sie ja persönlich noch gar nicht kenne (nur vom Foto und aus Erzählungen der beiden TH-Damen).
 
Ich finde auch, dass eine 70-qm-katzengerechte-Wohnung mit Balkon für 3 Stubentiger nicht zu klein ist. Wie die Vorschreiber erwähnten, wären hohe Kratzbäume und Katzenregale an der Wand wichtig.

Es stellt sich die Frage:
Hast Du gute Nerven :cool: und ausreichend finanzielle Mittel, um 3 Katzen versorgen zu können?

Persönlich möchte ich keine 3 Wohnungskatzen halten; 3 Kaklos in der Bude würden mich schon stören.

;)
 
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Wenn sich die Katzen verstehen, dürften 70 qm bei guter Aufteilung und genügend Händen zum Streicheln kein Problem sein. Wenn sie sich nicht verstehen, gibt es überhaupt keine Wohnung, die groß genug sein könnte....

Was aber -hier - noch nicht gesagt wurde:

Vermieter werden ab der 3ten Katze ganz schnell zum Problem; bei mehr als 2 Katzen wird der Markt ganz schnell ganz eng. Im Steigerwald und ähnlichen Gegenden mag es gehen; aber auf dem heiss umkämpften Markt der "Metropolregion", also da, wo's die Arbeit gibt, ist immer einer unter den Mitbewerbern, der allerhöchstens 2 Katzen hat und ansonsten genauso "gut" ist wie Du. Ich weiss das......:mad:


LG
Marion
 
Also wir haben auf 79m² vier Katzen, einen Hund und drei Menschen. Daher suchen wir auch eine größere Wohnung bald. Mit dem zusätzlichen Menschen wirds halt zu voll...

Ein Limit an Katzen... naja nachdem wir gerne noch einen Hund haben wollen, sollte dringend ne größere Wohnung mit Garten her...
ich glaube mein persönliches Limit an Katzen liegt bei acht? Kommt auf die Wohnung an. Kann ich nicht so pauschal sagen. Hier sollte wohl besser keiner mehr einziehen.

P.S.: wegen der Klos. Wir haben für vier Katzen zwei Klos. Reicht auch. Ein Klo pro Katze halte ich für übertrieben. Als sie nur zu zweit waren, haben sie sich lange Zeit eins geteilt
 
  • #10
Huhu,

eine direkte Regel gibt es da wohl nicht, eher halt pi mal Daumen ;)
Wenn du den "Katzenbestand" ausschließlich an der Wohnfläche festmachen möchtest, sind 70m³ für 3 Fellnasen wohl ausreichend, wenn sie da nicht nur eine Ebene zur Verfügung haben, sondern auch über Schränke, Regale und Verbindungscatwalks laufen können. Kratzbäume setze ich einfach mal voraus.

Aber das ist ja nicht das Einzige, womit du den Katzen gerecht werden willst. Da gibt es noch andere Kriterien.

- die leidigen Finanzen

Bist du sicher, dass du auch in 15 Jahren noch deinen dann schon Oldies und sicherlich mit so manchem vllt. sogar "teuren" Zipperlein kämpfenden Katzen die ständigen TA-Rechnungen, OP's und Spezialfutter bezahlen kannst?

- das eigene Befinden

3 Katzen angemessen zu versorgen, Näpfe runter, Näpfe hoch, in die Knie, um die Kaklos zu reinigen usw. ........ wenn die Bandscheiben und die Kniegelenke kaputt sind, werden die täglichen Arbeiten zur Qual.

- das Umfeld

Dein Sohn wird irgendwann auf eigenen Füßen stehen und ausziehen.
Wer kümmert sich dann in Notfällen um die Tiere?
Wie sicher ist eure Wohnung, plötzlich die Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf z.B. zu bekommen und dann mit 3 Katzis eine Wohnung zu suchen ist u.U. nicht ganz einfach


Sieh meine Überlegungen nun bitte nicht als Gründe gegen die 3. Miez, es sollen nur Anregungen sein. Ich selber würde die Schwester mit Sicherheit auch dazu holen. Und wir selber haben sogar in einer finanziellen mehr als miesen Situation ein krankes Streunerchen aufgenommen....... entgegen aller Vernunft! ;)
 
  • #11
Huhu zusammen,
bezüglich der KaKlos: da teilen sich die beiden Brüder bisher eines (ist sogar ein kleineres Eck-Klo) und ein zweites würde ich notfalls auch unterbringen (bzw. 1 großes + das Eck-Klo). Ich denke, dass sie alle bisher nur 1 KaKlo zur Verfügung hatten - so wie ich die Verhältnisse bei den Vorbesitzern einschätze. Die Dame war ja auch noch schwanger und hatte keine Ahnung wie viele Kitten. Kastration war wohl ein Fremdwort dort... Es wird vermutet, dass mein Merlin der Vater ist. Die Dame kam mit einem Kitten ins TH, welches inzwischen (zum Glück für mich) vermittelt ist. Inzwischen sind meine Jungs natürlich kastriert und Madame auch.

Hast Du gute Nerven ...
Ja! :D auch in Bezug auf Samtpfoten. Die dürfen hier sowieso schon fast alles - das war auch schon immer so, sind schließlich vollwertige Familienmitglieder.

Bezüglich der finanziellen Mittel: Dicke habe ichs jetzt nicht gerade, aber eine dritte kriegen wir auch noch durchgefüttert. Notfalls knappse ich dann auch mal an mir (aber das kennt ihr sicher auch).

Wegen der Wohnung: Wir leben hier in einer Baugenossenschaftswohnung mit lebenslangem Wohnrecht (wenn ich nicht grad das Haus abfackel oder sonstigen gravierenden Blödsinn anstelle) und falls wir doch mal umziehen, dann nur in ein geerbtes Haus (was hoffentliche in weiter Ferne liegt).

Puuuh ich kann bisher nichts entdecken, was aus meiner Sicht dagegen spricht. Aber bitte, immer her mit eueren Meinungen. Das hilft mir an alles zu denken und abzuklären - Danke euch!

Wegen der weiteren Versorgung der Katzen, wenn mein Junior mal auszieht. Also ich bin mir sicher, dass er sich auch im Notfall um sie kümmern würde. Selbst wenn er nicht könnt: ich bin seit 20 Jahren im hiesigen Tierschutzverein dabei und ich bin mir sicher, dass da auch Hilfe kommen würde wenn ich piepse.
In den Urlaub fahre ich sowieso nicht - also scheidet das auch aus. Wenn, dann bin ich höchstens mal übers Wochenende weg, aber da ist Junior dann da und kümmert sich. Sry für den langen Text ;)

Übrigens: im Moment warte ich auf eine Email vom Katzenhaus, da ich dort schonmal angefragt habe und ihre Meinung dazu wissen will (sind 2 sehr nette Damen, die das Katzenhaus verwalten und sich um alles kümmern dort).
 
  • #12
Du hast ein aussagekräftiges Statement abgegeben.
Nimm die 3. Katze, sie wird bei Dir gut aufgehoben sein.

:)
 
  • #13
Nun zu meinen Fragen:
woran macht ihr es fest, wie vielen Samtpfoten ihr dienen dürft :confused::D
Wann ist es genug bzw. zu viel an Samtpopos im Haus? Gibt es da irgendeine "Regel"? Reicht der Platz bei uns aus für 3?

Bin schonmal gespannt auf euere Antworten.

Genug ist es dann, wenn man den Tieren nicht mehr gerecht werden kann, an seine finanziellen Grenzen stößt oder die Gruppe gestresst ist.

Ich habe mich z.B. bei Katze Nr. 5 bewußt für einen alten Kater entschieden. Er ist sehr ruhig und stellt keine großen Ansprüche. Ein jüngeres Tier hätte ich zu vier vorhandenen Katzen nicht mehr dazu genommen. Bei uns ist mit dieser Konstellation jetzt die Grenze erreicht.
 
  • #14
Genug ist es dann, wenn man den Tieren nicht mehr gerecht werden kann, an seine finanziellen Grenzen stößt oder die Gruppe gestresst ist.

Genau das!;)
Bei mir ist mit den dreien die ich habe Schluß, mehr könnte ich mir a. nicht leisten und b. reagiert Leni sehr gestresst auf jede Veränderung.
 
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  • #15
Wenn ich jetzt sage, grundsätzlich finde ich 70 m² nicht zu klein für 3 Katzen, werden die einen die Hände über den Kopf zusammen schlagen und schon fast an Tierquälerei denken und andere wieder zustimmen. So unterschiedlich sind die Auffassungen *grins*

Dem stimme ich zu!

Raggy, es interessiert mich sehr, wie es bei Euch dann weiter geht. Ob das Mädel bei Euch einziehen wird. Bitte berichte weiter. :smile:

Ich könnte mir vorstellen, dass die drei sich nach der doch relativ kurzen Zeit noch wiedererkennen. Auch da würde mich interessieren, ob ich wohl recht habe.
 
  • #16
Ich denke auch das die Anzahl der Katzen individuell sein kann. Wir hatten auch drei Katzen auf 80qm ,jetzt sind es nur noch zwei,ob eine dritte dazu kommt möchte ich nicht ausschliessen.Wir haben künftig vor ein Haus zu kaufen und da würde ich unsere persönliche Grenze bei max. vier ansetzen, hätte sonst Angst nicht allen gerecht werden zu können.Aber drei auf 70qm finde ich persönlich in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Gut, also ich bin jetzt so weit, das Mädel auf jeden Fall zu holen - wenn die beiden Damen vom Katzenhaus ja dazu sagen.
Danke für euere Meinungen und Hinweise - hat mir die Entscheidung um einiges leichter gemacht.

Wir hatten auch drei Katzen auf 80qm im Internet,
Karlchen09: du lebst mit deinen Samtpfoten nur im Internet? *kicher Sag mir bitte, wie man da Wohnraum mieten kann? *gg Kann ich auf jeden Fall behaupten, dass mir ein virtueller Mensch antwortet :D

Natürlich werde ich weiter berichten, wie die Geschichte hier ausgeht. Im Moment hibbel ich und warte auf Antwort per Email und warte und warte *g hibbel

Falls es soweit kommt und die Dame bei uns wohnen wird, bin ich auch schon gespannt, ob die drei sich wieder erkennen.

Wer schonmal gucken will: Klick mich Das ist das Katzenhaus, dann auf Katzen und die zweite von oben mit Namen Haribo *schüttel was ein Name ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Gut, also ich bin jetzt so weit, das Mädel auf jeden Fall zu holen - wenn die beiden Damen vom Katzenhaus ja dazu sagen.
Danke für euere Meinungen und Hinweise - hat mir die Entscheidung um einiges leichter gemacht.


Karlchen09: du lebst mit deinen Samtpfoten nur im Internet? *kicher Sag mir bitte, wie man da Wohnraum mieten kann? *gg Kann ich auf jeden Fall behaupten, dass mir ein virtueller Mensch antwortet :D


Oh Gott langsam wird es ernst :aetschbaetsch2: hatte zeitgleich mit meiner Schwester telefoniert und die hatte gefragt was ich mache und ich habe es geschrieben.mann,mann heute ist nicht mein Tag :smile:.Werde es dann mal korrifieren,danke.
 
  • #19
Hallo Raggy,

wir haben hier auch drei Flitzer auf ca. 80qm und denen gehts manchmal zu gut. :D
Da es reine Hauskatzen sind, dürfen sie fast überall hin. Mittlerweile wurden auch schon sämtliche Schränke in Beschlag genommen.
Grundsätzlich also: Passt es unter den Katzen, wäre auch eine Vierte auf der Fläche kein Problem. Viel wichtiger ist eher, dass sich ne Mieze zurückziehen kann, wenn sies braucht.

Was allerdings manchmal wirklich wehtut sind die Tierarztkosten. Unsere dritte Mieze hat uns Hautpilz eingeschleppt. Die Behandlung hat uns dann 180€ gekostet, was in dem Moment schon zum Haare raufen war. Bei solchen Kosten macht eine dritte Katze durchaus was aus.
Auch die Futterkosten können explodieren. Im Moment füttern wir hauptsächlich Lux, ab und an jedoch auch Bozita. Da mich eine reine Bozitaernährung jedoch knapp 90€ monatlich kosten würde, ist das halt nicht drin.
Pro Katze kommen zudem ca. 15 Kg Katzenstreu monatlich hinzu.
Was muss da entscheiden, was einem persönlich wichtiger und machbar ist.

Mein Tipp: Nimm die dritte Katze ruhig dazu. Fine hat den Laden hier entspannt. Tinka kann jetzt ganz in Ruhe weiterschlafen, während die anderen zwei raufen. Und die 30€ mehr monatlich (im Normalfall), waren uns die Freude an der dritten Katze in jedem Fall wert.
 
  • #20
Update

OMG ich hab wirklich nen Schlag :eek: ...

Hab grad mit dem TH telefoniert (die nette Dame hat mich auf meine Email hin angerufen) und die haben sich sowas von gefreut. Ich sagte ja schon: ist ein kleines TH und gehört dem Tierschutzverein, in dem ich seit 20 Jahren Mitglied bin.
Naja, jedenfalls zieht sich die Dame grad wieder an und fährt ins Katzenhaus und die beiden Damen sollten in ca. 30-45 Minuten hier sein, da sie mir das Mädel vorbeibringen wird.
Das Katzenmädel ist übrigens total scheu und verstört, da sie innerhalb von Wochen ja ihre beiden "Brüder" (meine zwei Racker) und ihre Kitten verloren hat.

H I B B E L

PS: Achja, falls jemand geguckt haben sollte: Die schwarze Katze auf der Webseite ist nicht unser Neuzugang.
 

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