A
appideaf
Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Juli 2008
- Beiträge
- 50
Hallo,
sind völlig am Ende mit unserem Latein. Warum??????? Nun unser Neuzugang ( schon vor 7 Monate mit knappe 6 Wochen bei uns eingezogen, wurde bei uns in der Arbeit eingefangen, da die Mama nicht mehr da war und der Kater diversen Gefahren ausgesetzt war) ist noch recht jung und will immerzu mit den anderen spielen. Verständlich!!!!! Wir haben einen Mehrfachkatzenhaushalt, insgesamt nur noch 6, vor 7 Tagen mussten wir unsere Chiara auf die Regenbogenbrücke schicken. Nun ich komme immer vom Thema ab - sorry - zu Anfangs als er hier einzog, war er zuerst allein im Zimmer, damit er sich in seinem Umfeld zurecht finden konnte und die anderen sich nicht über ihn hermachen konnten. Es war immer jemand bei ihm. Schlief teilweise auch jemand bei ihm so wie ich z.b oder jemand anderes. Nach weiteren 6 Wochen wagten wir es stundenweise und nur unter Aufsicht, dass die die restliche Bande ihn und er sie beschnuppern konnte. Das ging nicht immer gut, da er ein Draufgänger und voll neugierig war und es auch heute noch ist.
Nun will ich das Hauptproblem anpeilen. Der Kleine heißt Timo ist echt ein durchgeknallter Kerl, sowas hatten wir in unseren ganzen Katzenschar noch nie erlebt - ein Unikat für sich - damit bin ich nun auch schon beim Thema, während sich die/der eine oder andere wehrt mit fauchen oder anderer Art, macht uns unser anderes Mädchen (Wirna) Kummer. Sie ist ohnehin schon eine verstörte Katze, die wir aus einem miserablen Tierheim geholt haben. Wir können es einfach nicht mehr mitansehen, wie sich Wirna geradezu abschottet. Wir stellen uns natürlich auch die Frage. Ob Wirna unsere Chiara vermisst? Wir hatten die beiden nein, 3 aus dem besch..... Tierheim geholt.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass Wirna auch zeigt was ihr passt und was nicht, das tut sie in einer Hinsicht zwar schon, (verkrümmeln) das ist aber nicht das was wir wollen. Wir haben uns überlegt, ob uns die Bachblüten helfen könnten, dass Wirna selbstsicherer wird?! Dass dieses nicht von heute auf morgen sich schlagartig ändert ist mir/uns schon klar. Wir spielen auch mit Timo und mit (Wirna in einem geschlossenen Raum) da kann sie sich dann auch herrlich entfalten. Wir haben einfach Angst, dass sie unter diesem Druck dann irgendwann auch krank werden kann. Bestünde die Gefahr? Ich denke schon, wenn sie unter psychischem Stress steht. Zu Anfangs verhielt sich unsere schwarze Katze Naomi genauso wie Wirna, mittlerweile geht es Naomi aber am A.... vorbei oder sie ingnoriert es wenn der Timo aufkreuzt mit einem immer wachsamen Blick aus den Augenwinkeln, aber es klappt.
Wie können wir Wirna dazu verhelfen?
Lieben verzweifelten Gruß,
appideaf
sind völlig am Ende mit unserem Latein. Warum??????? Nun unser Neuzugang ( schon vor 7 Monate mit knappe 6 Wochen bei uns eingezogen, wurde bei uns in der Arbeit eingefangen, da die Mama nicht mehr da war und der Kater diversen Gefahren ausgesetzt war) ist noch recht jung und will immerzu mit den anderen spielen. Verständlich!!!!! Wir haben einen Mehrfachkatzenhaushalt, insgesamt nur noch 6, vor 7 Tagen mussten wir unsere Chiara auf die Regenbogenbrücke schicken. Nun ich komme immer vom Thema ab - sorry - zu Anfangs als er hier einzog, war er zuerst allein im Zimmer, damit er sich in seinem Umfeld zurecht finden konnte und die anderen sich nicht über ihn hermachen konnten. Es war immer jemand bei ihm. Schlief teilweise auch jemand bei ihm so wie ich z.b oder jemand anderes. Nach weiteren 6 Wochen wagten wir es stundenweise und nur unter Aufsicht, dass die die restliche Bande ihn und er sie beschnuppern konnte. Das ging nicht immer gut, da er ein Draufgänger und voll neugierig war und es auch heute noch ist.
Nun will ich das Hauptproblem anpeilen. Der Kleine heißt Timo ist echt ein durchgeknallter Kerl, sowas hatten wir in unseren ganzen Katzenschar noch nie erlebt - ein Unikat für sich - damit bin ich nun auch schon beim Thema, während sich die/der eine oder andere wehrt mit fauchen oder anderer Art, macht uns unser anderes Mädchen (Wirna) Kummer. Sie ist ohnehin schon eine verstörte Katze, die wir aus einem miserablen Tierheim geholt haben. Wir können es einfach nicht mehr mitansehen, wie sich Wirna geradezu abschottet. Wir stellen uns natürlich auch die Frage. Ob Wirna unsere Chiara vermisst? Wir hatten die beiden nein, 3 aus dem besch..... Tierheim geholt.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass Wirna auch zeigt was ihr passt und was nicht, das tut sie in einer Hinsicht zwar schon, (verkrümmeln) das ist aber nicht das was wir wollen. Wir haben uns überlegt, ob uns die Bachblüten helfen könnten, dass Wirna selbstsicherer wird?! Dass dieses nicht von heute auf morgen sich schlagartig ändert ist mir/uns schon klar. Wir spielen auch mit Timo und mit (Wirna in einem geschlossenen Raum) da kann sie sich dann auch herrlich entfalten. Wir haben einfach Angst, dass sie unter diesem Druck dann irgendwann auch krank werden kann. Bestünde die Gefahr? Ich denke schon, wenn sie unter psychischem Stress steht. Zu Anfangs verhielt sich unsere schwarze Katze Naomi genauso wie Wirna, mittlerweile geht es Naomi aber am A.... vorbei oder sie ingnoriert es wenn der Timo aufkreuzt mit einem immer wachsamen Blick aus den Augenwinkeln, aber es klappt.
Wie können wir Wirna dazu verhelfen?
Lieben verzweifelten Gruß,
appideaf