Wohnungskatzen und Freigänger

  • Themenstarter Mogly10Jahre
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Mogly10Jahre

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23. Januar 2020
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30
Hallo alle zusammen,

ich bin hier aufs Forum gestoßen, da ich mich schlau machen wollte, was es bedeuten kann, dass sich unser Kater Mogly (10 Jahre) momentan die Haare am Rücken manchmal ausrupft.

So habe ich auch diesen Bereich gelesen.

Meine Meinung ist, dass es eine Tierquälerei ist, Hauskatzen in der Wohnung zu halten, sind es 2 oder mehr, geht das ja noch, da sie sich untereinander bespaßen können.

Ich würde mich niemals einer Katze zumuten und sie in meiner Wohnung einsperren ihr Leben lang, nur um mich egoistisch selbst zu bespaßen.

Hauskatzen lieben die Freiheit, die Natur, das Jagen, die Sonne, die Jahreszeiten, die Mäuse, die Bäume … und die vier Wände nur, wenns zu kalt / zu heiß oder eben ungemütlich draußen wird tagsüber, nachts seltenst.

Gruß
Mara
 
A

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noch was fällt mir zum Thema ein:

Wohnungskatzen sind oft krank, die haben alles mögliche, nur weil sie ihrer natürlichen Art entgegen zu leben gezwungen werden den Menschen in seiner Wohnung eingeschlossen zu bespaßen.

Hat da denn keiner ein schlechtes Gewissen?

Hier gibt's so viele Beiträge im Forum, wo die Katzen krank sind, meist Wohnungstiere; regt das nicht zum Nachdenken an?

Mit den besten
Grüßen von Mara
 
Hallo alle zusammen,

ich bin hier aufs Forum gestoßen, da ich mich schlau machen wollte, was es bedeuten kann, dass sich unser Kater Mogly (10 Jahre) momentan die Haare am Rücken manchmal ausrupft.

So habe ich auch diesen Bereich gelesen.

Meine Meinung ist, dass es eine Tierquälerei ist, Hauskatzen in der Wohnung zu halten, sind es 2 oder mehr, geht das ja noch, da sie sich untereinander bespaßen können.

Ich würde mich niemals einer Katze zumuten und sie in meiner Wohnung einsperren ihr Leben lang, nur um mich egoistisch selbst zu bespaßen.

Hauskatzen lieben die Freiheit, die Natur, das Jagen, die Sonne, die Jahreszeiten, die Mäuse, die Bäume … und die vier Wände nur, wenns zu kalt / zu heiß oder eben ungemütlich draußen wird tagsüber, nachts seltenst.

Gruß
Mara

noch was fällt mir zum Thema ein:

Wohnungskatzen sind oft krank, die haben alles mögliche, nur weil sie ihrer natürlichen Art entgegen zu leben gezwungen werden den Menschen in seiner Wohnung eingeschlossen zu bespaßen.

Hat da denn keiner ein schlechtes Gewissen?

Hier gibt's so viele Beiträge im Forum, wo die Katzen krank sind, meist Wohnungstiere; regt das nicht zum Nachdenken an?

Mit den besten
Grüßen von Mara

Nö, kein schlechtes Gewissen.
Und ich hab mich auch nicht angemeldet um zu fragen wieso sich meine Katze Haare ausrupft.
Frag doch deinen Tierarzt.
 
Nö, kein schlechtes Gewissen.
Und ich hab mich auch nicht angemeldet um zu fragen wieso sich meine Katze Haare ausrupft.
Frag doch deinen Tierarzt.

Darf ich das so verstehen Heirico, dass deine Katzen in der Wohnung leben und dir das nichts ausmacht?
Ich habe mich nicht angemeldet, weshalb sich Mogly die Haare ab und an ausm Fell am Rücken zupft, ich hab lediglich mal quer gelesen und so kam ich in diese Rubrik.

Gruß Mara
 
Ist gerade Ferienzeit? :)
 
Hallo Mara,
ich habe einen Freigänger, der ist bei jedem Wetter draussen. Bei plötzlichen Kälteeinbrüchen, Regen oder Schnee bekommt er schnell eine Erkältung, im Winter hat er dadurch ganz oft Husten und Schnupfen, will aber trotzdem nicht drin bleiben.
Ausserdem hatte er schon Bisswunden, Abszesse, Knochenbrüche,... Also der war schon ganz oft beim Tierarzt.

Der zweite Kater verlässt das Haus höchstens mal ein paar Minuten um Pipi zu machen, zu 99% ist er drinnen, auch im Sommer. Der ist kerngesund.

Meine vorherige Katze kam mit ca. eine Jahr vom Bauernhof und hatte keine Zähne mehr, litt an Asthma und starb noch vor ihrem 2. Geburtstag an Polypen im Ohr.

Nein, meiner Erfahrung nach sind Freigänger nicht gesünder als Wohnungskatzen.
 
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Huhu,

du bist dir dessen Bewusst, dass viele die hier Schreiben Probleme haben und gerade DESHALB hier schreiben? Dass das nichtmal ein Bruchteil all der Katzenbesitzer ist? Kaum einer meldet sich an und verfasst Themen darüber, wie glücklich und gesund seine Katzen sind, sonst gäbe es sicherlich sehr viel mehr positive, als traurige Themen ;)

Hier schreiben im Übrigen auch viele Katzenbesitzer, deren Tiere Freigänger sind.

Ich bin mit Freigängern aufgewachsen, mein erster eigener Kater war Freigänger und ich kann nun den direkten Vergleich sehen.
Was ich nicht sehen kann, ist dass meine Katzen unglücklich sind, obwohl in der Wohnung. Beides hat Vor und Nachteile und es ist mit Sicherheit nicht an dir zu urteilen.

Im Übrigen wird hier empfohlen immer mindestens zwei Katzen aufeinmal aufzunehmen, zu besitzen. Ganz egal ob Wohnungshaltung oder Freiängerkatzen, guten Morgen!

lg
 
Hmmm...sicher lieben Katzen es durch Wiesen zu streifen; Mäuse, Vögel, Eidechsen und anderes kleines Getier zu jagen.
Und es ist auch schön, wenn sie es da, wo sie leben, können.
Aber wenn wir jetzt alle in Wohnungen lebenden Katzen dort mit hinschicken, gäbe es ordentlich Gedränge, oder nicht?

Ich selbst wohne in einem kleinen Dorf und man sollte meinen, dort könnten Katzen in Freigang leben.
Leider weit gefehlt... vor dem Haus die Durchgangsstraße mit LKWs und anderen Ungeheuern und oberhalb am Hang die Eisenbahn.
Ja, manchmal wünscht man sich die gute alte Zeit mit dem Eselskarren zurück...;)

Aber mit deinem Kater würde ich mal zum Tierarzt gehen.
Das Ausreißen der Haare könnte auf Leber oder Nierenprobleme hindeuten, oder anderes.
In solchen Fällen bin ich wieder froh, doch das Auto nutzen zu können, denn mit dem Esel, würde ich Stunden zum TA benötigen.

Btw. meine Tochter empfindet Schule auch als Quälerei, ob sie wohl lieber auf dem Acker, bei einem Köhler oder im Kuhstall arbeiten würde?
Ich glaube wohl doch eher nicht.
 
  • #10
Ach weißt du, Mogly, mein einer Kater ist stockblind. Meinst du im Ernst, ein Leben in der Freiheit könnte er lange genießen?

Meine Katze hat in Sibirien ein Leben auf der Straße gefristet. Der Winter dort ist sehr lang und sehr kalt, -35 bis -40 C. Futter? Fehlanzeige, dafür eher Fußtritte. Zuflucht in Kellern? Die werden im Winter geflutet und sind dann voller Eis. Katzen haben Glück, wenn sie beizeiten entwischen und nicht festfrieren.
Diese Katze hat Angst vor draußen und es hat lange gedauert, bis sie überhaupt mal auf den Balkon wollte.

Es wäre schön, wenn du dich mal ein wenig informierst, bevor di solch Schmarrn schreibst.

Es gibt übrigens an die 50.000 Katzen in Deutschlands Tierheimen. Meinst du, es gibt auch nur annähernd 10 % passende Freigängerstellen für diese Katzen?

Bist du mit deiner Katze aufgewachsen und so alt wie diese?
 
  • #11
Hier schreiben im Übrigen auch viele Katzenbesitzer, deren Tiere Freigänger sind.

Ich bin mit Freigängern aufgewachsen, mein erster eigener Kater war Freigänger und ich kann nun den direkten Vergleich sehen.
Was ich nicht sehen kann, ist dass meine Katzen unglücklich sind, obwohl in der Wohnung. Beides hat Vor und Nachteile und es ist mit Sicherheit nicht an dir zu urteilen.

Ich finde es immer schlimm, wenn ein Tier gegen seiner Art gehalten wird.

Ich bin mit Katzen aufgewachsen und auch heute, da haben wir Glück, ich kann den Kater, trotz Mietwohnung als Freigänger halten, die Katzenklappe geht durchs Kellerfenster, tagsüber wenn er mal im Freien ist bevor wir die Wohnung verlassen, hat er sein Bettchen vor der Wohnungstüre.

Könnte ich keinen Freigänger halten, hätte ich keine Katze.
Das ist meine persönliche Sicht, es sehen hier ja etliche anders.

Doch wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr euer Leben lang in einer Wohnung eingesperrt würdet?

Gruß Mara
 
  • #12
noch was fällt mir zum Thema ein:

Wohnungskatzen sind oft krank, die haben alles mögliche, nur weil sie ihrer natürlichen Art entgegen zu leben gezwungen werden den Menschen in seiner Wohnung eingeschlossen zu bespaßen.

Hat da denn keiner ein schlechtes Gewissen?
In der Wohnung werden Katzen dagegen eher selten vom Auto überfahren ;)
Auch die Chance auf Tollwut und der gleichen mehr liegt in der Wohnung doch recht stark gen Null.

Mal davon abgesehen wird doch keine Wohnungskatze dazu gezwungen, ihren Halter zu bespaßen... das kann ich auch selber.
Ich lebe MIT meinen Katzen, und die können sich hier vollkommen frei und ungewzungen bewegen.
Wenn ihnen das nicht gefallen würde, würden sie das sicherlich auch zeigen. Aber sie sind kerngesund und fühlen sich rundum wohl, was sie ja auch mit ihrer Zuneigung zum Ausdruck bringe.
 
  • #13
Ach weißt du, Mogly, mein einer Kater ist stockblind. Meinst du im Ernst, ein Leben in der Freiheit könnte er lange genießen?

Meine Katze hat in Sibirien ein Leben auf der Straße gefristet. Der Winter dort ist sehr lang und sehr kalt, -35 bis -40 C. Futter? Fehlanzeige, dafür eher Fußtritte. Zuflucht in Kellern? Die werden im Winter geflutet und sind dann voller Eis. Katzen haben Glück, wenn sie beizeiten entwischen und nicht festfrieren.
Diese Katze hat Angst vor draußen und es hat lange gedauert, bis sie überhaupt mal auf den Balkon wollte.

Es wäre schön, wenn du dich mal ein wenig informierst, bevor di solch Schmarrn schreibst.

Es gibt übrigens an die 50.000 Katzen in Deutschlands Tierheimen. Meinst du, es gibt auch nur annähernd 10 % passende Freigängerstellen für diese Katzen?

das sind ja die Ausnahmefälle und da ist es natürlich von Vorteil, wenn diese Tiere zumindest in einer Wohnung eine Überlebenschance bekommen.

Bist du mit deiner Katze aufgewachsen und so alt wie diese?

Ich bin 56 J. und mir ist das Tierwohl sehr wichtig, das beschäftigt mich oft, Wohnungskatzen geht's sicher viel besser als Tiere in der Massentierhaltung, dennoch geht es ihnen nicht ihrer Art entsprechend wohl, deshalb schreibe ich.
 
  • #14
In der Wohnung werden Katzen dagegen eher selten vom Auto überfahren ;)
Auch die Chance auf Tollwut und der gleichen mehr liegt in der Wohnung doch recht stark gen Null.

Da würde ich lieber ein paar wenige Jahre in Freiheit genießen, als eine ewige Zeit in einer Wohnung eingesperrt werden, dafür lange leben müssen.
 
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  • #15
Ich finde es immer schlimm, wenn ein Tier gegen seiner Art gehalten wird.

Ich bin mit Katzen aufgewachsen und auch heute, da haben wir Glück, ich kann den Kater, trotz Mietwohnung als Freigänger halten, die Katzenklappe geht durchs Kellerfenster, tagsüber wenn er mal im Freien ist bevor wir die Wohnung verlassen, hat er sein Bettchen vor der Wohnungstüre.

Könnte ich keinen Freigänger halten, hätte ich keine Katze.
Das ist meine persönliche Sicht, es sehen hier ja etliche anders.

Doch wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr euer Leben lang in einer Wohnung eingesperrt würdet?

Gruß Mara

Und was ist mit all den tausenden Katzen auf der Straße? Die tagtäglich um ihr Überleben kämpfen? Was ist mit den tausenden Katzen in den Tierheimen? Die verzweifelt auf ein zu Hause warten? Was willst du tun mit all diesen armen Seelen? Lieber irgendwo verrotten lassen, weil es kein passendes Freigänger zu Hause gibt?

Und ganz ehrlich... ARTGERECHT, so wie es EIGENTLICH notwendig wäre...das geht nicht neben einer Straße. In einem Dorf. Wenn du mitten im Wald lebst, ohne menschliche Einflüsse wie Pestiziden, Rattengift, Autos usw usf. Und irgendwie bezweifle ich, dass das auf dich zutrifft. Von daher ist diese ganze Diskussion Heuchelei. Man kann versuchen einer Katze das bestmögliche Leben zu bieten und das geht auch bei Wohnungskatzen. Oder soll ich mal zu der Katze meiner mum gehen (die urspünglich von der Straße kommt) und ihr sagen, dass sie doch bitte raus soll, so wie es sich für eine Katze gehört? Die WILL nämlich nichtmehr raus. DIe hat tierische Angst vor dem Draußen, sie hat dort nämlich dutzende Jungtiere verloren und ein Leben in Angst und Hunger geführt. Aber klar... artgerecht ginge für sie nur Draußen.....

lg
 
  • #16
  • #17
Hallo Mara,
ich habe einen Freigänger, der ist bei jedem Wetter draussen. Bei plötzlichen Kälteeinbrüchen, Regen oder Schnee bekommt er schnell eine Erkältung, im Winter hat er dadurch ganz oft Husten und Schnupfen, will aber trotzdem nicht drin bleiben.
Ausserdem hatte er schon Bisswunden, Abszesse, Knochenbrüche,... Also der war schon ganz oft beim Tierarzt.

Der zweite Kater verlässt das Haus höchstens mal ein paar Minuten um Pipi zu machen, zu 99% ist er drinnen, auch im Sommer. Der ist kerngesund.

Meine vorherige Katze kam mit ca. eine Jahr vom Bauernhof und hatte keine Zähne mehr, litt an Asthma und starb noch vor ihrem 2. Geburtstag an Polypen im Ohr.

Nein, meiner Erfahrung nach sind Freigänger nicht gesünder als Wohnungskatzen.

Das tut mir leid, dass dein Freigänger immer wieder mal gesundheitliche Probleme hat.

Ich kannte das so nicht, wir hatten immer Freigänger und die waren nie krank, außer mal Flöhe oder Kleinigkeiten eben.

Allerdings lies ich die Tiere nur einmalig impfen nach dem 1. Lebensjahr und dann nie mehr wieder. Ich bin davon überzeugt, dass das viele Impfen eher schadet als nutzt.

Sicher gibt's viele unterschiedliche Erfahrung, ich bin halt dennoch der Meinung, dass eine Katze die Freiheit liebt, außer eben so Ausnahmefälle, doch ein gesundes Tier sollte die Wahl haben dürfen meine ich.
 
  • #19
Da würde ich lieber ein paar wenige Jahre in Freiheit genießen, als eine ewige Zeit in einer Wohnung eingesperrt werden, dafür lange leben müssen.
Viele erreichen nicht mal das erste Lebensjahr ... also wenn dir das reicht, Hauptsache draußen sein...
Zudem würde ich mal behaupten, dass es draußen in "Freiheit" mindestens genauso vielen Katzen schlecht geht (wenn nicht noch mehr), wie es Wohnungskatzen gut geht.
 
  • #20
noch was fällt mir zum Thema ein:

Wohnungskatzen sind oft krank, die haben alles mögliche, nur weil sie ihrer natürlichen Art entgegen zu leben gezwungen werden den Menschen in seiner Wohnung eingeschlossen zu bespaßen.

Hat da denn keiner ein schlechtes Gewissen?

Hier gibt's so viele Beiträge im Forum, wo die Katzen krank sind, meist Wohnungstiere; regt das nicht zum Nachdenken an?

Mit den besten
Grüßen von Mara

Nachdenken ist immer gut.
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Bauernhof hier in der Gegend ein, an welchem ich mit meinen Kindern (zugegeben vor ca. 10 Jahren) öfter vorbei musste...
und da gab es sooo viel schönes Jagdgebiet und nicht mal böse Straßen.
Nirgends habe ich so viele schlecht ernährte (vermutlich verwurmte), triefäugige Freigängerkatzen auf einem Flecken gesehen.

Den Bauern habe ich sogar darauf angesprochen.
Er winkte ab und meinte, die Starken überleben, im Frühjahr sind wieder genügend Katzen zur Mäusejagd im Hof.

Da würde ich lieber ein paar wenige Jahre in Freiheit genießen, als eine ewige Zeit in einer Wohnung eingesperrt werden, dafür lange leben müssen.


Da hätte ich dir zugestimmt.
Allerdings fand ich 2-3 Jahre dann doch immer extrem kurz bei unseren Freigängern.
Mal abgesehen davon, dass eine Nachbarin recht zornig auf uns war, weil unser Kater im Frühjahr die Jungvögel fing.
Sie meinte, ich solle die Katzen doch für ein zwei Monate im Haus behalten...das wiederum wäre gar nicht gegangen...
 
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