Vermieter und Katzenhaltung

[Lirumlarum]

..oh wie schön zu erfahren wie die Geschichte bei dir weiterging, ich habe mich öfter gefragt was aus dir und deinen Katzen wurde.

Ich freue mich, dass es ein Happy End gegeben hat und du und die Katzen nun einen Platz habt, den man dann wirklich ein Zuhause nennen kann.

 

[Julia01]

Ich hab den Thread erst eben gesehen und auch jetzt nur deinen letzten Beitrag. Freut mich für dich, dass du da raus kamst. Ärgert mich trotzdem irgendwie innerlich mit, dass die Nachbarin nicht mal einen auf den Deckel bekommen hat, denn die macht das sicherlich bei anderen auch wieder. Solche Menschen kann ich absolut nicht ab, die sollten eigentlich alle mal einen Denkzettel bekommen in Form von Konsequenzen durch Vermieter, dass sowas nicht geht, damit es dann mal im Hirn ankommt, wer sich da wirklich falsch verhält. Oder allein diese Drohungen gegen dich und deine Katzen, das Gespräch hätte ich wahrscheinlich sogar aufgezeichnet Audiotechnisch um Beweise zu haben wie die drauf ist.

Ja das hat uns auch geärgert, dass sie da so mit durchgekommen ist. Hätte es nochmal eine Konfrontation gegeben nach dem letzten gemeinsamen Gespräch hätte ich das auch aufgenommen. Bin auch immer mit Handy-Mikrofon in Bereitschaft aus dem Haus gegangen. Aber nachdem meine Mutter ihr im letzten Gespräch ne Ansage gemacht hat und angekündigt hat dass künftig Beleidigungen und Drohungen direkt an die Polizei gehen, hat sie sich nichts mehr getraut direkt zu sagen. Und Die nächtlichen gebrüllten Drohungen dann entsprechend verschleiert formuliert.

 

[Pitufa]

Ganz ehrlich, der Nachbarin hätte ich, am Tag des Auszugs, noch ein Geschenk dagelassen..... Katzen 💩 unter der Fussmatte.😁

 

[Julia01]

Ganz ehrlich, der Nachbarin hätte ich, am Tag des Auszugs, noch ein Geschenk dagelassen..... Katzen 💩 unter der Fussmatte.😁

Sie war ja leider nicht da, wobei ihr Glück sonst hätte meine Freundin (Polizistin) ihr wohl noch ein paar Takte erzählt xD

 

[Nimsa]

Hi!

Na da kann man doch klar sagen:
Ende gut, alles gut! Dennoch ein ziemlicher Stress und unnötige Kosten, die da verursacht worden sind.

Wir haben hier leider auch so ne Tante in der Nähe. Sie wohnt im Hinterhaus im EG und hat sich die Nachbarn im zweiten Stock ausgeguckt für ihre Beschwerden. Die gute Dame geht nämlich aufgrund von chronischer Erkrankung gerne abends um 7 schlafen. Die junge Mutter mit ihrem Sohn und dem zugegebener Maßen etwas lauten "Beziehungsgesprächen", die es da immer mal wieder gibt, sind ihr ein absolutes Dorn im Auge.
Noch vor kurzem Stand sie mit der genervten Vermieterin da und klagte erneut ihr Leid. Die Vermieterin nimmt das alles nicht besonders ernst, aber die junge Mutter fühlt sich regelrecht gemobbt. Kann ich auch verstehen. Wenn Nachbarn sich immer wieder beschweren und sogar Unterschriften sammeln gehen, dann kann man sich nicht mehr wohlfühlen.
Genau vor so Problemen hatte ich immer ein wenig Bammel - bis dato aber blieb ich verschont.

Unglaublich wie pedantisch manche Menschen doch so sind. Ich glaube so Nachbarn sind eher die Ausnahme, aber gegen die anzukommen ist fast unmöglich. Gegen Irre kann man nicht gewinnen.

Danke auf jeden Fall für die ausführliche Beschreibung, Julia.
Fand ich sehr interessant zu lesen und freue mich für dich, dass du es nun besser hast als vorher!